User in diesem Thread gebannt : Trantor |
Jede Krise ist eine Chance. Das ist sehr sehr platt gedrückt aber immer noch wahr. Corona war für ein paar eine riesige Chance. Die sind sowas von reich geworden. Einige haben sie leider nicht genützt weil sie immer die falschen Methoden nehmen. Siehe Reichsbürger oder die seriöse Seite, die AfD. Sehr viele Stimmen hat sie nicht gebracht, die Chance wurde fahrlässig verspielt.
Die Gelder waren einkalkuliert, und die Hauptsache war, Angst und Schrecken vor dem gräßlichen Virus zu erzeugen, dass Millionen an die Lungenmaschine gebracht hat. Sinn und Zweck war, möglichst alle mit mRNA zu spritzen - Ziel fast erreicht. Da kommts auf ein paar Milliarden nicht drauf an.
Die hatten Mühe, mit den Leichenbergen umzugehen:
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""Portugal schließt die Landgrenze zu Spanien für mindestens zwei Wochen. Von Sonntag an dürfen Portugiesen nur noch in begründeten Ausnahmefällen auf dem Land-, See- und Luftweg ausreisen.""
Alle gestorben! Gehört jetzt mir.
Der User Maitre ist ein hervorragender User. Ich meine es wörtlich und positiv. Es gibt mehrere hervorragende User. Die meisten davon ragen nach unten raus. Dieser User nicht. Es gebührt ihm diese Ehre einfach, so wie dem User amendment oder Herrn Brügge Gent oder dem Gentleman des Forums, Herrn cornjung. Und weiter noch dem Chef, der hier keine ruhige Kugel schiebt aber auch nicht überschnappt. Du bist eher mal so mal so, aber vielleicht ist es ja deine Masche.
Die verheerende Wirkung des japanischen Tsunami lag aber auch nur daran, dass grundlegende Sicherheitsvorschriften nicht eingehalten wurden:
Konstruktionsmängel des Kraftwerks
Nach der Katastrophe im März 2011 wurden verschiedene Konstruktionsmängel dieses Kraftwerks bekannt, auf die Ingenieure, Seismologen und Aufsichtsbehörden seit langem hingewiesen hatten.
Nach Aussage des Ingenieurs Shiro Ogura, der am Bau von fünf der sechs Blöcke beteiligt war, wurden die für US-Standorte konzipierten Baupläne von General Electric beim Bau von Reaktorblock 1 ab 1967 unkritisch übernommen. Erst bei den weiteren Reaktorblöcken habe man diese Bauweise den japanischen Gegebenheiten angepasst. Auch dabei habe man die Gefahr von Tsunamis an diesem Küstenstandort nicht berücksichtigt.[Links nur für registrierte Nutzer] Erst 2007 habe man diese in Betracht gezogen und die Konstruktionsvorgaben überarbeitet. Die Kühlsysteme seien jedoch nach Vorgaben der Betreiberfirma nur für Erdbeben von maximal [Links nur für registrierte Nutzer] ausgelegt worden.[Links nur für registrierte Nutzer] Ein stärkeres Erdbeben habe niemand für möglich gehalten. Mangelnde Sicherheitsvorkehrungen habe er nie kritisiert.
