Neuer Skandal: Eine offizielle Kommission enthüllt, dass alle von der Regierung Macron verbreiteten Zahlen zu Krankenhauseinweisungen und Todesfällen während des Zeitraums COVID19 erfunden waren, da sie... nicht existierten. Macron und Véran haben zwei Jahre lang gelogen
Krankenhauseinweisungen und Sterblichkeit bei Geimpften und Ungeimpften: Das Gesundheitsministerium will davon nichts wissen.
Seit Beginn der Impfkampagne im Januar 2021 werden berechtigte Fragen zur Wirksamkeit und Sicherheit der neuen mRNA-Impfstoffe gestellt. Diese wurden in sehr großem Umfang verabreicht, ohne Rücksicht auf mögliche Nebenwirkungen und allein auf der Grundlage von Studien, die von den Pharmaunternehmen, die die Impfstoffe herstellen, durchgeführt wurden.
In der Folge zeigte sich, dass die versprochenen Ergebnisse zumindest optimistisch, wenn nicht sogar zweifelhaft waren, während gleichzeitig eine noch nie dagewesene Anzahl von Nebenwirkungen an die französischen, europäischen und amerikanischen Pharmakovigilanzzentren gemeldet wurde. Angesichts des Schweigens der Behörden kann nur eine unabhängige wissenschaftliche Studie die Bedenken zerstreuen.
Zu diesem Zweck ersuchte
Laurent Toubiana das Gesundheitsministerium um Zugang zu Statistiken über Krankenhauseinweisungen und Todesfälle aller Ursachen, die mit dem Covid-Impfstatus in Verbindung gebracht werden. Das anhaltende Schweigen der Behörden veranlasste ihn, sich an die Kommission für den Zugang zu Verwaltungsdokumenten (CADA) zu wenden. Auf seine Anfrage hin übermittelte ihm die CADA lediglich die erstaunliche Antwort des Gesundheitsministeriums.
Statistiken über Personen, die seit Dezember 2020 nach ihrem Anti-Covid-Impfstatus gestorben oder ins Krankenhaus eingeliefert worden sind, gibt es nicht! Dies ist die verblüffende Antwort, die das Gesundheitsministerium vor einigen Tagen Laurent Toubiana, einem epidemiologischen Forscher am INSERM (Institut national de la santé et de la recherche médicale), gegeben hat.
Als Leiter des SCEPID-Teams (Système complexe et épidémiologie) und des IRSAN (Institut pour la valorisation des données de santé) hatte
Laurent Toubiana seit nunmehr über einem Jahr darum gebeten, Zugang zu diesen Zahlen im Rahmen der SurViVax-Studie zu erhalten, die im Rahmen des SCEPID durchgeführt wurde. Seit Beginn der Impfkampagne im Januar 2021 gab es nämlich Debatten über die Wirksamkeit der neuen mRNA-Impfstoffe. In der Bevölkerung kamen schnell berechtigte Fragen auf, da der Impfstoff in sehr großem Umfang und ohne Rückblick auf mögliche Nebenwirkungen verabreicht werden sollte.
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