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Thema: Waffenrecht: Ist eine Beschränkung des privaten Waffenbesitzes sinnvoll?

  1. #361
    Mitglied Benutzerbild von herberger
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    Standard AW: Waffenrecht: Ist eine Beschränkung des privaten Waffenbesitzes sinnvoll?

    Zitat Zitat von Reiner Zufall Beitrag anzeigen
    Wie nennst du denn die Massenmorde in US-amerikanischen Schulen, Supermärkten, Kirchen usw.?

    Reiner Zufall,
    dass die USA für Shitholes hältst?

    In den USA sollen also Lehrer, Verkäufer u. a. eine Waffe im Dienst tragen?
    Demnächst auch die Schüler?
    Wogegen und gegen wen soll denn die "Bevölkerung" gewappnet sein?
    Gegen das Verbrecherpack, das seit 2014/2015 schon zu 3,3 Mio "eingewandert" ist und von uns noch fürstlich alimentiert wird?
    Werden in den USA die Ghetto Morde in den Statistiken nicht mit aufgeführt? Die Morde dort werden in der Mehrheit mit nicht registrierten Schusswaffen verübt.
    Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!

  2. #362
    cornjung
    Gast

    Standard AW: Waffenrecht: Ist eine Beschränkung des privaten Waffenbesitzes sinnvoll?

    Zitat Zitat von HansMaier. Beitrag anzeigen
    Als ich noch ein Junge war, gabs auch in der BRD noch Gewehre und Munition frei ab 18 im Quelle Katalog zu kaufen. Den studierte ich immer und suchte mir aus, was ich mir mit 18 holen wollte. Und das Land war sicher. Heute ist es nicht mehr sicher, dafür braucht man für eine Spielzeugpistole einen Waffenschein.
    So ist es. Nach dem Krieg gabs in jedem Haus Waffen. Jeder Bub hatte ein Taschenmesser. Wir haben als Kinder mit Waffen gespielt, als Jugendliche im Wald geschossen, und das Land war sicher.

    Zitat Zitat von Reiner Zufall Beitrag anzeigen
    Ich bin gegen das Waffentragen im Volk, außer bei den dazu berufsmäßig Ermächtigten. Das Argument der Befürworter ist: Man muß sich verteidigen können. Aber genau das ist nicht möglich.
    Doch, genau das ist möglich, nur du willst es nicht. Du verhinderst, dass die Büreger sich wehren können, obwohl jeder Asylant ein Messer hat und jeder Einbrecher eine Pistole.
    Zitat Zitat von ich58 Beitrag anzeigen
    Voll das Problem getroffen, die Banden der Drogenhändler und Geschäftsleute wie Mafia sind bis an die Zähne bewaffnet, nur der Bürger kann und soll sich nicht verdeidigen können.
    So ist es.

  3. #363
    Auf der Sonnenseite☀️ Benutzerbild von Pappenheimer
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    Standard AW: Waffenrecht: Ist eine Beschränkung des privaten Waffenbesitzes sinnvoll?

    Zitat Zitat von ich58 Beitrag anzeigen
    Voll das Problem getroffen, die Banden der Drogenhändler und Geschäftsleute wie Mafia sind bis an die Zähne bewaffnet, nur der Bürger kann und soll sich nicht verdeidigen können.
    Vor allem sind Kriminelle immer mit illegalen Waffen bewaffnet, sind also von den strengen Waffengesetzen in keinster Weise betroffen.
    „Alles was die Sozialisten vom Geld verstehen, ist die Tatsache, dass sie es von anderen haben wollen.“

    Konrad Adenauer

  4. #364
    GESPERRT
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    Standard AW: Waffenrecht: Ist eine Beschränkung des privaten Waffenbesitzes sinnvoll?

    Zitat Zitat von Reiner Zufall Beitrag anzeigen
    Wie nennst du denn die Massenmorde in US-amerikanischen Schulen, Supermärkten, Kirchen usw.?
    Als Verschwörungserzähler_in nenne ich sowas:
    Staatsterror

    Schönen 11. September übrigens an der Stelle ! ! !

    wobei es dann natürlich auch immer ECHTE Krawallos gibt, welche zur Knarre greifen, aber das sind nicht Ausmaße, welche wirkliche Massaker annehmen, wie etwa die gewaltorgien der Roten Khmer - und Kommunisten sind bekannt dafür, die Zivilbevölkerung gründlich zu entwaffnen, bevor es zu "Säuberungen" kommt...

    dass die USA für Shitholes hältst?
    Mit Shithole meinte ich oben eigentlich eher Länder der Dritten Welt.
    obwohl, wenn das mit den USA so weitergeht, kann man die wirklich bald
    united $hith0les nennen, speziell in den ehemaligen Industriestädten des Rust Belt wie Detroit...

