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Dass Fischköder für die Angler (auch Hobby-Angler) mit kleinen ISM-Funkeinheiten (unidirektional) ausgestattet werden können, um dem Angler auf dessen Handy einen angebissenen Fisch anzuzeigen, ist mir schon seit einiger Zeit bekannt.
Hat aber mit den angeblichen Bluetooth-Signalen aus Leichen überhaupt nichts zu tun.
(WiFi ist etwas anderes als Bluetooth, nämlich die allgemein benutzte Bezeichnung für ein allgemein zugängliches WLAN-Netzwerk (üblicherweise mit Passwort).
Bluetooth dagegen ist die bidirektionale Nah-Funkverbindung zweier elektronischer Geräte wie beispielsweise einer drahtlosen Tastatur mit dem Rechner usw.
Nicht die Begriffe durcheinander bringen....).
Da müsste man mehr Details wissen. So pauschal kann man dazu gar nichts sagen.
Es könnte sich um eine Langzeit-Beobachtung nach der Einnahme irgendeines Medikaments o.ä. handeln, oder die Langzeit-Beobachtung einer sportlichen Tätigkeit, oder irgend etwas ähnliches zur biometrischen bzw. physiologischen oder psychischen Datenerhebung.
Ja, ein Drama. Gut, dass wir dich haben, der uns ohne akademische Verirrung als geradliniger Mann des Volkes die Techniken der Molekularbiologie und der Astrophysik näherbringen kann.
ich bewundere Männer wie dich, die sich hinstellen und einfach mal sagen was Sache ist. So wie Mao und Stalin. Weg mit den Akademikern. Die haben alle keine Ahnung. Das sind alles nur Lügen, diese Wissenschaften. Es zählt nur der Apfel aus der Erde und die Steckrübe. tatsächlich kann ich vom Atmen des Universums nicht leben und mir ist auch jemand lieber, der mit eine kartoffel und keinen Virus zusteckt. Schon, ja, aber Dampfplauderer wie dich braucht niemand. Mit so jemand kann man keine Zukunft gestalten, das muss in den Abfall und Deckel drauf.
Dir ist nicht bewusst, wie sehr AH die Wissenschaft schätzte und förderte und wie hoch gebildet die deutsche Führung gewesen ist? Sehr viele Akademiker darunter. Lies dich mal ein.
[Links nur für registrierte Nutzer]existierte im „Dritten Reich“ ein breites Feld an „normaler“ Wissenschaft, die methodisch und konzeptionell auch international an der Spitze stand. So entwickelten die Chemie- wie die Metallforschung zahlreiche Ersatzstoffe, die in erster Linie auf einheimischen Rohstoffen basierten. Darunter waren etwa Zink-Magnesium-Aluminium-Legierungen für den Flugzeugbau, die trotz extremer Belastungen bruchfest blieben und keinerlei Spannungskorrosionen zeigten. In der Agrarwissenschaft züchtete man schnell wachsende, frostresistente Nutzpflanzen sowie neue pflanzliche Rohstoffe. Das NS-Regime also war keineswegs grundsätzlich wissenschaftsfeindlich – konnte es nicht sein. Die Diktatur benötigte Wissenschaften, die auf der Höhe der Zeit waren, um moderne Kriege zu führen.
Geht ja nicht nur und ausschließlich darum.
Ich habe vor einiger Zeit, noch weit vor Corona und "Zeitenwende", mal eine kleine Doku über zukünftige Entwicklungen gesehen.
Da wachte ein junger Mann in seiner kleinen Single-Wohnung auf, ging ins Badezimmer und pinkelte ins Pissoir. In diesem Pissoir war ein Sensor angebracht, der den morgentlichen Urin des Mannes untersuchte und die Werte an seine Krankenkasse weiterleitete. Aus den gesammelten Daten erstellte die Krankenkasse dann die Höhe seines monatlichen Beitrags. On nun Sensor im Pissoir oder Chip unter der Haut. Wer sparen will, der muss auch selbst was dafür tun. Und Vertrauen ist gut, Kontrolle aber noch ein bisschen besser.
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