die Leute können nicht mehr arbeiten, was man überall sieht. Darauf kommen jetzt sogar Deutsche Wissenschaftler, was Allgemeinwissen ist
Würzburger Uni-Studie ergab erhöhte Quote an Arbeitsunfähigkeit nach bivalenter Booster-Impfung
12 Nov. 2022 15:53 Uhr
Eine vom Bundesministerium für Bildung und Wissenschaft finanzierte Studie ergab in der Anschlussauswertung eine signifikant höhere Zahl von arbeitsunfähigen Teilnehmern. Laut Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach "brauchen wir bessere Impfstoffe".
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die [Links nur für registrierte Nutzer] von sechs Mitarbeitern des Universitätsklinikums Würzburg. Die Studie trägt den Titel:
"Bivalente BNT162b2mRNA Original/Omicron BA.4-5 Booster-Impfung: Nebenwirkungen und Arbeitsunfähigkeit im Vergleich zum monovalenten COVID-19-Booster (einem reinen Omikron BA.1-Impfstoff)."
Diese vom Bundesministerium für Bildung und Wissenschaft (BMBF) kofinanzierte Studie untersuchte die Ereignisse "nach einer vierten COVID-19-Impfung bei 76 Beschäftigten im Gesundheitswesen"(Dabei erhielten 33 weibliche und sechs männliche Teilnehmer den bivalenten Wirkstoff). Dazu gehörten die Punkte Nebenwirkungen, gegebenenfalls benötigtes Medikamentieren ("PRN – pro re nata") und generelle körperliche Ereignisse. In der einleitenden Zusammenfassung heißt es zu den Ergebnissen:
"Die Nebenwirkungsrate bei der zweiten Auffrischungsdosis war bei den Teilnehmern, die die bivalente Dosis erhielten, mit 84,6 Prozent deutlich höher als bei der monovalenten Dosis (51,4 Prozent)."
Des Weiteren wird darauf hingewiesen:
"Außerdem gab es nach der bivalenten Impfung eine Tendenz zu einer erhöhten Rate an Arbeitsunfähigkeit und zur Einnahme von PRN-Medikamenten.".......
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