    In den USA sollen also Lehrer, Verkäufer u. a. eine Waffe im Dienst tragen?
    verkäufer tragen doch eine Waffe - notgedrungen, weil die Politik eben auch die Wirtschaft hat abkac... abwandern lassen, was man dann sofort in den Städten merkt (s.o.)
    Verkäufer sind hier also Realisten.
    Lehrer sind Schwätzer und Labertaschen!

    Demnächst auch die Schüler?
    Ab 18 ja, warum nicht?
    ich bin übrigens auch gegen die Schulpflicht

    Und wie oben schon angedeutet haben Amokläufe an US schulen auch noch ganz andere Ursachen, nämlich

    Psychopharmaka
    Mobbing
    inside jobs/Staatsterror ??

    Wogegen und gegen wen soll denn die "Bevölkerung" gewappnet sein?
    Jeder Diktator fängt mal klein an, damit es so bleibt, sollten alle NICHT-Narzissten mal aufhören zu pennen und zu denken, wir hätten eine "ewige Demokratie". genau diese Schlafmützenmentalität hat uns nämlich jetzt ins 4. Reich geführt

    oder fühlst du dich frei?
    findest du, dass du als Wähler oder Bürger was zu melden hast?
    Dass dich die Politiker und Medienfuzzis respektieren?

    Respekt kommt nicht durch Gelaber. sondern durch ...
    na, das schreib ich jetzt lieber nicht

    Gegen das Verbr * * * , das seit 2014/2015 schon zu 3,3 Mio "eingewandert" ist und von uns noch fürstlich alimentiert wird?
    ich habe doch oben geschrieben, dass eine im Kern liberale Gesellschaft unbesiegbar wäre.
    das gilt dann nicht nur für die "Kartoffeln", sondern auch für die Herkunftsländer der "Goldstückchen" ...

    Dazu müsste aber mal die 1. Welt mit gutem Beispiel vorangehen, also weniger Kriege, dafür mehr Freiheitsliebe im Inneren.
    also das absolute Gegenteil von dem, was wir jetzt haben!

  5. #365
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    Standard AW: Waffenrecht: Ist eine Beschränkung des privaten Waffenbesitzes sinnvoll?

    Zitat Zitat von cornjung Beitrag anzeigen
    So ist es. Nach dem Krieg gabs in jedem Haus Waffen. Jeder Bub hatte ein Taschenmesser. Wir haben als Kinder mit Waffen gespielt, als Jugendliche im Wald geschossen, und das Land war sicher.
    Das war auch eine andere Zeit! Der Polizist war noch eine Respektsperson und das organisierte Verbrechen noch in Italien und Russland. Klar gab's auch damals schon Gauner und Verbrecher, aber aber nicht so organisiert wie heutzutage.

    Doch, genau das ist möglich, nur du willst es nicht. Du verhinderst, dass die Büreger sich wehren können, obwohl jeder Asylant ein Messer hat und jeder Einbrecher eine Pistole.
    Naja, wer unbedingt will, kann sich auch heutzutage noch eine Schußwaffe zulegen. Das Problem ist eher, dass die meisten Menschen Pazifisten oder einfach Naivlinge sind und Waffen verabscheuen. Dass sie sich damit als willkommene Opfer präsentieren, ist ihnen egal. Aber man muß zur Selbstverteidigung ja nicht unbedingt tödliche Waffen kaufen, es gibt ja inzwischen viele Alternativen.

    Für Österreich gibt es z.B. das SG 68 [Links nur für registrierte Nutzer] mit 16 Joule, das ist mit cal. .68 Hartgummigeschoßen durchaus ausreichend, um Angreifer zu stoppen, obwohl es auch ein Exportventil mit 25 Joule gibt. In Deutschland ist es meines Wissens leider nur mit 7,5 Joule erhältlich (Aber ein 16 Joule Uprade-Kit gibt's im Internet).
    Linke: da gibt es Leute, da fängst du mit Kopfschütteln an und hast am Ende ein Schleudertrauma

  6. #366
    cornjung
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    Standard AW: Waffenrecht: Ist eine Beschränkung des privaten Waffenbesitzes sinnvoll?

