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Thema: Waffenrecht: Ist eine Beschränkung des privaten Waffenbesitzes sinnvoll?

  1. #461
    Mitglied Benutzerbild von Rhino
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    Standard AW: Waffenrecht: Ist eine Beschränkung des privaten Waffenbesitzes sinnvoll?

    Zitat Zitat von leberwurstdieb01 Beitrag anzeigen
    Dieses Dreckspack hat Dir hinter Deinem Rücken Saft, Selters, Essen geklaut.
    Diese versifften Gören von den Asylis haben auf unsere Autos gespielt.
    Ich war bzw. mein Kollege drei mal zur Aussprache wegen Ausländerfeindlichkeit, Antisemitus.
    Und nix passiert, haben uns gut rausgeredet.....
    Wie kam man da denn auf "Antisemitismus"? Wurde das einfach unterstellt?

    Die Autotonne versucht den Strang zu zu muehlen.
    Wahrheit Macht Frei!

  2. #462
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    Standard AW: Waffenrecht: Ist eine Beschränkung des privaten Waffenbesitzes sinnvoll?

    Zitat Zitat von kiwi Beitrag anzeigen
    Wenn ich für jede Kurz/Lang Waffe welche in der Bunten-Republik unangemeldet - rechtswidrig getragen wird einen € hätte würde ich für eine Silvester-Party etwas ausgeben.
    Ach Messer die eine Klingenlänge von mehr als 12 cm sind verbotene Waffen.

    Wenn ich eine Kugelspritze haben wollte hätte ich ruck zuck so ein Ding, dieses Jahr nicht mehr aber Mitte Januar bestimmt.
    Das isses ja. Wer eine illegale Waffe haben will, wird sich auch eine besorgen. Und wenn er, wie uns der Idiot Balliet gezeigt hat, sich selbst eine baut. Beim Balliet war es nur Glück, dass der ein fauler Sack und Versager ist, der nie eine Ausbildung absolvierte. Die daraus resultierende schlechte Fertigungsqualität seiner Luty hinderte ihn daran, ein echtes Massaker anzurichten. Zwei Menschen und eine Tür hat der Arsch trotzdem auf dem Gewissen.
    Von daher ist die weitere Einschränkung des Sportschützentums, wie es die schöne Nancy gerade mal wieder plant, natürlich in die Aktionismusriege zu verfrachten.
    Natürlich hat Kernkraft ihre Risiken. Es gibt aber keine Energie und nichts auf der Welt ohne Risiken, nicht einmal die Liebe. (Helmut Schmidt, 2008)



  3. #463
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    Standard AW: Waffenrecht: Ist eine Beschränkung des privaten Waffenbesitzes sinnvoll?

    Zitat Zitat von leberwurstdieb01 Beitrag anzeigen
    Dieses Dreckspack hat Dir hinter Deinem Rücken Saft, Selters, Essen geklaut.
    Diese versifften Gören von den Asylis haben auf unsere Autos gespielt.
    Ich war bzw. mein Kollege drei mal zur Aussprache wegen Ausländerfeindlichkeit, Antisemitus.
    Und nix passiert, haben uns gut rausgeredet.....
    ich kann dir gerne ein Zeuge sein, dass du neuerdings ein Islamfan geworden bist und diese Art von Leuten sehr herzlich unterstützt. Leider kann ich deinem Beispiel nicht folgen und ich hoffe, du denkst nicht zu schlecht über mich.

    Aber hauptsächlich möchte ich allen in diesem Strang ein gutes neues Jahr wünschen!

  4. #464
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    Standard AW: Waffenrecht: Ist eine Beschränkung des privaten Waffenbesitzes sinnvoll?

    Zitat Zitat von Maitre Beitrag anzeigen
    Das isses ja. Wer eine illegale Waffe haben will, wird sich auch eine besorgen. Und wenn er, wie uns der Idiot Balliet gezeigt hat, sich selbst eine baut. Beim Balliet war es nur Glück, dass der ein fauler Sack und Versager ist, der nie eine Ausbildung absolvierte. Die daraus resultierende schlechte Fertigungsqualität seiner Luty hinderte ihn daran, ein echtes Massaker anzurichten. Zwei Menschen und eine Tür hat der Arsch trotzdem auf dem Gewissen.
    Von daher ist die weitere Einschränkung des Sportschützentums, wie es die schöne Nancy gerade mal wieder plant, natürlich in die Aktionismusriege zu verfrachten.
    Du hast absolut Recht, da gehts nur um Aktionismus.
    Wer wirklich ne Waffe haben wollte, der hat sich in den 90ern schon damit eingedeckt.
    Die Russen haben vor ihrem Abzug damals offenichtlich alles an Waffen verscheuert, was sich verscheuern lies.
    Ich möchte nicht wissen, was in den 5 neuen Bundesländern noch alles sich davon in den Kellern der Leute befindet.......

