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Thema: Waffenrecht: Ist eine Beschränkung des privaten Waffenbesitzes sinnvoll?

  1. #331
    Mitglied Benutzerbild von Papst Urban
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    Standard AW: Waffenrecht: Ist eine Beschränkung des privaten Waffenbesitzes sinnvoll?

    Zitat Zitat von DonauDude Beitrag anzeigen
    Die sichersten US-Staaten sind die mit dem liberalsten Waffenrecht und dem niedrigsten Anteil an Nichtweißen. Dort wo es schwierig ist, legal an Waffen zu kommen und gleichzeitig ein großer Anteil Nichtweißer wohnt - dort ist auch die größte Kriminalität. Hat also nichts ursprünglich mit Waffen zu tun.
    Du bist also der Meinung, unsere Welt wäre sicherer, wenn wir alle eine Kanone in der Jackentasche hätten.

    Mit dem Anblick kann ich mich wirklich nicht anfreunden, überall bewaffnete Menschen zu begegnen. Bei solchen Gesetzten würde die ganze Gesellschaft einen Waffenschein beantragen, mit dem Vorwand der Selbstverteidigung.

    Wenn die Gesellschaftsschichten in USA nicht die Möglichkeit bekämen, Waffen zu kaufen und der Bürger es sehr schwer hätte an eine Waffe zu gelangen, dann wären diese Amokläufe in der Vergangenheit nicht passiert, dessen bin ich mir sicher.

    Diese Gesetzte bestehen doch nur in Amerika, weil die [Links nur für registrierte Nutzer] eine gewisse Macht besitzt und jeden Widerstand des Bürgers mithilfe der Republikaner widersteht.
    Ihr versteht es immer noch nicht oder, SIE besitzen alles, einfach alles den ganzen verdammten Planeten,
    SIE können machen was SIE wollen & wann SIE es wollen !
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    John Carpenter - Interview (1988)

  2. #332
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    Standard AW: Waffenrecht: Ist eine Beschränkung des privaten Waffenbesitzes sinnvoll?

    Zitat Zitat von DonauDude Beitrag anzeigen
    Die sichersten US-Staaten sind die mit dem liberalsten Waffenrecht und dem niedrigsten Anteil an Nichtweißen. Dort wo es schwierig ist, legal an Waffen zu kommen und gleichzeitig ein großer Anteil Nichtweißer wohnt - dort ist auch die größte Kriminalität. Hat also nichts ursprünglich mit Waffen zu tun.

    Nichtweiße... na sagen wir mal Schwarze. Überall wo überwiegend Schwarze leben herrscht Armut und explodiert die Gewalt. Überall. sei es in den USA, auf Karibikinseln, wo viele Schwarze leben. Bei uns in Costa Rica leben die meisten Schwarzen - Nachkommen ehemaliger Sklaven - an der Karibikküste. Im ganzen Land wird rund um die Uhr fleißig gearbeitet, an der Pazifikküste stehen Top Hotels internationaler Ketten. Aber sobald man an die Karibikküste fährt, betritt man eine andere Welt. Die Bevölkerung lungert nur herum, große Hotels gibt es nur sehr wenige. Drogenhandel und Prostitution sind rund um die Uhr präsent und Nachts Schießereien. Man könnte ähnlich wie in Afrika Milliarden dort reinpumpen, die Schwarzen würden sich nicht ändern.
    „Alles was die Sozialisten vom Geld verstehen, ist die Tatsache, dass sie es von anderen haben wollen.“

    Konrad Adenauer

  3. #333
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    Standard AW: Waffenrecht: Ist eine Beschränkung des privaten Waffenbesitzes sinnvoll?

