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Thema: Afghanistan - unser verwundetes Land

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  1. #1
    Balkan Spezialist Benutzerbild von navy
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    Standard AW: Afghanistan - unser verwundetes Land

    Den Taliban geht es Super: keine Strom und Öl Probleme, keine Masken, keine Corona Unfugs Impfungen, keine LGBT Fahnen und Gender Deppen mehr vor Ort

    Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“

  2. #2
    Balkan Spezialist Benutzerbild von navy
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    Standard AW: Afghanistan - unser verwundetes Land

    Der Westen hat Frauen, das Afghanische Volk beschissen, brachte die Taliban

    Insider Journalist


    von John Pilger [Links nur für registrierte Nutzer]

    Übersetzung LZ

    Im Jahr 2010 war ich in Washington und arrangierte ein Interview mit Zbigniew Brzezinski, dem Drahtzieher der modernen Ära des Leidens in Afghanistan. Ich zitierte ihn aus seiner Autobiografie, in der er zugab, dass sein großer Plan, die Sowjets nach Afghanistan zu locken, „ein paar aufgewühlte Muslime“ hervorgebracht hatte.
    „Bereuen Sie etwas?“, fragte ich. „Bedauern! Reue! Welche Reue?“

    .................................................. ......

    Die Washington Post berichtete, dass „die Loyalität der Afghanen gegenüber der Regierung kaum in Frage gestellt werden kann“. Die säkulare, modernistische und zu einem beträchtlichen Teil sozialistische Regierung verkündete ein Programm visionärer Reformen, das auch die Gleichberechtigung von Frauen und Minderheiten vorsah. Politische Gefangene wurden freigelassen und Polizeiakten öffentlich verbrannt.

    In der Monarchie lag die Lebenserwartung bei fünfunddreißig Jahren; jedes dritte Kind starb im Säuglingsalter. Neunzig Prozent der Bevölkerung waren Analphabeten. Die neue Regierung führte eine kostenlose medizinische Versorgung ein. Eine Massenalphabetisierungskampagne wurde gestartet.

    Ende der 1980er Jahre war die Hälfte der Universitätsstudenten Frauen, und 40 % der Ärzte, 70 % der Lehrer und 30 % der Beamten in Afghanistan waren Frauen.

    Die Veränderungen waren so radikal, dass sie denjenigen, die davon profitiert haben, noch gut in Erinnerung sind. Saira Noorani, eine Chirurgin, die 2001 aus Afghanistan floh, erinnert sich:

    „Jedes Mädchen konnte zur Schule und zur Universität gehen. Wir konnten hingehen, wohin wir wollten, und tragen, was uns gefiel … Wir gingen in Cafés und ins Kino, um uns freitags die neuesten indischen Filme anzusehen … Alles begann schief zu gehen, als die Mudschaheddin zu siegen begannen … Das waren die Leute, die der Westen unterstützte.“
    Am 3. Juli 1979 genehmigte Carter ohne Wissen der amerikanischen Bevölkerung und des Kongresses ein mit 500 Millionen Dollar dotiertes „verdecktes Aktionsprogramm“ zum Sturz der ersten säkularen, progressiven Regierung Afghanistans. Dieses Programm wurde von der CIA unter dem Codenamen Operation Cyclone geführt.

    Mit den 500 Millionen Dollar wurde eine Gruppe von Stammes- und religiösen Eiferern, die so genannten Mudschaheddin, gekauft, bestochen und bewaffnet. In seiner halboffiziellen Geschichte schrieb der Reporter der Washington Post, Bob Woodward, dass die CIA allein 70 Millionen Dollar für Bestechungsgelder ausgab. Er beschreibt ein Treffen zwischen einem CIA-Agenten namens „Gary“ und einem Warlord namens Amniat-Melli:
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    Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“

  3. #3
    Balkan Spezialist Benutzerbild von navy
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    Standard AW: Afghanistan - unser verwundetes Land

    Die Alten Schweinereien, nur im Cache zufinden. Und diese Firma eines Mafia Bosses Dubei holte Markus Söder für die Testzentren an die Flughäfen von Bayern. Dubai, u.a. Albaner Drogen Geldwäsche mit MIlliarden

    Steinmeier Partner und der Bundeswehr


    Ein Ja gilt als*sicher →
    NATO überprüft Geschäfte mit deutscher*Firma
    Erstellt am Februar 26, 2010 von tsarchive

    Der ISAF-Einsatz in Afghanistan ist erneut im Fokus: Die NATO prüft, ob unter dem Deckmantel von Aufträgen an eine deutsche Firma „möglicherweise Drogen geschmuggelt worden sind“. Denn im Firmenumfeld gibt es laut NDR Info Hinweise auf Organisierte Kriminalität. Die Firma sieht sich zu Unrecht im Verdacht.

