Wie ein unwirksamer Impfstoff wirksam erscheinen kann
Martina Frei / 10.05.2023 Eine Impfung mit Null Wirksamkeit kann in Studien, wie sie in der Pandemie gemacht wurden, eine Wirkung von 70 Prozent zeigen.
Um die Schutzwirkung der mRNA-Impfstoffe abzuschätzen sind Behörden, Impfkommissionen und Mediziner seit Anfang 2021 grossteils auf Beobachtungsstudien und Modellrechnungen angewiesen. Das Problem dabei: Sie können zu Ergebnissen führen, die nicht die Wirklichkeit abbilden. Laut John Ioannidis, Infektiologe und Epidemiologe an der Stanford University, beruhen die meisten Berichte über die Wirksamkeit der Covid-Impfung auf «verzerrten Befunden» (Infosperber bericht)
Es ist noch viel Schlimmer, wie auch die Bundeswehr von Ratten ruiniert wurde, nur weil der Komiker Arzt General, bei Mafia Treffen dem World Health Summit dabei war in seiner Eitelkeit.
Im Ratten Verein hat der General einen Posten, seit 1.3.2023 BMG und der Betrugsgeneral, für den ganzen Unfug, mit General Breuer, welche die Soldatn mit dem Giftmüll kaputt impften
Dr. Josef Mengele, war Nichts gegen General Breuer und diesem Komiker
General: Hans-Ulrich Holterm dabei, Chef Arzt der Bundeswehr, bei vielen geheimen Auslands Einsätzen schon vor 30 Jahren dabei auch im Irak und Afrika:
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Felix Perrefort / 18.05.2023 /
Impfzwang: Ein Soldat packt aus
Ein hochrangiger Soldat berichtet gegenüber Achgut.com von seiner Impfgeschichte mit der Bundeswehr. Er wurde entgegen der Entscheidung einer ersten Impfberatung gegen Covid 19 geimpft. Danach aufgetretene Beschwerden wurden seitens der Truppenärzte nicht dokumentiert. Obwohl andere Soldaten ähnliche Gesundheitsprobleme beklagen, leugnet die Bundeswehr partout jede Gefährlichkeit. /
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Die Rechtfertigungen der Impfärzte
Mit Etablierung der Duldungspflicht wurde er also Ende 2021 geimpft, in 2022 zum zweiten Mal. Danach traten ernste Beschwerden auf, weshalb er sich wieder an die Truppenärzte wandte und kritisierte, dass Beratung, Risikoabwägung und Aufklärung unterlassen wurden. Sinngemäß erhielt er folgende Rechtfertigungen, die aus seinem Gedächtnisprotokoll zitiert werden:
Wir mussten ohne Aufklärung und Anamnese impfen, da wir ansonsten die Mengen gar nicht geschafft hätten
Zeit für eine über das Informationsblatt hinausgehende Aufklärung sei gar nicht vorhanden, eine weitere Aufklärung sei auch nicht notwendig
Den Arzt zu verklagen, wäre ungerecht, weil die Ärzte nur auf Befehl handeln
Das RKI und die Vorgesetzten geben nun einmal vor, dass geimpft wird und sind die fachliche Instanz, auf die man sich berufe, um die Impfung zu bewerten
Eine Untersuchung auf Kontraindikationen sei nicht notwendig, da der Soldat ja auch die anderen Impfungen gut überstanden hätte
Wenn man auf ein Risiko von 1:5000 bei schweren Nebenwirkungen Rücksicht nehmen würde, könnte man keine Behandlungen mehr durchführen
Im Widerspruch dazu lässt die Bundeswehr offiziell verlautbaren, „dass Impfärzte und -ärztinnen vor jeder Impfung gründlich prüfen, ob bei der zu impfenden Person gesundheitliche Gründe vorliegen, die eine Impfung ausschließen.“
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