Die am Bauplatz ursprünglich etwa 35 Meter hohe Klippe wurde für die Errichtung der Kraftwerke bis auf nur noch 10 Meter (Blöcke 1 bis 4)[Links nur für registrierte Nutzer] bzw. 13 Meter (Blöcke 5 und 6)[Links nur für registrierte Nutzer] abgetragen. Ein Hauptgrund dafür soll laut Veröffentlichungen von Tepco-Ingenieuren aus den späten 60er Jahren die Kostenersparnis für die Meerwasserpumpen durch die geringere Förderhöhe gewesen sein. Nach dem Unglück vom März 2011 sagte Masatoshi Toyota, Tepcos früherer Vizepräsident und in dieser Funktion hauptverantwortlich beim Bau von Block 1, ein weiterer Grund für die Abtragung sei höhere Erdbebensicherheit gewesen, da das verbleibende Grundgestein stabiler als die abgetragene Deckschicht gewesen sei. Tatsächlich ist es gängige Praxis, Kernkraftwerke zur Erhöhung der Erdbebensicherheit direkt auf den gewachsenen Fels zu setzen. Als dritten Grund nannte Toyota die geplante Anlieferung der mit 500 Tonnen sehr schweren Druckbehälter per Schiff.[Links nur für registrierte Nutzer] Der Tsunami vom 11. März 2011 erreichte in der Spitze eine Höhe von etwa 14 bis 15 Metern über dem Meer.[Links nur für registrierte Nutzer]
Der Ingenieur Mitsuhiko Tanaka war 1974 am Bau eines Stahldruckkessels für Hitachi führend beteiligt, der sich heute im Reaktorblock 4 befindet. Er erklärte im März 2011, der Kessel habe sich bei der Herstellung verzogen. Er habe geholfen, dies zu vertuschen, um die gesetzlich verlangte Verschrottung des 250 Millionen US-Dollar teuren Kessels zu umgehen. Dafür habe er einen hohen Jahresbonus und eine Verdienstmedaille von der Firma erhalten. 1988, zwei Jahre nach der [Links nur für registrierte Nutzer], habe er den Konstruktionsfehler des Kessels der Regierung Japans gemeldet. Hitachi habe seinen Bericht bestritten, und die Regierung habe eine Untersuchung abgelehnt. Seit einem Treffen mit Tanaka 1988 hielt Hitachi daran fest, dass der Kessel kein Sicherheitsproblem darstelle.[Links nur für registrierte Nutzer][Links nur für registrierte Nutzer]
Beim Bau von Fukushima I wurden die Notstromgeneratoren im Untergeschoss der Turbinengebäude auf der Meerseite der Reaktorgebäude angebracht.[Links nur für registrierte Nutzer] Diese Turbinengebäude waren nicht ausreichend wassergeschützt, so dass der Tsunami die Notstromgeneratoren darin überschwemmte und sie ebenso wie die Meerwasser-Kühlpumpen ausfielen. Anders als in später errichteten Kraftwerken verblieben sowohl die Notstromgeneratoren, als auch die Meerwasser-Kühlpumpen an der ungeschützten Stelle, obwohl eine Tepco-interne Untersuchung dies als Sicherheitsrisiko einschätzte. Nach Aussagen früherer Tepco-Mitarbeiter wurde ihre Platzierung in den 1970er und 1980er Jahren, als der Erdbebenschutz der Reaktorgebäude verbessert wurde, nicht berücksichtigt, da diese keinen Platz zur Aufnahme der Notstromgeneratoren hatten. Auch die Kühlpumpen hätte man nur zusammen mit verschiedenen Rohren darunter verlegen können. Die dazu nötigen Umbaumaßnahmen habe damals niemand erwogen; sie seien aus Kostengründen und um keine Fehlentscheidung eingestehen zu müssen unterblieben. Fukushima I sei ein „Übungskurs für Toshiba und Hitachi gewesen, um auf der Basis von [Links nur für registrierte Nutzer] General Electrics Kraftwerksdesign kennenzulernen“.[Links nur für registrierte Nutzer]
Der Einbau eines Systems zur Vermeidung der fatalen [Links nur für registrierte Nutzer] war 1992–96 von der Schweizer Ingenieurunternehmung Elektrowatt ausgearbeitet und offeriert, jedoch nie ausgeführt worden.[Links nur für registrierte Nutzer] (Vgl. auch die sogenannte [Links nur für registrierte Nutzer].)
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Das heißt, hier lag ein völlig unverantwortlicher Umgang mit der Technik vor, den es freilich nicht hätte geben dürfen. Das benachbarte und modernere Kraftwerk Fukushima II blieb z.B. relativ unbeeindruckt. Aber auch dort hatte der Betreiber TEPCO erheblich geschlampt. Im Umgang mit so einer Technologie ist das natürlich nicht hinnehmbar.
Natürlich hat Kernkraft ihre Risiken. Es gibt aber keine Energie und nichts auf der Welt ohne Risiken, nicht einmal die Liebe. (Helmut Schmidt, 2008)
ich weiß schon. Du machst da gerne mehr draus als drin ist. Bei Botenstoffen biegts dir die zehennägel auf, weil du schlimme Botschaften vermutest. Ich muss leider deine Sorge sehr bestätigen. Seit der vierten Impfung höre ich immer wieder eine Stimme die relativ laut sagt
Das ist schon nervig.Hier spricht dein Botenstoff. Der User Neu spinnt
Die Übel, die der Klimwandel über die Menschheit bringt, werden geringfügig sein im Vergleich zu den Verheerungen, die seine angeblichen Bekämpfer auslösen werden.
"Wir leben alle unter dem gleichen Himmel, aber wir haben nicht alle den gleichen Horizont" (Konrad Adenauer; rheinländischer Separatist)
... bei mir stehn die Bücher rechts im Regal, rechts im Regal, rechts im Regal.
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