    Von Jörg Pfuhl und Franz Feyder, NDRInfo

    Die NATO prüft, ob Aufträge an einen deutschen Dienstleister für die ISAF in Afghanistan für illegale Handlungen missbraucht wurden. Es bestehe die „Gefahr, dass möglicherweise Drogen geschmuggelt worden sind oder dergleichen Dinge mehr“, sagte der deutsche Vier-Sterne-General Egon Ramms auf Nachfrage des Senders NDR Info. Er kommandiert das militärische Oberkommando der NATO, des Allied Joint Forces Command im niederländischen Brunssum.

    NATO-eigene Quellen, in die NDR Info Einblick hatte, bezeichnen hinter dem Dienstleister stehende Mitglieder eines Clans als in Organisierte Kriminalität verstrickt. Jahrelang hatte die NATO bei der Auftragsvergabe an die Düsseldorfer Ecolog AG diese Informationen unbeachtet gelassen. Nach der NDR-Anfrage prüft die NATO nun zwei laufende Verträge, um festzustellen, „ob Ecolog für uns noch ein geeigneter Geschäftspartner ist“. Erste Aufträge an Ecolog in den Jahren 2003 und 2004 hatte die NATO sogar noch ohne zentrale Ausschreibung vergeben.

    Ecolog beliefert ISAF

    Ecolog ist laut Ramms seit Übernahme des ISAF-Kommandos durch die NATO 2003 für das Bündnis in Afghanistan tätig. Die Firma belieferte das ISAF-Hauptquartier mit Diesel und ist nach NATO-Angaben noch bis zum Jahresende mit Wäschereidienstleistungen für ISAF-Standorte in Kabul beauftragt. Auch die Müllentsorgung im ISAF-Hauptquartier und am Militärflughafen in Kabul wird von dem Unternehmen gewährleistet.
    NATO beachtete eigene Berichte nicht*

    Hintergrund der eingeleiteten Prüfungen bei der NATO sind unter anderem Erkenntnisse der Kosovo-Sicherheitstruppe KFOR. Denn die Ecolog AG in Düsseldorf gehört zum Firmengeflecht der einflussreichen mazedonisch-albanischen Familie Destani aus dem Raum Tetovo. Und schon vor acht Jahren war in einem deutschen KFOR-Bericht von einem „Clan mit dem Schwerpunkt organisierte Kriminalität“ die Rede. Nach einem aktuellen und als vertraulich eingestuften Bericht der NATO-geführten KFOR kontrollieren Familienmitglieder „Verbrechen und Organisierte Kriminalität“ im Grenzgebiet zwischen Kosovo und Mazedonien.
    Ecolog bestreitet Zusammenhang

    Ecolog-Vorstand Thomas Wachowitz teilte auf NDR-Anfrage mit, derartige KFOR-Einschätzungen seien inhaltlich „unzutreffend.“ Es gebe keinen Zusammenhang zwischen der Ecolog oder deren Gründerfamilie und kriminellen Verhaltensweisen. Einzig denkbarer Erklärungsansatz sei eine „Namensverwechslung“, so Wachowitz weiter. Im übrigen habe Ecolog nie irgendwie geartetes Material aus Afghanistan heraus transportiert.
    Zahlreiche juristische Verfahren

    Familienpatriarch Lazim Destani, der Vater des Ecolog-Gründers Nazif Destani, wurde 1994 vom Landgericht München unter anderem wegen unerlaubten Erwerbs einer vollautomatischen Schusswaffe und Beihilfe zur unerlaubten Einreise in 30 Fällen zu 27 Monaten Gefängnis verurteilt. Das Landgericht Traunstein verurteilte im vergangenen Jahr einen inzwischen entlassenen Ecolog-Mitarbeiter zu neuneinhalb Jahren Haft. Er soll den Schmuggel von mehr als vier Kilo Heroin nach Deutschland in Auftrag gegeben haben. Der Verurteilte hat Revision eingelegt.

    NDR Info hatte im Dezember berichtet, dass die Bundeswehr über mehrere Jahre hinweg ohne Ausschreibung umfangreiche Aufträge an Ecolog für den Afghanistan-Einsatz vergeben hatte. Dabei geht es um Mobiltoiletten oder Müll und Abwasser. Auch die Bundeswehr überprüft seither ihre Geschäftsbeziehungen zu Ecolog. Der Haushaltsplan des Bundesverteidigungsministeriums sieht fürs laufende Jahr Aufträge an Ecolog im Wert von 50 Millionen Euro vor.

