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Thema: Impfschäden

  1. #1911
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    Standard AW: Ein deutscher Arzt

    Zitat Zitat von Flüchtling Beitrag anzeigen
    Wie bei und nach Hitler: "Wir haben von all dem nichts gewusst!"
    Nach nur 11 Beiträgen das Thema schon wieder auf Hitler gebracht?

    Respekt!

  2. #1912
    Des Flügels Geflügel Benutzerbild von Sathington Willoughby
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    Standard AW: Ein deutscher Arzt

    Zitat Zitat von frundsberg Beitrag anzeigen



    Ihr wisst, daß ich kein Arzt bin.
    Ihr wisst, daß ich mich nicht für Arzneien interessiere.

    Aber im Jahr 2020 hat mich eine Frage sehr wohl interessiert: Wie gefährlich ist Covid-19 für mich ...***
    Dann im Dezember hatte ich selbst Covid-19.
    Sollte sich nicht ein guter Arzt die Frage stellen, wie gefährlich ist Covid-19 und wie nötig ist dagegen eine Impfung?

    Ich denke, ein guter Arzt tut so etwas. Wenn nicht für sich, dann für "seine Patienten".
    Ist das wirklich zu viel verlangt?
    Bin ich zu unbscheiden??


    Ein Arzt tötet seinen eigenen Freund und empfindet keinen Zorn gegenüber der Regierung und keine Reue gegenüber sich selbst?
    WOW! Das sind ja wirklich deutsche Ärzte des Vertrauens...



    ***
    ARD, „TAGESSCHAU - Coronavirus in Deutschland - Risiko: mäßig - Im Moment sind wir eher in einem Korridor von 0,3 bis 0,7 Prozent Fallsterblichkeit‘“, 02.03.2020

    FOCUS, „Heinsberg-Studie berechnet Corona-Dunkelziffer - In Deutschland müßte es rund 1,8 Millionen Infizierte geben - ‚Mit der Gesamtzahl aller Infizierten kann die Infektionssterblichkeit (IFR) berechnet werden. Sie liegt für Sars-CoV-2 für den Ausbruch in der Gemeinde Gangelt bei 0,37 Prozent‘, erklärt Studienleiter Hendrick Streeck‘“, 04.05.2020

    Christian Stockmann, „Wissenwertes zur Corona-Impfung – Die WHO veröffentlichte kürzlich eine Studie von Prof. John Ioannidis die belegt, daß die durchschnittliche Sterblichkeitsrate von COVID-19 bei 0,27 Prozent und damit im bereich einer mittelschweren Grippe liegt“, ViSdP, Mandelzweig e. V., 2020, S. 16

    DIE WELT, „Corona-Maßnahmen - Die Bundesregierung hat den Point of no Return überschritten – Jens Spahn am 23. Januar 2020 in den Tagesthemen mit Caren Miosga: An Grippe, die Grippewelle startet gerade, sterben bis zu 20.000 Patienten im Jahr. Ich will jetzt nur mal darauf hinweisen, daß auch das ein Risiko ist, das wir jeden Tag haben, der Verlauf hier, das Infektionsgeschehen (bei Corona) ist sogar deutlich milder als wir es bei der Grippe sehen‘“, 14.01.2021


    Mit anderen Worten, die Wahrscheinlichkeit 100 infizierter Personen Covid-19 zu überleben, liegt zwischen liegt zwischen 99,7 bis 99,3 %. Bei 200 infizierten Deutschen, quer durch sämtliche Altersgruppen und Gesundheitszuständen, stirbt ein Deutscher.

    Das ist also die globale PANDEMIE , über der wir alle sprechen. Sehr interessant ...
    Das sieht so nach Fake aus... alleine die Rechtschreibfehler...
    Man muss leider erstmal hinterfragen, und dann weiterleiten.

    P.S. Ich habe mir sein FB Profil angeschaut, er ist offenbar Frauenarzt.
    scheint was dran zu sein.

