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Thema: Wie dem Satan begegnen?

  1. #771
    Mitglied Benutzerbild von Klopperhorst
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    Standard AW: Wie dem Satan begegnen?

    Zitat Zitat von Rikimer Beitrag anzeigen
    Psychiatrien, Gefängnisse, Straßen (Obdachlose) sind voll mit Menschen, welche Stimmen hören. Allzu oft fängt es mit dem Genuss von Drogen (Methamphetamine etwa) an. Interessant ist nur das diese Stimmen allesamt negativ sind und zur Selbstzerstörung, Kriminalität, absolut bös-perversem führen.
    Drogen machen nichts weiter, als die Frequenz des Gehirns zu verändern. Sie stellen sozusagen ein anderes Programm ein.

    Der verstorbene Substanzen-Experte Christian Rätsch sagte, dass ein Tripp nur für vorbelastete Personen gefährlich ist, weil das bewusstseinserweiternde Programm verborgene Probleme und Konflikte aufdeckt.

    Das gehobene Problem kann im normalen Zustand des Gehirns aber nicht neutralisiert werden, deswegen drehen die dann durch, hören Stimmen usw.

    Wogegen Menschen, die keine verborgenen Probleme haben, Drogenkonsum an sich nicht gefährlich sein soll.

    ---
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  2. #772
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    Standard AW: Wie dem Satan begegnen?

    Zitat Zitat von kiwi Beitrag anzeigen
    Hallo antiseptisch einen schönen Abend.
    Jemanden hassen bringt überhaupt nichts – dem „Gehassten“ geht das irgendwo vorbei.
    Wenn der Gehasste es bemerkt dass „ER“ zeigt er dem Hasser noch den Mittelfinger und der ärgert sich grün und blau.
    Mit Hass vergiftet man sich selbst.
    Gruß Kiwi
    Ich weiß. Es wäre aber interessant zu wissen, ob es was bringt, wenn man den falschen Menschen Nächstenliebe entgegenbringt. Wenn man Hass von Mitmenschen mit Liebe beantwortet, kann das doch genauso provozieren, als wenn man ihnen eine runterhaut, oder etwa nicht?
    Don't ask for sunshine!

  3. #773
    Mitglied Benutzerbild von antiseptisch
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    Standard AW: Wie dem Satan begegnen?

    Zitat Zitat von dr-esperanto Beitrag anzeigen
    Also Jesus sagt ja ganz klar, dass wenn jemand dich zwingt, eine Meile mit ihm zu gehen, dass du da sogar zwei Meilen mit ihm gehen sollst (und dass man entsprechend sogar die zweite Wange hinhalten soll, wenn man auf die eine Wange geschlagen wird). Das sind aber nun harmlose Fälle - wenn ich durch solche Aktionen natürlich das Böse noch befördere, würde ich mich allerdings auch weigern...
    Jede Mutter weiß doch, dass sie ihr Kind von falschen Freunden fernhalten soll. Jemand, der in falsche Gesellschaft gerät, kann ganz schnell auf die schiefe Bahn geraten. Was würde Jesus dazu sagen? Wieso soll sich ein asozialer Gewaltkrimineller von Liebe beeindrucken lassen? Im Gegenteil weiß ich aus jahrzehntelanger Lebenserfahrung, dass sich heruntergekommene Mitmenschen von zu viel heiler Welt bedroht sehen, und versuchen, diese auf ihr Niveau runterzuziehen. In einer von Suff zerrütteten Familie kriegt ein jugendlicher Antialkoholiker ja auch keinen Pluspunkt. So wie der linksgrünversiffte GL-Lehrer, der in den 80er Jahren pampig wurde, als bei einer anonymen Umfrage zwei Schüler angaben, noch nie geklaut zu haben. Den Satan kann man bei vielen Gelegenheiten zur Weißglut treiben. Wer gerne Verwirrungen auflöst, kann ein Lied davon singen. Gewollte Verwirrungen, Intrigen und Machtspielchen sind immer des Satans.
    Don't ask for sunshine!

  4. #774
    Mitglied Benutzerbild von antiseptisch
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    Standard AW: Wie dem Satan begegnen?

    Zitat Zitat von Klopperhorst Beitrag anzeigen
    Drogen machen nichts weiter, als die Frequenz des Gehirns zu verändern. Sie stellen sozusagen ein anderes Programm ein.

    Der verstorbene Substanzen-Experte Christian Rätsch sagte, dass ein Tripp nur für vorbelastete Personen gefährlich ist, weil das bewusstseinserweiternde Programm verborgene Probleme und Konflikte aufdeckt.

    Das gehobene Problem kann im normalen Zustand des Gehirns aber nicht neutralisiert werden, deswegen drehen die dann durch, hören Stimmen usw.

    Wogegen Menschen, die keine verborgenen Probleme haben, Drogenkonsum an sich nicht gefährlich sein soll.

    ---
    Außer Zigaretten und Alk kenne ich nichts. Kann ich problemlos an- und absetzen. Wobei ich seit Januar 2010 keine Zigarette mehr im Mund hatte. Eine ganze Schachtel am Tag habe ich nie geschafft. Ist ja eklig. Aber monatelang jeden Abend eine Flasche Rotwein würde bei mir nachts zu Angstzuständen bis Panikattacken führen.
    Don't ask for sunshine!

  5. #775
    §130 Demokratie pur ! Benutzerbild von Systemhandbuch
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    Standard AW: Wie dem Satan begegnen?