    @Papst Urban:

    auch wenn die Mehrheit manipulierbare Vollhonks sind, aber wir können uns doch darauf einigen, dass die meisten Bürger einen
    Heiden - Respekt
    vor einer geladenen Waffe haben und diese nicht missbrauchen werden - und sollte mal ein Spinner den Waffenschrank seines alten Herren plündern und damit auf die Straße rennen würde er in einer gerüsteten Zivilbevölkerung ziemlich rasch gestoppt werden

    Dann muss man halt abwägen:
    Was ist gefährlicher:
    hier und da mal eine hohldrehende Knalltüte
    oder
    Das Risiko als unbewaffneter Bürger von einer korrupten Junta rumgeschubst zu werden?

  4. #334
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    Standard AW: Waffenrecht: Ist eine Beschränkung des privaten Waffenbesitzes sinnvoll?

    Zitat Zitat von naturstoned Beitrag anzeigen
    @Papst Urban:

    auch wenn die Mehrheit manipulierbare Vollhonks sind, aber wir können uns doch darauf einigen, dass die meisten Bürger einen
    Heiden - Respekt
    vor einer geladenen Waffe haben und diese nicht missbrauchen werden - und sollte mal ein Spinner den Waffenschrank seines alten Herren plündern und damit auf die Straße rennen würde er in einer gerüsteten Zivilbevölkerung ziemlich rasch gestoppt werden

    Dann muss man halt abwägen:
    Was ist gefährlicher:
    hier und da mal eine hohldrehende Knalltüte
    oder
    Das Risiko als unbewaffneter Bürger von einer korrupten Junta rumgeschubst zu werden?
    Ja, das stimmt schon, Waffen erzeugen Angst und Respekt, doch würde ich mich und auch der größte Teil der Gesellschaft sicherer fühlen, wenn es nicht so wäre.

    Wir haben einfach zu viel Gehirnamputierte Chaoten im Land, die unberechenbar sind.
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  5. #335
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    Standard AW: Waffenrecht: Ist eine Beschränkung des privaten Waffenbesitzes sinnvoll?

    Zitat Zitat von Papst Urban Beitrag anzeigen
    Du bist also der Meinung, unsere Welt wäre sicherer, wenn wir alle eine Kanone in der Jackentasche hätten.
    Wenn man in einer gefährlichen Gegend wohnt (Dschungel, Wildnis mit Bären, oder Multikultihölle), dann ist man selbstverständlich sicherer mit als ohne. Ansonsten braucht man das nicht unbedingt. Aber wer möchte, sollte das mit sich führen dürfen. Einzige Voraussetzung sollte ein Führerschein ähnlich dem Kfz.-Führerschein sein.


    Mit dem Anblick kann ich mich wirklich nicht anfreunden, überall bewaffnete Menschen zu begegnen.
    Solange es versteckt getragen wird, braucht dich das ja nicht interessieren.


    Bei solchen Gesetzten würde die ganze Gesellschaft einen Waffenschein beantragen, mit dem Vorwand der Selbstverteidigung.
    Das wäre kein Problem. Aber das passiert nicht, denn nicht jeder will das mit sich tragen.


    Wenn die Gesellschaftsschichten in USA nicht die Möglichkeit bekämen, Waffen zu kaufen und der Bürger es sehr schwer hätte an eine Waffe zu gelangen, dann wären diese Amokläufe in der Vergangenheit nicht passiert, dessen bin ich mir sicher.
    Nein, das ist nicht korrekt. Amokläufe haben nichts mit Verfügbarkeit von Waffen zu tun. Hat was mit geistiger Gesundheit zu tun. Jemand mit geistiger Gesundheit kann auch einen Panzer oder eine Panzerfaust mit sich führen und es passiert gar nichts, Panzer hält dann sogar an einer roten Ampel. Jemand der nicht ganz richtig tickt, der rennt mit Axt oder Küchenmesser herum und meuchelt Leute, oder schubst Kinder auf Gleise.