    Zitat Zitat von Maitre Beitrag anzeigen
    Mit illegalen Waffen wäre ich immer vorsichtig. Man kennt nie deren Vorgeschichte. Nicht ausdenken, das kostengünstige Schnäppchen vom Schwarzmarkt wird dereinst gefunden und es stellt sich heraus, dass damit schon einmal ein Kapitalverbrechen begangen wurde.
    Selbst wenn damit ein Kapitalverbrechen begangen worden wäre, setzt Beihilfe an einem Verbrechen immer noch Hilfeleistung bezw. Tatbeteiligung plus Vorsatz an diesem Verbrechen voraus. Und das ist mit Erwerb und Benutzung sicher nicht gegeben.

  7. #367
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    Standard AW: Waffenrecht: Ist eine Beschränkung des privaten Waffenbesitzes sinnvoll?

    Zitat Zitat von cornjung Beitrag anzeigen
    Selbst wenn damit ein Kapitalverbrechen begangen worden wäre, setzt Beihilfe an einem Verbrechen immer noch Hilfeleistung bezw. Tatbeteiligung plus Vorsatz an diesem Verbrechen voraus. Und das ist mit Erwerb und Benutzung sicher nicht gegeben.
    Und doch wäre ich lieber nicht in der Erklärungsnot, warum eine bei einem Verbrechen genutzte Waffe sich in meinem Besitz befindet.
    Da ist der Weg zur legalen Waffe über die gelbe WBK zum Zwecke des Schießsports wesentlich risikoärmer.
    Natürlich hat Kernkraft ihre Risiken. Es gibt aber keine Energie und nichts auf der Welt ohne Risiken, nicht einmal die Liebe. (Helmut Schmidt, 2008)



  8. #368
    cornjung
    Gast

    Standard AW: Waffenrecht: Ist eine Beschränkung des privaten Waffenbesitzes sinnvoll?

    Zitat Zitat von Maitre Beitrag anzeigen
    Und doch wäre ich lieber nicht in der Erklärungsnot, warum eine bei einem Verbrechen genutzte Waffe sich in meinem Besitz befindet.
    Da ist der Weg zur legalen Waffe über die gelbe WBK zum Zwecke des Schießsports wesentlich risikoärmer.
    In Erklärungsnot ist nur der, der sich erklärt. Jeder Andere schweigt bei der Polizei und lässt seinen Anwalt erklären, dass er die Waffe gefunden hat und abgeben wollte. Mich musst du über das Waffenrecht nicht aufklären.

  9. #369
    Sudbury-Schul-Befürworter Benutzerbild von DonauDude
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    Standard AW: Waffenrecht: Ist eine Beschränkung des privaten Waffenbesitzes sinnvoll?

    Hier ist Officer Gregg und klärt auf über Shotguns (wer braucht, kann automatisch Englisch generierte Untertitel automatisch auf Deutsch in Youtube übersetzen lassen):

    Für ein Ausoptierungsgesetz, so dass Orte (je ca. 5'000 bis 50'000 Einwohner groß) im Konfliktfall mit Lokalreferendum
    legal aus lokal unerwünschten Bundes- und Landesgesetzen ausoptieren können.

  10. #370
    Mitglied Benutzerbild von Rhino
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    Standard AW: Waffenrecht: Ist eine Beschränkung des privaten Waffenbesitzes sinnvoll?

    Zitat Zitat von DonauDude Beitrag anzeigen
    Ok, ich meine auch das tatsächliche Mitführen. Wenn Normalbürger bewaffnet sind, erhöht sich die Schwelle für potentielle Täter, was weniger Gewaltverbrechen zur Folge hat.
    Dann darf es aber auch keine Ambivalenz in Sachen Notwehr geben. Das ist aber bei Euch in der BRD definitiv der Fall. Und den Trend kann man auch anderswo erkennen. Wer sich keinen teuren Anwalt leisten kann, der hat dann so seine Probleme, wenn er den Einbrecher im Schlafzimmer erschiesst.
    Wahrheit Macht Frei!

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