  5. #465
    Sudbury-Schul-Befürworter Benutzerbild von DonauDude
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    Standard AW: Waffenrecht: Ist eine Beschränkung des privaten Waffenbesitzes sinnvoll?

    Zitat Zitat von cornjung Beitrag anzeigen
    Genau so wie jeder, der ein Auto fahren will, einen FS machen muss, soll Jeder, der eine Waffe führen will, einen Sackundenachweis respektive Schiesskurs mache. Es kann nicht sein, dass Politiker von Legionen bewaffneter Bodyguards geschützt werden, aber der Bürger entwaffnet und völlig schutzlos ist, weil jeder Asylant ein Messer hat.
    ...
    Richtig und sinnvoll, einfach Waffen-Führerschein analog zum Auto.

    Honest Outlaw hat ein neues Video hochgeladen, ein tschechisch-amerikanisches Crossover von CZ und 1911 namens DWX:

    Für ein Ausoptierungsgesetz, so dass Orte (je ca. 5'000 bis 50'000 Einwohner groß) im Konfliktfall mit Lokalreferendum
    legal aus lokal unerwünschten Bundes- und Landesgesetzen ausoptieren können.

  6. #466
    cornjung
    Gast

    Standard AW: Waffenrecht: Ist eine Beschränkung des privaten Waffenbesitzes sinnvoll?

    Zitat Zitat von ABAS Beitrag anzeigen
    Es kommt nach dem geltenden Waffenrecht auf die Gefaehrdungsstufe der betroffenen Personen an. Personen die nachweisen das sie * beduerftige Gefaehrdete sind kann die Erlaubnis zum Fuehren von Schusswaffen erteilt werden.
    Zitat Zitat von ali ria ashley2 Beitrag anzeigen
    Vielen dank mein lieber ABAS... dann haben wir das wohl geklährt.
    Nein, das ist nicht geklärt, weil es weder dem Gesetz geschweige denn der Realität und Praxis entspricht. Voraussetzung ist laut Gesetz nicht nur eine besondere Gefährdung, sondern diese muss zusätzlich noch durch Führen eine Waffe gemindert sein. Dieser Nachweis gelingt nie. Selbst wenn bei dir 10 mal eingebrochen wurde. Und selbst wenn du alle unerfüllbaren Voraussetzungen erfüllt hättest, dann ist es eine immer noch eine reine Ermessensentscheidung. Faktisch hat daher kein Bürger einen WS, dafür jeder Politiker. Und das, obwohl die sogar Personenschutz haben. Die sind also doppelt geschützt.


    Und jeder Jude bekommt einen WS. Der murmelt nur was von angeblicher Bedrohung durch pööööse Nazis und schon hat er ihn, denn kein deutscher Beamter wagt, einem Juden zu widersprechen. Knobloch, Schuster, Michel Friedmann, obwohl er sogar vorbestraft ist. Frag die Behörde oder im örtlichen SV. Ist aber auch egal, denn wer eine Waffe will, kann sich illegal eine besorgen. Und wenn er erwischt wird, und weiss, was er zu sagen hat, gibts ne GS und sonst gar nichts. Und das wissen alle, die sich dafür interssieren und wurde hier 100 mal gepostet.

    Ich hab schon als Jugendlicher Schiessen gelernt und war in einer Branche, in der Jeder Waffen hatte und sie im Notfall zur Verteidigung auch eingesetzt hat. Natürlich Ist eine Beschränkung des privaten Waffenbesitzes nicht sinnvoll, denn sie verhindert Waffengleicheit der braven Deutschen gegen die bewaffneten Asylanten und Messerer und wird nur von Politikern gefordert, die selber bewaffnete Leibwächter haben und Waffen führen dürfen. Heuchelei pur.

  7. #467
    Mitglied Benutzerbild von ali ria ashley2
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    Standard AW: Waffenrecht: Ist eine Beschränkung des privaten Waffenbesitzes sinnvoll?

    Zitat Zitat von cornjung Beitrag anzeigen
    Nein, das ist nicht geklärt, weil es weder dem Gesetz geschweige denn der Realität und Praxis entspricht. Voraussetzung ist laut Gesetz nicht nur eine besondere Gefährdung, sondern diese muss zusätzlich noch durch Führen eine Waffe gemindert sein. Dieser Nachweis gelingt nie. Selbst wenn bei dir 10 mal eingebrochen wurde. Und selbst wenn du alle unerfüllbaren Voraussetzungen erfüllt hättest, dann ist es eine immer noch eine reine Ermessensentscheidung. Faktisch hat daher kein Bürger einen WS, dafür jeder Politiker. Und das, obwohl die sogar Personenschutz haben. Die sind also doppelt geschützt.