  3. #1913
    AfD, was denn sonst ?! Benutzerbild von Bruddler
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    Standard AW: Ein deutscher Arzt

    "Bjö Kah" scheint ein Fake zu sein, zumind. kann man nix Gescheites über ihn finden (?)

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  4. #1914
    Mitglied Benutzerbild von SprecherZwo
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    Standard AW: Ein deutscher Arzt

    Zitat Zitat von Bruddler Beitrag anzeigen
    "Bjö Kah" scheint ein Fake zu sein, zumind. kann man nix Gescheites über ihn finden (?)

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    Vielleicht ein Künstlername.

  5. #1915
    AfD, was denn sonst ?! Benutzerbild von Bruddler
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    Standard AW: Ein deutscher Arzt

    Zitat Zitat von SprecherZwo Beitrag anzeigen
    Vielleicht ein Künstlername.
    Wohl eher ein Fake-Name...

    Zitat Zitat von Merkelraute Beitrag anzeigen
    Der Arzt sagt aber doch, daß er seinen Freund todgespritzt hat. 8 Wochen nach der Impfung starb der gesunde 52jährige.
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  6. #1916
    Der Klügere tritt nach! Benutzerbild von Differentialgeometer
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    Standard AW: Ein deutscher Arzt

    Zitat Zitat von Bruddler Beitrag anzeigen
    Wohl eher ein Fake-Name...
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    Björn Kahoun
    angeblich. auf der Website hab ich ad hoc nichts gefunden.

    Addendum: Das war mein 10.000 Beitrag

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    LoL

  7. #1917
    AfD, was denn sonst ?! Benutzerbild von Bruddler
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    Standard AW: Ein deutscher Arzt

    Zitat Zitat von Differentialgeometer Beitrag anzeigen
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    Björn Kahoun
    angeblich. auf der Website hab ich ad hoc nichts gefunden.
    Jedenfalls hat dieser angebl. "Arzt" keine Eier in seiner Hose, denn sonst würde er seine Personalie nicht so verschleiern.
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  8. #1918
    Mitglied Benutzerbild von SprecherZwo
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    Standard AW: Ein deutscher Arzt

    Zitat Zitat von Dirty Fischer Beitrag anzeigen
    Oh doch. Die Masse ist zwar dumm und faul, aber sooooo abgrundtief dumm nun auch nicht. Jede und jeder beobachtet sein Umfeld.

    Ich habe mittlerweile 15 Leute, die Covid 19 gehabt haben. Bei allen locker verlaufen und der Einzige, der daran gestorben sein soll, war gefakt. Er hatte erst eine bakterielle Lungenentzündung mit seinen 88 und kam dann ins Krankenhaus, wo er stante pede ein Corona-Kranker wurde.

    Aber mittlerweile kenne ich einige Leute, die nach der 2.Impfung richtig fette Probleme bekamen und auch 3 Tote, die natürlich gar nicht damit in Zusammenhang zu bringen sind... Nur wurden alle 3 ca. 2 Wochen vorher geimpft.
    Die anderen haben knapp richtig böse Sachen wie Schlaganfälle und Herzinfarkte überlebt...
    Und DAS machen sicher alle Leute. Sie schauen, was sich da tut.

    Und wenn es im Herbst so weit ist, dass die Geimpften leider an Delta oder Lambda sterben, dann wird es sich auch bei den Dümmsten irgendwie mulmig anfühlen...
    Märchenonkel.

  9. #1919
    Der Klügere tritt nach! Benutzerbild von Differentialgeometer
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    Standard AW: Ein deutscher Arzt

    Zitat Zitat von SprecherZwo Beitrag anzeigen
    Märchenonkel.
    Wenn die Märchen der Querlenker stimmen würden, müsste die Übersterblichkeit mindestens +30% betragen. Coronaopfer kennen sie zwar keine, aber dafür gaaaanz viele Impftote/-verletzte obwohl sich natürlich deren Umfeld nie impfen lassen würde und da spielt es auch keine Rolle, ob die 100+ Jahre alt waren, keine Arme, keine Hände und zwei Ohren am Arsch hatte und seit 20 Jahren auf dem Rücken eines toten Elefanten festgebunden war: da war es auf jeden Fall die Impfung!

