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Thema: Hochwasser 2021

  1. #71
    GESPERRT
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    Standard AW: Und nun zum Wetter...


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  2. #72
    Mitglied Benutzerbild von SprecherZwo
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    Standard AW: Und nun zum Wetter...

    Zitat Zitat von laurin Beitrag anzeigen
    Lieber Freund Chronos, ich geb es fast auf.

    2002 war die größte Flutkatastrophe.

    Das Elbehochwasser 2002 war der personell größte deutsche Katastropheneinsatz in der Nachkriegszeit. Der volle Wortlaut der Stiftung wird im Artikel dargestellt.

    15 Milliarden!

    Bereits Anfang August im Jahr 2002 lösten starke und lang andauernde Regenfälle in den Alpen sowie im Erzgebirge und Riesengebirge schwere Überschwemmungen und verheerende Schlammlawinen in Deutschland, Österreich, Polen, Tschechien und Italien aus.

    Und nun reicht es mir.
    Inzwischen dürfte klar sein, dass die aktuelle Katastrophe weit größere Ausmasse annimmt als das Elbhochwasser.

    Bereits 80 Tote und über tausend Vermisste, von denen leider die meisten wohl auch tot sein werden.

  3. #73
    sticht zu Benutzerbild von Würfelqualle
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    Standard AW: Und nun zum Wetter...

    Was bin ich froh, nicht in einem Hochwassergebiet zu wohnen.

    All die Toten, Verletze und die Schäden an Hab und Gut.

  4. #74
    Mitglied Benutzerbild von SprecherZwo
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    Standard AW: Und nun zum Wetter...

    Zitat Zitat von Würfelqualle Beitrag anzeigen
    Was bin ich froh, nicht in einem Hochwassergebiet zu wohnen.

    All die Toten, Verletze und die Schäden an Hab und Gut.
    Am gefährlichsten ist es nicht an großen Flüssen, sondern in der Nähe kleiner Bachläufe, besonders in Tallagen.

  5. #75
    GESPERRT
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    Standard AW: Und nun zum Wetter...

    Zitat Zitat von Klopperhorst Beitrag anzeigen
    Die Bürgermeister dieser Orte gehören standrechtlich erschossen.
    Wozu sind die Bürgermeister, wenn sie nicht solche Katastrophenszenarien mit Ansage richtig handhaben?
    Man hätte alle Bürger dieser Orte schon vor zwei Tagen warnen sollen, am besten bereits alles vorträglich evakuieren.

    Aber im besten Deutschland aller Zeiten zahlen die Leute für unfähige Behörden, Versager und Nichtskönner.

    ---
    Du bist Ahnungslos wie ein Säugling. Jeden Tag ein neuer Kalauer von dir.

  6. #76
    sticht zu Benutzerbild von Würfelqualle
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    Standard AW: Und nun zum Wetter...

    Zitat Zitat von SprecherZwo Beitrag anzeigen
    Am gefährlichsten ist es nicht an großen Flüssen, sondern in der Nähe kleiner Bachläufe, besonders in Tallagen.
    Wahnsinn, wie kleine Flüsschen in kürzester Zeit anschwellen, alles überspülen, Straßen unterspülen, Brücken zum Einsturz bringen, schwere Autos schwimmen wie Spielzeug in den Fluten.

  7. #77
    GESPERRT
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    Standard AW: Und nun zum Wetter...

    Zitat Zitat von SprecherZwo Beitrag anzeigen
    Am gefährlichsten ist es nicht an großen Flüssen, sondern in der Nähe kleiner Bachläufe, besonders in Tallagen.
    Das ist richtig. In Erftstadt liegt z.B. nicht in einer Tallage, dafür fließt die Erft und der Rotbach vorbei, bezw. durch die Orte. Die Hochwassergefahr liegt normal bei Null. Leider kam es anders!

  8. #78
    Mitglied Benutzerbild von Klopperhorst
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    Standard AW: Und nun zum Wetter...

    Zitat Zitat von schlaufix Beitrag anzeigen
    Du bist Ahnungslos wie ein Säugling. Jeden Tag ein neuer Kalauer von dir.
    Als Bürgermeister hat man eine Verantwortung gegenüber seinen Leuten, deswegen muss man auf solche Extremwetter-Ereignisse hinweisen.
    Aber ich denke, die meisten Bürgermeister sind im Kopf genauso verkalkt wie du und haben auch keine Arbeitsweise, die eine effiziente Katastrophenvorsorge zulässt.

    Behörden, Beamte und du sind in der BRD absolut inkompetent, langsam und arbeiten mit altertümlichen Strukturen und Techniken.

    ---
    "Groß ist die Wahrheit, und sie behält den Sieg" (3. Esra)

  9. #79
    Mitglied Benutzerbild von kiwi
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    Standard AW: Und nun zum Wetter...

    Zitat Zitat von rumpelgepumpel Beitrag anzeigen
    ich guck am Samstag mal ans Rheinufer hier in Wesel (knapp 400 km rheinabwärts)

    Guten Morgen rumpelgepumpel.
    1963 war meine Einheit in Speyer auch mit dem Rhein beschäftigt.
    Treibeis war von weit her gekommen ist staute das Rheinwasser. Reffenthal ein Ort nahe Speyer war schon überflutet.
    In meiner Kompanie wurden Freiwillige gesucht um an Ort und Stelle das Treibeis zu sprengen damit das Rhein Wasser abfließen konnte.
    Der Kiwi war dabei.
    Wir hatten also keine Zeit um in Mali die Wahlen zu überwachen.
    Viele Grüße nach Wesel.
    Einige kennen mich - viele können mich.

  10. #80
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    Standard AW: Und nun zum Wetter...

    Zitat Zitat von laurin Beitrag anzeigen
    Lieber Freund Chronos, ich geb es fast auf.

    2002 war die größte Flutkatastrophe.

    Das Elbehochwasser 2002 war der personell größte deutsche Katastropheneinsatz in der Nachkriegszeit. Der volle Wortlaut der Stiftung wird im Artikel dargestellt.

    15 Milliarden!

    Bereits Anfang August im Jahr 2002 lösten starke und lang andauernde Regenfälle in den Alpen sowie im Erzgebirge und Riesengebirge schwere Überschwemmungen und verheerende Schlammlawinen in Deutschland, Österreich, Polen, Tschechien und Italien aus.

    Und nun reicht es mir.
    Auch wenn du jetzt mit dem Fuß auf den Boden stampfst und herumzickst: Es war überhaupt nicht meine Absicht, diese Flutkatastrophen von 2002 bzw. 2012 in irgendeiner Weise zu relativieren.

    Man sollte zwar nicht mit Opferzahlen herumhantieren, aber schon jetzt liegt die Zahl der jetzigen Todesopfer doppelt so hoch wie 2002, von den Vermisstenzahlen (derzeit im hohen dreistelligen Bereich) ganz abgesehen.

    Und was die Sachschäden betrifft, ist es jetzt noch viel zu früh für Schlussfolgerungen. Dazu müssen wir noch ein paar Wochen warten, bis alle Schäden ermittelt und kalkuliert werden konnten.

    Wiki wird dann sicher auch eine neue Seite eröffnen, und dann können wir die Ausmaße von jetzt zu 2002 vergleichen.

    Ich werde mir erlauben, darauf zurück zu kommen und dich dann wieder anzusprechen.

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