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Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“
Du lügst.
Du lügst. UKE-Studie hat das bereits 2021 nachgewiesen. Das UKE hat alle mit Corona assozierten Todesfälle 2020 in Hamburg in einer Studie untersucht.
[Links nur für registrierte Nutzer]Evaluation von 735 Sars-CoV-2 assoziierten Todesfällen
Seit Beginn der Pandemie hat das Hamburger Institut für Rechtsmedizin am UKE im Kalenderjahr 2020 eine Evaluation von insgesamt 735 Sars-CoV-2 assoziierten Todesfällen durchgeführt, um weitere Erkenntnisse über den Erreger und die Erkrankung zu gewinnen. Dies erfolgte mit Zustimmung der Angehörigen. Im Mittelpunkt standen die Fragen: Wie viele Hamburgerinnen und Hamburger sind an oder mit Covid-19 verstorben? Wie alt waren diese Menschen? Und welche Vorerkrankungen hatten sie?
Dabei sind rund zwei Drittel der Untersuchten während der zweiten Pandemiewelle ab Oktober gestorben, die meisten im Dezember. Die Auswertung im Auftrag der Gesundheitsbehörde ergab: Bei 618 Fällen stellten die UKE-Mediziner eine Covid-19-Erkrankung als Todesursache fest. Konkret starben die meisten Infizierten an einer Pneumonie oder an den Folgen einer Thrombose. In sieben Prozent der Fälle waren die Verstorbenen zwar mit dem Sars-CoV-2-Erreger infiziert, die Infektion war aber nicht todesursächlich.
Diese Aussagen sind repräsentativ. Bei 7% der Todesfälle war die Corona-Infektion nicht todesursächlich. Bei 93% der Fälle war die Corona-Infektion todesursächlich.
Nur wenige verstorbene Menschen, die er obduziert habe, seien mit statt an Covid-19 gestorben, so ein Kieler Pathologe. Bundesweite Daten gibt es nicht.
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