    Undefeated Nak Muay/Kickboxer: 0W - 0L - 0D
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  10. #1920
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    Standard AW: Impfschäden

    Zitat Zitat von navy Beitrag anzeigen
    Grundlage, ist immer Unverträglichkeit, mit anderen Pharmamitteln. Man weiß nie was die vorhet geschluckt haben, und dann diese Menschenversuchs Impfungen, geben Tausenden von Leuten den Rest.

    Das Verbrechen, der Plan beginnt, das die Leute nicht einmal aufgeklärt werden, es auch keine Fragen gibt, wie vor einer normalen Operation und Narkose,
    Es ist die Pflicht des Arztes, diese Aufklärung zu betreiben - das Ärzteblatt beschreibt es:
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    Es muß daher mit Nachdruck darauf hingewiesen werden, daß vor Durchführung jeder Impfung oder Impfserie eine Aufklärungspflicht des Arztes besteht, wodurch der Impfling oder seine Eltern oder Sorgeberechtigten in die Lage versetzt werden sollen, über die Teilnahme an der Impfung zu entscheiden.

    Die STIKO hat klar herausgearbeitet, worüber der Arzt vor Durchführung einer Impfung auf jeden Fall aufklären muß.

    Der Umfang und der Genauigkeitsgrad der Aufklärung sind umgekehrt proportional zur Dringlichkeit des Eingriffs. Dies besagt: Je weniger dringlich sich der Eingriff in zeitlicher und sachlicher Hinsicht für den Patienten darstellt, desto weitergehend ist das Maß und der Genauigkeitsgrad der Aufklärungspflicht.

    Umfang und Intensität der Aufklärung lassen sich dabei nicht abstrakt festlegen; sie sind an der jeweils konkreten Sachlage auszurichten, und zwar sowohl an der konkreten medizinischen Behandlung wie am konkreten Patienten, unter Berücksichtigung seiner speziellen beruflichen und privaten Lebensführung (patientenbezogene Aufklärung).

    .....während zum Beispiel bei einer vorbeugenden Impfung jede - auch relativ unwahrscheinliche - Eventualität aufklärungsbedürftig ist.
    Dies hat für den Impfarzt nun freilich die fatale Konsequenz, daß der Kreis der aufklärungsbedürftigen Risiken nicht mehr generell anhand bestimmter Wahrscheinlichkeitskriterien festgelegt werden kann. Da eine vorbeugende Schutzimpfung nicht dazu dient, eine beim Impfling bereits aufgetretene Krankheit zu bekämpfen, reduziert sich der individuelle Nutzen der einzelnen konkreten Schutzimpfung in demselben Maße, in dem bei ausgebliebener Schutzimpfung die Wahrscheinlichkeit einer Infektion gering ist.

    Es ist zunächst über die Rahmenbedingungen der Impfung aufzuklären. Das bedeutet zum Beispiel, daß darüber aufgeklärt werden muß, ob die Impfung generell amtlich empfohlen ist oder ob die Empfehlung Einschränkungen enthält und ob der konkrete Impfling von diesen Einschränkungen erfaßt ist. Sodann ist stets auf die Freiwilligkeit der Impfung hinzuweisen sowie jeglicher Eindruck zu vermeiden, daß es sich um eine Zwangsimpfung handelt.
    Die Aufklärung muß weiter den Nutzen der Impfung zutreffend schildern, nicht begründete Dramatisierungen einer unterbliebenen Schutzimpfung sind zu unterlassen. Darüber hinaus muß auf die möglichen Komplikationen eingegangen werden, die mit der Impfung verbunden sein können.
    Zu Beginn sollten die besonders anfälligen und alten (vulle...) geimpft werden, die jede Mende Medikamente einnehmen müssen.

    Also ist es eine Perfidie zu unterstellen, die gestorbenen Menschen sind selbst schuld - weil sie etwas einwerfen....

    Kein
    Reiner Zufall,
    dass das, was an "Aufklärung" passiert, das Papier nicht wert ist, auf dem es steht.

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