    Diese Gesetzte bestehen doch nur in Amerika, weil die [Links nur für registrierte Nutzer] eine gewisse Macht besitzt und jeden Widerstand des Bürgers mithilfe der Republikaner widersteht.
    Auch falsch. In Tschechien besteht liberaleres Waffenrecht als in Kalifornien und New York.
    Für ein Ausoptierungsgesetz, so dass Orte (je ca. 5'000 bis 50'000 Einwohner groß) im Konfliktfall mit Lokalreferendum
    legal aus lokal unerwünschten Bundes- und Landesgesetzen ausoptieren können.

  6. #336
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    Standard AW: Waffenrecht: Ist eine Beschränkung des privaten Waffenbesitzes sinnvoll?

    Zitat Zitat von Pappenheimer Beitrag anzeigen
    Nichtweiße... na sagen wir mal Schwarze. Überall wo überwiegend Schwarze leben herrscht Armut und explodiert die Gewalt. Überall. sei es in den USA, auf Karibikinseln, wo viele Schwarze leben. Bei uns in Costa Rica leben die meisten Schwarzen - Nachkommen ehemaliger Sklaven - an der Karibikküste. Im ganzen Land wird rund um die Uhr fleißig gearbeitet, an der Pazifikküste stehen Top Hotels internationaler Ketten. Aber sobald man an die Karibikküste fährt, betritt man eine andere Welt. Die Bevölkerung lungert nur herum, große Hotels gibt es nur sehr wenige. Drogenhandel und Prostitution sind rund um die Uhr präsent und Nachts Schießereien. Man könnte ähnlich wie in Afrika Milliarden dort reinpumpen, die Schwarzen würden sich nicht ändern.
    Ist leider so. Schwarze und Weiße sollten deshalb nicht zusammenleben sondern getrennt. Ist so inkompatibel wie Klingonen und Betazoiden.
    Für ein Ausoptierungsgesetz, so dass Orte (je ca. 5'000 bis 50'000 Einwohner groß) im Konfliktfall mit Lokalreferendum
    legal aus lokal unerwünschten Bundes- und Landesgesetzen ausoptieren können.

  7. #337
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    Standard AW: Waffenrecht: Ist eine Beschränkung des privaten Waffenbesitzes sinnvoll?

    Zitat Zitat von Pappenheimer Beitrag anzeigen
    Nichtweiße... na sagen wir mal Schwarze. Überall wo überwiegend Schwarze leben herrscht Armut und explodiert die Gewalt. Überall. sei es in den USA, auf Karibikinseln, wo viele Schwarze leben. Bei uns in Costa Rica leben die meisten Schwarzen - Nachkommen ehemaliger Sklaven - an der Karibikküste. Im ganzen Land wird rund um die Uhr fleißig gearbeitet, an der Pazifikküste stehen Top Hotels internationaler Ketten. Aber sobald man an die Karibikküste fährt, betritt man eine andere Welt. Die Bevölkerung lungert nur herum, große Hotels gibt es nur sehr wenige. Drogenhandel und Prostitution sind rund um die Uhr präsent und Nachts Schießereien. Man könnte ähnlich wie in Afrika Milliarden dort reinpumpen, die Schwarzen würden sich nicht ändern.
    Warum sollte die Natur sich durch "bedruckte Scheine" ändern????

  8. #338
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    Standard AW: Waffenrecht: Ist eine Beschränkung des privaten Waffenbesitzes sinnvoll?

    Zitat Zitat von DonauDude Beitrag anzeigen
    Wenn man in einer gefährlichen Gegend wohnt (Dschungel, Wildnis mit Bären, oder Multikultihölle), dann ist man selbstverständlich sicherer mit als ohne. Ansonsten braucht man das nicht unbedingt. Aber wer möchte, sollte das mit sich führen dürfen. Einzige Voraussetzung sollte ein Führerschein ähnlich dem Kfz.-Führerschein sein.