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    Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“

  4. #4
    .. das Beste am Norden .. Benutzerbild von Politikqualle
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    Standard AW: Afghanistan - unser verwundetes Land

    *** In Afghanistan wurde zum ersten Mal seit der Machtübernahme der Taliban eine Politikerin ermordet!
    Mehrere Schützen haben in der Nacht zu Sonntag die Ex-Abgeordnete Mursal Nabizada (32) und einen ihrer Leibwächter erschossen. Die Täter stürmten gegen drei Uhr nachts Nabizadas Haus in Kabul, verwundeten ihren Bruder und einen zweiten Leibwächter. Nabizada bekam mehrere Schüsse in die Brust und in den Kopf. Sie starb in ihrem Büro im ersten Stock. ***
    .. das Beste am Norden .. sind die Quallen ..... >>>>>> ... werde Deutschlandretter und wähle AfD ..


  5. #5
    Balkan Spezialist Benutzerbild von navy
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    Standard AW: Afghanistan - unser verwundetes Land

    Gender Tussi Polizei Ausbildung in Afghanistan, deshalb konnte das nie funktionieren

    Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“

  6. #6
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    Standard AW: Afghanistan - unser verwundetes Land

    Zitat Zitat von Tutsi Beitrag anzeigen
    Wenn einige User im Forum meinen, daß die Taliban nette Bübchen sind, dann sollten sie sich den Bericht über Afghanistan anschauen, der heute im Phoenix kam -
    Schon vergessen, dass diese Taliban mal Mudschaheddin hießen und in den 70ern von den Amis in Pakistan bewaffnet und ausgebildet, von Bin Laden, wurden?

    Es waren die Terroristen, die von den USA geschaffen wurden in der Operation Cyclone, ausgeheckt vom jewissen Brzesinski für Carter als Auftraggeber für die CIA, eingeschleust aus Pakistan wurden - unter der Leitung von Bin Laden!!!

    Operation Cyclone war der Tarnname dieser Unternehmung der CIA, die ab Sommer 1979
    in Zusammenarbeit mit dem [Links nur für registrierte Nutzer] Geheimdienst Bewaffnung, Ausbildung und Finanzierung [Links nur für registrierte Nutzer] [Links nur für registrierte Nutzer] "Widerstandskämpfer"/Terroristen Afghanistan zerstörte. Hat dem Ami-Volk mehr als 20 Mrd. Dollar gekostet!!!

    Der Plan war, die SU von Süden her zu destabilisieren.
    Die CIA unterstützte die islamischen Gotteskrieger mit modernen Waffen (z. B. Stinger-Raketen, wie jetzt die Ukraine), Finanzmitteln, Informationen und Militärberatern. Den USA ging es offenbar darum, direkt an der sowjetischen Grenze einen Unruheherd zu schaffen und die Sowjetunion ökonomisch zu schwächen. US-Präsident Ronald Reagan verkündete, er wolle die Sowjetunion „tot*rüsten”. Auch etliche islamische Länder ließen den afghanischen Glaubenskriegern Unterstützung zukommen.

    Hier Bilder aus den 60er Jahren:
    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Was sollte in Afghanistan bekämpft werden?
    Es war die Abschaffung ihrer "Kultur", die sie jetzt wieder haben.

    Ein „kommunistisches Regime“ hatte z. B. eine Bodenreform geschaffen, die Sicherstellung von medizinischer Versorgung, Schulbildung auch für Mädchen, Gleichstellung der Frau, Abschaffung des Schleierzwanges etc. waren natürlich der Muselkultur zuwider!

    Und der gute Ami hat diese sog. afghanische Kultur mit Mudschaheddin-Terroristen und Stingerraketen herbei gemordet.

    Bis in die 70er Jahre ging es den Afghanen nämlich gut, heute leben sie in Schutt und Asche.
    Jetzt leben die Afghanen so, wie die Amis wollten - nur - ohne Mohnanbau!!!
    Da können sie wieder Weizen und andere Nutzpflanzen anbauen, um nicht zu hungern!

    Die Amis zogen ab, da der US-Traum vom großen Stützpunkt in Afghanistan mit Erdölleitung gescheitert ist, jetzt geht der Angriff auf China los.

    Kein
    Reiner Zufall
    ist, wo der Ami hintritt und bombt, da ist nur noch Steinzeit und Chaos geblieben.

  7. #7
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    Standard AW: Afghanistan - unser verwundetes Land

    Ich weiß, ich weiß, ich weiß - ich weiß - da ich viel gelesen habe - schon immer - das ich viel gesehen habe, was es an Berichten gab und deshalb: ich weiß.

    Und weil ich auch die Hintergründe und komplexen Zusammenhänge erfahre - gibt genügend politische Literatur - sehe ich, welche politischen Spiele international dort die Runde machen.

    Einfach immer hinter die Kulissen schauen.