    Und jeder Jude bekommt einen WS. Der murmelt nur was von angeblicher Bedrohung durch pööööse Nazis und schon hat er ihn, denn kein deutscher Beamter wagt, einem Juden zu widersprechen. Knobloch, Schuster, Michel Friedmann, obwohl er sogar vorbestraft ist. Frag die Behörde oder im örtlichen SV. Ist aber auch egal, denn wer eine Waffe will, kann sich illegal eine besorgen. Und wenn er erwischt wird, und weiss, was er zu sagen hat, gibts ne GS und sonst gar nichts. Und das wissen alle, die sich dafür interssieren und wurde hier 100 mal gepostet.

    Ich hab schon als Jugendlicher Schiessen gelernt und war in einer Branche, in der Jeder Waffen hatte und sie im Notfall zur Verteidigung auch eingesetzt hat. Natürlich Ist eine Beschränkung des privaten Waffenbesitzes nicht sinnvoll, denn sie verhindert Waffengleicheit der braven Deutschen gegen die bewaffneten Asylanten und Messerer und wird nur von Politikern gefordert, die selber bewaffnete Leibwächter haben und Waffen führen dürfen. Heuchelei pur.
    Also mir ging es um eine Information, dass alle "Staatsdiener" eine Waffe tragen dürfen / sollen. Den Namen des Gesetzes hatte ich auch mal auf dem Schirm, habe ih n dann halb vergessen. Irgendwas mit "Waffenrecht *Entkräftung*s Gesetz" oder so ähnlich. Aber offenbar ist es eine Ente. Aber sicher bin ich mir da immer noch nicht. Dann sagte mir wer, dass aber Politiker schon eine scharfe Waffen tragen sollten / müssen. Aber das sind bisher nur halb-wahrheiten und nichts konkretes.

    Generell finde ich das Waffengesetz in der jetzigen form sehr gut... da es uns Bürgern schon eine Sicherheit gibt. Wenn man bedenkt, was z.b in Amerika los ist. Worum ging es dir nun genau? Wie kann ich dir helfen?
    Liberal Konservative Deutschlands

  8. #468
    cornjung
    Gast

    Standard AW: Waffenrecht: Ist eine Beschränkung des privaten Waffenbesitzes sinnvoll?

    Zitat Zitat von ali ria ashley2 Beitrag anzeigen
    Also mir ging es um eine Information, dass alle "Staatsdiener" eine Waffe tragen dürfen / sollen. Den Namen des Gesetzes hatte ich auch mal auf dem Schirm, habe ih n dann halb vergessen. Irgendwas mit "Waffenrecht *Entkräftung*s Gesetz" oder so ähnlich. Aber offenbar ist es eine Ente.
    Nein, das ist keine Ente. Das ist die Realität. Jeder Jude oder Politiker in Deutschland, der eine Waffe will, bekommt Eine. Und das, obwohl er sogar Personenschutz hat. Kein Privatmann, der eine Waffe braucht, bekommt in Deutschland Eine. Ist es jetzt klar ? Und das, obwohl in Brasilien, Israel, Portugal, Tschechien, Schweiz USA und hunder anderen Ländern viel liberalere Waffengesetze gelten.

  9. #469
    Mitglied Benutzerbild von ali ria ashley2
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    Standard AW: Waffenrecht: Ist eine Beschränkung des privaten Waffenbesitzes sinnvoll?

    Zitat Zitat von cornjung Beitrag anzeigen
    Nein, das ist keine Ente. Das ist die Realität. Jeder Jude oder Politiker in Deutschland, der eine Waffe will, bekommt Eine. Und das, obwohl er sogar Personenschutz hat. Kein Privatmann, der eine Waffe braucht, bekommt in Deutschland Eine. Ist es jetzt klar ? Und das, obwohl in Brasilien, Israel, Portugal, Tschechien, Schweiz USA und hunder anderen Ländern viel liberalere Waffengesetze gelten.
    Alle diese "Schieflagen" konnten ja vor allem deswegen passieren weil es vor allem keine Opposition gab seit Angela Merkel bzw. seit der GroKo. Ein normales Parlament hätte z.B auch die Beweisumkehr im Familien und Kindschaftsrecht nie durchgehen lassen... ohne eine Tatsächliche Opposition konnte all das, was jetzt schief läuft passieren.
    Liberal Konservative Deutschlands

  10. #470
    cornjung
    Gast

    Standard AW: Waffenrecht: Ist eine Beschränkung des privaten Waffenbesitzes sinnvoll?

    Zitat Zitat von Grenzer Beitrag anzeigen
    Alle 3 Jahre findet eine Kontrolle des Waffenbestandes und der Waffenbesitzkarte statt. Bezahlen muss ich das , weil ich ja dem Staat soviel Arbeit damit aufbürde....
    Kontrolle des Waffenbestandes und der Verwahrung ? Lohnt sich der Aufwand , wo jeder Asylant illegal ein Messer, jeder Einbrecher illegal eine Waffe und jeder Jude oder Politiker einen WS hat, zusätzlich zu seinem bewaffnetem Personenschutz ? EX-BK Merkel alleine hat 6 bewaffnete Personenschützer.

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