    Waffen und Hunde sind die perfekte Kombination. Wir haben unsere Pumpgun im Schlafzimmer zu stehen, die Putzfrau muss sie jedes mal aus der Ecke nehmen um den Boden zu wischen. Und so erzählt sie den Nachbarn, was für ein Ding wir da im Schlafzimmer haben und die erzählen das weiter. Als Deutscher wird man schon etwas genauer beobachtet, nicht nur von netten Nachbarn. Und wenn sich herum spricht, dass der Deutsche auch noch bewaffnet ist, dann hat man Ruhe. Würde auch schwierig werden, an unseren Hunden vorbei bis zu unserem Haus zu kommen. Wenn unsere American Staffordshire Terrier Hündin Bella jemanden auf dem Grundstück erwischt, dann hilft höchstens auf den Boden legen und auf Hilfe zu warten. Ein Biss und drei Finger sind ab, solche Kraft hat die. Von daher, Waffen und Hunde, wir können sehr gut schlafen.
    „Alles was die Sozialisten vom Geld verstehen, ist die Tatsache, dass sie es von anderen haben wollen.“

    Konrad Adenauer

  9. #339
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    Standard AW: Waffenrecht: Ist eine Beschränkung des privaten Waffenbesitzes sinnvoll?

    1824. Forscher entdecken das Innere Schwarz-Afrikas:

    „Die Berichte christlicher Forscher, die sich während des 19. Jahrhunderts nach Afrika hineinwagten, ihre Forschungsreisen in Klammern, von Henry Francis Flynn (1824-34), David Livingstone (1840-56), Francis Galton (1850-51), Paul Belloni du Chaillu (1856-59), J. H. Speke (1860-1863), Samuel White Baker (1862-65) und Georg August Schweinfurth, vermitteln Eindrücke, mittels derer wir die Herkunftsgesellschaften der Sklaven in Saint Domingue beurteilen können, von der arabischen Kultur unbeeinflußte Gesellschaften des afrikanischen Inneren. J. R. Baker schreibt, daß die gewonnenen Eindrücke auf eine niedrige Kulturstufe schließen ließen, die durch eine nackte oder fast nackte Erscheinungsweise charakterisiert seien, manchmal eher durchbrochen von einem Amulett oder Schmuck, als durch die Bedeckung des Genitalbereiches. Weiter beobachtete Baker:

    • Selbstverstümmelung durch das Abfeilen der Zähne und durch das Durchstechen der Ohren und Lippen, um große Schmuckstücke aufzunehmen,
    • gering entwickelte Toiletten- und Sanitärgewohnheiten,
    • einstöckige Wohnhäuser von einfacher Bauweise,
    • Dörfer, die selten 7.000 Einwohner erreichen oder durch Straßen verbunden sind,
    • keine Entdeckung des Rades für die Töpferei, zum Mahlen des Kornes oder für den Fahrzeugverkehr,
    • wenig Domestizierung von Tieren oder deren Verwendung für Arbeit und Transport,
    • keine Schriften oder Aufzeichnungen für historische Ereignisse,
    • kein Gebrauch des Geldes,
    • keine Erfindung eines Zahlensystems oder eines Kalenders.
    Manche Forscher waren betroffen vom Fehlen einer Verwaltung und eines Gesetzeskodexes. Es wurden Beispiele von Häuptlingen erzählt, die nach Belieben für kleinere Regelverstöße oder nur aus Lust in despotischer Art und Weise töteten.“ [126, Seite 151]

    „Da die Wohnbauten der Negriden im gesamten von den sieben Forschern bereisten Gebiet ausnahmslos einstöckig waren, rief der Anblick mehrstöckiger Gebäude bei den Schwarzen helle Verwunderung hervor. Galton, der in Ovamboland auf ein paar entlaufende Sklaven stieß, berichtet, sie hätten ‚voller Staunen‘ von den vielstöckigen Häusern der Portugiesen in Benguela erzählt. Und als Livingstone bei Loanda die Westküste erreichte, löste die Höhe der Steinbauten bei seinen zentralafrikanischen Trägern Furcht und Scheu aus, zumal es ihm nie gelungen war, ihnen die Regeln für den Bau eines mehrstöckigen Hauses zu erklären. Einige Makololo, die Livingstones kleines Haus in Kolobeng gesehen hatten und es ihren Freunden daheim zu beschreiben suchten, meinten: ‚Es ist keine Hütte, sondern ein Berg mit mehreren Höhlen drin.‘“