    Zitat Zitat von Reiner Zufall Beitrag anzeigen
    Schon vergessen, dass diese Taliban mal Mudschaheddin hießen und in den 70ern von den Amis in Pakistan bewaffnet und ausgebildet, von Bin Laden, wurden?

    Es waren die Terroristen, die von den USA geschaffen wurden in der Operation Cyclone, ausgeheckt vom jewissen Brzesinski für Carter als Auftraggeber für die CIA, eingeschleust aus Pakistan wurden - unter der Leitung von Bin Laden!!!

    Operation Cyclone war der Tarnname dieser Unternehmung der CIA, die ab Sommer 1979
    in Zusammenarbeit mit dem [Links nur für registrierte Nutzer] Geheimdienst Bewaffnung, Ausbildung und Finanzierung [Links nur für registrierte Nutzer] [Links nur für registrierte Nutzer] "Widerstandskämpfer"/Terroristen Afghanistan zerstörte. Hat dem Ami-Volk mehr als 20 Mrd. Dollar gekostet!!!

    Der Plan war, die SU von Süden her zu destabilisieren.
    Die CIA unterstützte die islamischen Gotteskrieger mit modernen Waffen (z. B. Stinger-Raketen, wie jetzt die Ukraine), Finanzmitteln, Informationen und Militärberatern. Den USA ging es offenbar darum, direkt an der sowjetischen Grenze einen Unruheherd zu schaffen und die Sowjetunion ökonomisch zu schwächen. US-Präsident Ronald Reagan verkündete, er wolle die Sowjetunion „tot*rüsten”. Auch etliche islamische Länder ließen den afghanischen Glaubenskriegern Unterstützung zukommen.

    Hier Bilder aus den 60er Jahren:
    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Was sollte in Afghanistan bekämpft werden?
    Es war die Abschaffung ihrer "Kultur", die sie jetzt wieder haben.

    Ein „kommunistisches Regime“ hatte z. B. eine Bodenreform geschaffen, die Sicherstellung von medizinischer Versorgung, Schulbildung auch für Mädchen, Gleichstellung der Frau, Abschaffung des Schleierzwanges etc. waren natürlich der Muselkultur zuwider!

    Und der gute Ami hat diese sog. afghanische Kultur mit Mudschaheddin-Terroristen und Stingerraketen herbei gemordet.

    Bis in die 70er Jahre ging es den Afghanen nämlich gut, heute leben sie in Schutt und Asche.
    Jetzt leben die Afghanen so, wie die Amis wollten - nur - ohne Mohnanbau!!!
    Da können sie wieder Weizen und andere Nutzpflanzen anbauen, um nicht zu hungern!

    Die Amis zogen ab, da der US-Traum vom großen Stützpunkt in Afghanistan mit Erdölleitung gescheitert ist, jetzt geht der Angriff auf China los.

    Kein
    Reiner Zufall
    ist, wo der Ami hintritt und bombt, da ist nur noch Steinzeit und Chaos geblieben.

  8. #8
    Balkan Spezialist Benutzerbild von navy
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    Standard AW: Afghanistan - unser verwundetes Land

    Blöd Kartoffel in der realen Politik: Verbrecherisch

    Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“

  9. #9
    Wetterleuchten Benutzerbild von Makkabäus
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    Standard AW: Afghanistan - unser verwundetes Land

    Gesichter der Schaufensterpuppen werden von den Taliban verdeckt, vermutlich könnten sie sexualisierend wirken auf Männer.

    Die tiefsten Brunnen tragen die höchsten Wasser - Meister Eckhart

  10. #10
    Balkan Spezialist Benutzerbild von navy
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    Standard AW: Afghanistan - unser verwundetes Land

    Deutschland hat im uralt bekannten Mafia Stile, eine Visa Verkauf Stelle in Afghanistan eingerichtet, wo man nur für Geld und Profit Visas und Reisen nach Deutschland verkauft.

    Nennt sich Zivile Gesellschaft

    Intransparente Zusammenarbeit mit NGOs

    Die Auswahl der schutzbedürftigen Afghanen hat die Bundesregierung mehreren zivilgesellschaftlichen Organisationen überlassen. Sie können als „meldeberechtigte Stellen“ Personen nennen, die dann von der deutschen Botschaft in Pakistan überprüft werden. In Afghanistan selbst hat die Bundesrepublik seit der Machtübernahme der Taliban keine offizielle Auslandsvertretung mehr.

    Die enge Zusammenarbeit mit den Nichtregierungsorganisationen (NGOs) ist neu und intransparent. Auswärtiges Amt und Innenministerium halten sogar geheim, um welche Organisationen es sich überhaupt handelt. Den Organisationen sei selbst überlassen, ob sie ihr Mitwirken am Bundesaufnahmeprogramm öffentlich machen, sagt Baerbocks Ministerium.

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