Aber ganz sicher wird da noch Einiges an solchen kleinen elektronischen Helferlein auf uns zukommen.
Der CEO einer großen US-Pharmafirma hat das ja schon erklärt (was von den hiesigen Panikmachern sofort zum Eingeständnis eines Pharmaschwindels umettikiert wurde), dass man heute schon kleine Transponder in Pillengröße schlucken kann und dann quasi online die Zusammensetzung der Magen-Sekrete gefunkt bekommt.
Wir werden uns auch sicher bald keine Transponder-Chips unter die Haut implantieren lassen können, die unser Blut analysieren und unseren Kreislauf überwachen und aufs Smartphone funken.
Auch Transponder im Gehirn werden bald möglich sein, um die dortige Sauerstoff-Zufuhr zu überwachen und vor Schlaganfällen zu warnen, und und und. Ein ganz offenes Feld für Neuentwicklungen.
Da kommt noch Einiges an medizinisch-technischen Neuheiten auf uns zu, die den ambitionierten Verschwörungsgeschichtenerfindern natürlich ebenfalls ungemein viel neuen Stoff für Gruselgeschichten liefern werden....