    „Die Ovambo hielten es für völlig ausgeschlossen, daß Galton mittels Schrift auf Papier Wörter ausdrücken könne, und ließen sich erst vom Gegenteil überzeugen, als er eine Reihe von Namen notierte und sie ihnen anschließend vorlas. Und Livingstone sagte über die Makololo: ‚Es erscheint ihnen übernatürlich, daß wir aus einem Buch Dinge entnehmen können, die in der Ferne passieren oder passiert sind.‘ Bei den Rek, einer Dinkagruppe (Ni) waren ‚Leben und Taten der Menschen längst vergessen‘ und der Stamm daher ‚ohne Überlieferungen und Geschichte‘.“

    Es ist nicht fair Menschen danach zu beurteilen, inwieweit sie einem euroäischen oder einem ostasiatischen Zivilisationsstandard entsprechen.
    Sie werden das nie erreichen.

    Aus Sicht der Biologie, der Lehre des Lebens, ist es auch nicht schlimm.
    Denn aus Sicht des Lebens zählt nur, wer lebt und weiterlebt und nicht, wer gut in Mathe und Maschinenbau ist.

    Bei all dem ist es unstattlich, die Territorien und Völker der Weißen und Europäer, mit Schwarzen und Braunen zu kolonisieren.

    Aber dieser Plot stammt aus dem Judentum und bedeutet das Ende der "Aktivrassen".

    Daß die Afrikaner hier eingeflogen werden und ne Wohnung bekommen, ist nämlich nicht deren Schuld, oder Verdienst.


    Etwa zur selben Zeit, als im Inneren Schwarzafrikas das Rad unbekannt war, machten Europäer unzählige Erfindungen. Aus Ideen des Geistes, physikalischem Verständnis und technischer Fertigkeit entwickelten sie den
    Elektromagneten (1825),
    das Differentialgetriebe (1827),
    den Dynamo (1831),
    das Relais (1835),
    die Glühlampe und die
    Vakuumröhre (1854),
    Stahl (1856),
    den Viertakt-Motor (1859),
    den Fernsprecher (1861),
    die Schreibmaschine (1873) etc.

    Es wäre aber sicherlich falsch, hieraus eine Wertigkeit abzuleiten.

  10. #340
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    Standard AW: Waffenrecht: Ist eine Beschränkung des privaten Waffenbesitzes sinnvoll?

    Zitat Zitat von DonauDude Beitrag anzeigen
    Ist leider so. Schwarze und Weiße sollten deshalb nicht zusammenleben sondern getrennt. Ist so inkompatibel wie Klingonen und Betazoiden.


    Ist schon merkwürdig. Ich kenne in Costa Rica Schwarze, die haben studiert, arbeiten in hohen Ämtern im Justizministerium. Aber sobald ich die 5 Stunden mit dem Auto von uns nach Limon an der Karibikküste fahre, betrete ich eine Welt von vor 200 Jahren. Die Schwarzen liegen alle in den Hängematten, selbst die Bedienung in Restaurants zeigt ungeniert, dass sie eigentlich keinen Bock auf den Job hat. Die sprechen ihre eigene Sprache, so ein african-español, essen ihre afrikanischen Gerichte, leben den typischen schwarzen Schlendrian. Und das obwohl die nun mehrere hundert Jahre im Land leben... Deswegen ziehe ich auch Urlaub am Pazifik vor, anstatt in der Karibik.
    „Alles was die Sozialisten vom Geld verstehen, ist die Tatsache, dass sie es von anderen haben wollen.“

    Konrad Adenauer

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