Das ist ja auch lustiger Klamauk, wenn es unser Volk trifft! Diese Fresse würde er nicht ziehen, wenn in Israel ein Sack Reis umkippt. Dann kullern die dicken Krokodilstränen und alle (weißen) Deutschen werden zur Strafe in den "Lockdown" geschickt. Historische Reden sind oft recht aufschlussreich und heben sich wohltuend vom Schund und Geseiere ab, der heute Usus ist oder auf unsere Vorfahren projiziert wird. Der letzte (wahre) Kanzler des deutschen Volkes im Oktober 1933:
"Die größten Greuel sind in Deutschland geschehen im Namen des Friedensvertrages von Versailles. Durch den Friedensvertrag von Versailles haben sich jährlich rund 20.000 Menschen das Leben genommen, die nicht mehr leben konnten, weil ihnen dieser Vertrag alle Lebensaussichten und Lebensmöglichkeiten zerstört hat. …
Wir haben jedenfalls jedenfalls keine Guillotine aufgestellt, wir haben keine Vendée in Deutschland geschaffen! Wir haben selbst die schlimmsten Elemente nur von der Nation abgesordert.
Wir sind jetzt noch so großzügig und geben dem jüdischen Volke einen viel höheren Prozentsatz als Anteil an Lebensmöglichkeit, als er uns selbst zur Verfügung steht. Allerdings vertreten wir neben dem Rechte des auserwählten Volkes auch noch die Rechte des unterdrückten Volkes, nämlich des deutschen Volkes, denn dafür sind wir letzten Endes da!
Das aber ist durchaus kein Greuel. Das deutsche Volk hat sich überhaupt für solche exaltierten Äußerungen seines politischen Lebens noch nicht geeignet, weder in der Vergangenheit, noch in der Gegenwart.
Unser Volk geht ruhig seiner Arbeit nach. In unseren Städten herrscht mehr Ruhe und Frieden, als jemals zuvor. Die Menschen sind glücklicher, als sie in den letzten Jahren je gewesen sind. Das einzige Unglück, das uns verfolgt, liegt außer uns: es ist der Haß unserer Gegner.
Wir haben ohne Kampf natürlich nicht zur Macht kommen können. Allein wir haben diesen Kampf so diszipliniert geführt, wie das keine Revolution vor uns getan hat.
Allerdings es sind die ‚Emigranten‘, die hier anderer Meinung sind.
Es ist natürlich sehr angenehm, heute als Schieber und Wucherer mit einer politischen Fahne als Talar in die Weltgeschichte herumzureisen. Es ist etwas Schönes, ins Ausland gehen zu können mit dem Nimbus und der Glorie des vom Tode Bedrohten, während in Wirklichkeit bloß der Staatsanwalt in Deutschland hinter einem her ist. …
Wir kennen nur ein Ziel auf der Welt: Nicht Haß anderern Völkern, sondern Liebe zu der deutschen Nation!"