User in diesem Thread gebannt : frundsberg


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Thema: Hochwasser 2021

  1. #51
    libertär Benutzerbild von Vitalienbruder
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    Standard AW: Und nun zum Wetter...

    Zitat Zitat von Klopperhorst Beitrag anzeigen
    Was hatten die 1342 oder 1682 für einen CO2-Ausstoß?



    [Links nur für registrierte Nutzer]

    ---

    Flugzeuge hatten die ja noch nicht, also mussten die entsprechend viel mehr furzende Kühe haben!
    1. Psychopathen streben nach Macht und besetzen die meisten Posten, unabhängig von der Staatsform.
    2. Alle Staaten verschuldet? - Wie das verzinste Schuldgeldsystem die Weltwirtschaft versklavt.
    3. Wie die Hochfinanz das Weltgeschehen steuert.

  2. #52
    Auftragsschreiber Benutzerbild von Flüchtling
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    Standard AW: Und nun zum Wetter...

    Das Wetter, heute breitgewalzt, im "Brennpunkt", "Das Erste", 20:15 bis 20:45 Uhr
    Brennpunkt: Unwetterkatastrophe in Deutschland

    [...]
    Starkregen, Hochwasser, Überflutungen - Deutschland erlebt ein Unwetter mit verheerenden Folgen: [...]
    Auch Dein Körper gehört der Partei.

  3. #53
    Weedmeister Benutzerbild von Schlummifix
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    Standard AW: Und nun zum Wetter...


  4. #54
    Mitglied Benutzerbild von laurin
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    Standard AW: Und nun zum Wetter...

    Zitat Zitat von Lykurg Beitrag anzeigen
    Tja, mal schauen, ob die "Demokraten" den betroffen Deutschen jetzt genauso gut helfen können, wie sie einzusperren und zu überwachen
    2002 war die Spendenbereitschaft enorm! Ich meine mich zu erinnern, daß davon auch dem ebenfalls schwer betroffenen Tschechien abgegeben wurde.

    Enorme Hilfs- und Spendenbereitschaft

    Auch die Spendenbereitschaft ist enorm: Ob Firmen, Vereine oder Privatleute - alle zeigen sich solidarisch. "Ich habe mich dazu entschieden, eine Spende zu leisten, und hoffe, dass sich mir einige anschließen werden", sagt Formel-1-Weltmeister Michael Schumacher und gibt eine Million für die Flutopfer. Viele tun es ihm gleich. Selbst aus dem Ausland kommt finanzielle Hilfe. Allein das Deutsche Rote Kreuz sammelt in einer gigantischen Spendenaktion rund 146 Millionen Euro von über 1,3 Millionen Spendern. Insgesamt gehen auf den verschiedenen Spendenkonten gut 500 Millionen Euro ein.
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    Nach der Katastrophe stellt sich nicht nur die Frage nach der Schadenregulierung, sondern auch die nach den Ursachen. Wie konnte es überhaupt so weit kommen? Für viele Umweltexperten und Politiker steht fest: Der Mensch trägt mit seinen Eingriffen in die Natur maßgeblich dazu bei. Begradigte Flussläufe, immer mehr versiegelte Flächen, Bodenerosion und die Abholzung von Wäldern begünstigen Naturkatastrophen wie das Elbehochwasser 2002.
    Weiss ist das Schiff, das wir lieben!

  5. #55
    Mitglied Benutzerbild von Eloy
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    Standard AW: Und nun zum Wetter...

    Zitat Zitat von laurin Beitrag anzeigen
    2002 war die Spendenbereitschaft enorm! Ich meine mich zu erinnern, daß davon auch dem ebenfalls schwer betroffenen Tschechien abgegeben wurde.

    Enorme Hilfs- und Spendenbereitschaft



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    Nach der Oderflut 1997 kamen fast 70 Mio. DM zusammen. Als dann publik wurde, daß über 90% der Spenden nach Polen gehen sollten, zogen viele Spender vor Gericht, und wollten ihr Geld zurück.

    Schlußendlich blieb das Geld in der BRD.
    "Wir Deutschen sollten die Wahrheit auch dann ertragen lernen, wenn sie für uns günstig ist."

    Heinrich von Brentano

  6. #56
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    Standard AW: Und nun zum Wetter...

    Zitat Zitat von laurin Beitrag anzeigen
    Nein, es waren keine regional begrenzten Ereignisse.
    Im Vergleich zu den aktuellen Ausmaßen doch eher schon.

    In der Schweiz waren schon die maximalen Pegelstände erreicht, in Belgien lief das Wasser samt schwimmenden Autos durch die Straßen Lüttichs und auch in Holland stehen die Pegel so hoch wie schon lange nicht mehr.

    Das ist jetzt schon ein paar Nummern größer als damals.

  7. #57
    Mitglied Benutzerbild von Klopperhorst
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    Standard AW: Und nun zum Wetter...

    Zitat Zitat von Vitalienbruder Beitrag anzeigen
    Flugzeuge hatten die ja noch nicht, also mussten die entsprechend viel mehr furzende Kühe haben!
    Diese Extrem-Ereignisse wurden in der ach so "katastrophalen" Klima-Neuzeit nicht mehr übertroffen.
    Dasselbe gilt übrigens für Sturmfluten.

    Die Ostsee hatte noch nie hohe Deiche, auch keine Ebbe und Flut, aber die großen Sturmfluten waren alle schon lange her.

    Ostseehochwasser 1872
    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Dieses Sturmhochwasser ist statistisch als Jahrtausendereignis zu werten. Ein Sturmhochwasser ähnlichen Ausmaßes würde heute wesentlich größere Schäden anrichten, da die Küstengebiete damals noch nicht so dicht besiedelt waren wie heute.

    ---
    "Groß ist die Wahrheit, und sie behält den Sieg" (3. Esra)

  8. #58
    Subversiv Benutzerbild von Silencer
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    Standard AW: Und nun zum Wetter...

    Zitat Zitat von Eloy Beitrag anzeigen
    Oha. Unser Ältester will morgen von DN nach Trier. Durch die Eifel!
    Er soll sich weit weg von der Erft und der Ahr halten und näher an Belgien fahren.
    Obwohl dort und in Luxemburg auch einiges an Schäden angerichtet worden ist durch
    den Regen. (Monsunregen?)

    Trier ist Mosel nahe auch unter Wasser. Ehrang z.B.

  9. #59
    Mitglied Benutzerbild von kiwi
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    Standard AW: Und nun zum Wetter...

    Sicher gibt es hier nicht viele welche die Stelle des Rheins bei Leopolds-Hafen kennen.
    Der Rhein ist an dieser Stelle 2012 zweimal über die Ufer geflutet März und Dezember,
    Die Schiff-Fahrt wurde eingestellt.
    Einige kennen mich - viele können mich.

  10. #60
    Mitglied Benutzerbild von Eloy
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    Standard AW: Und nun zum Wetter...

    Zitat Zitat von Silencer Beitrag anzeigen
    Er soll sich weit weg von der Erft und der Ahr halten und näher an Belgien fahren.
    Obwohl dort und in Luxemburg auch einiges an Schäden angerichtet worden ist durch
    den Regen. (Monsunregen?)

    Trier ist Mosel nahe auch unter Wasser. Ehrang z.B.
    Ich denke daß er über Gerolstein und Bitburg kommt. In Trier ist nichts gesperrt.

    Ehrang hat die Probleme wegen der Kyll. Die staut zurück weil die Mosel auch voll ist.
    "Wir Deutschen sollten die Wahrheit auch dann ertragen lernen, wenn sie für uns günstig ist."

    Heinrich von Brentano

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