    Zitat Zitat von Klopperhorst Beitrag anzeigen
    Drogen machen nichts weiter, als die Frequenz des Gehirns zu verändern. Sie stellen sozusagen ein anderes Programm ein.

    Der verstorbene Substanzen-Experte Christian Rätsch sagte, dass ein Tripp nur für vorbelastete Personen gefährlich ist, weil das bewusstseinserweiternde Programm verborgene Probleme und Konflikte aufdeckt.

    Das gehobene Problem kann im normalen Zustand des Gehirns aber nicht neutralisiert werden, deswegen drehen die dann durch, hören Stimmen usw.

    Wogegen Menschen, die keine verborgenen Probleme haben, Drogenkonsum an sich nicht gefährlich sein soll.

    ---
    Mitte der 80er war es in der BRD mal "in", das Vulkanisiermittel "Tiptop" oder den Kleber "Pattex" in ne Tüte zu drücken und dann zu "schnüffeln". Es hieß dann immer, dass irgendwann, wenn es wirkt, das Krokodil vorbeikommt. Kam dann wirklich vorbei, aber tatsächlich bei allen, die da mitgemacht haben. Idiotisch ich weiß.

    Während dem Studium waren dann mal Gras und Koks angesagt. Beim Gras erst rauchen und dann saufen. Andersrum war ne Kotzorgie angesagt. Koks versaut dir jeden schönen Suff.

    Will sagen, dass Drogenkonsum bei labilen Personen durchaus gefährlich sein kann. Kenne jedenfalls keinen, der bei diesen Drogen von damals hängen geblieben ist.

  6. #776
    §130 Demokratie pur ! Benutzerbild von Systemhandbuch
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    Standard AW: Wie dem Satan begegnen?

    Zitat Zitat von antiseptisch Beitrag anzeigen
    Außer Zigaretten und Alk kenne ich nichts. Kann ich problemlos an- und absetzen. Wobei ich seit Januar 2010 keine Zigarette mehr im Mund hatte. Eine ganze Schachtel am Tag habe ich nie geschafft. Ist ja eklig. Aber monatelang jeden Abend eine Flasche Rotwein würde bei mir nachts zu Angstzuständen bis Panikattacken führen.
    Dann trink sie halt zum Frühstück.

  7. #777
    §130 Demokratie pur ! Benutzerbild von Systemhandbuch
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    Standard AW: Wie dem Satan begegnen?

    Brückenschlag zum Nachbarstrang "Hessische Polizei blamiert sich vor Flüchtling ! Polizist entwaffnet !! Die Lachnummer des Jahres !!"

    Pfefferspray bei Drogen wirkungslos
    ... na dann! Kifft euch voll!

  8. #778
    Mitglied Benutzerbild von kiwi
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    Standard AW: Wie dem Satan begegnen?

    Zitat Zitat von antiseptisch Beitrag anzeigen
    Ich weiß. Es wäre aber interessant zu wissen, ob es was bringt, wenn man den falschen Menschen Nächstenliebe entgegenbringt. Wenn man Hass von Mitmenschen mit Liebe beantwortet, kann das doch genauso provozieren, als wenn man ihnen eine runterhaut, oder etwa nicht?
    Hallo antiseptisch zuerst einen guten Spätabend.
    Jetzt kommen sehr viele Worte ich hoffe sie werden von Dir gelesen sonst wäre meine Mühe umsonst.

    Also fange ich an.
    Meine Lehre als Gipser und Stukkateur habe ich im April 1956 angefangen. In den drei Lehrjahren habe ich einige Fehler gemacht und mein Lehrmeister hat mich dafür bei jeder Gelegenheit schikaniert.
    Oft habe ich geweint weil es manchmal zu schwer für mich war.
    Im April 2006 habe ich eine gute Flasche Wein gekauft und bin nach xxx gefahren und habe meinen ehemaligen Meister nicht besucht sondern aufgesucht.
    Wie soll ich sie anreden – Meister – Herr xxxx oder einfach Franz. Er meinte sag einfach Franz wie sind beide alte Männer.
    Auf einer Karte hatte ich mir meine Worte aufgeschrieben.
    Hallo Franz meine Lehre war nicht einfach oft habe ich etwas falsch gemacht – verzeihe es mir ich war doch noch so jung.
    Aber alles was ich bei dir gelernt habe hat mir geholfen das Leben zu meistern, dafür danke ich dir und hoffe dieses Fläschchen erfreut dich.
    Er ist in seinem Sessel gesessen und hat geweint – das hat noch keiner gemacht- das hat noch keiner gemacht.
    Die Tränen die ich wegen ihm weinen musste – habe ich an ihn zurückgegeben.
    Es waren keine Rache oder Hassgefühle dabei – es musste einfach sein.
    Ich hoffe Du verstehst mich.
    Gruß Kiwi
    Einige kennen mich - viele können mich.

  9. #779
    Mitglied Benutzerbild von dr-esperanto
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    Standard AW: Wie dem Satan begegnen?

    Zitat Zitat von antiseptisch Beitrag anzeigen
    Jede Mutter weiß doch, dass sie ihr Kind von falschen Freunden fernhalten soll. Jemand, der in falsche Gesellschaft gerät, kann ganz schnell auf die schiefe Bahn geraten. Was würde Jesus dazu sagen? Wieso soll sich ein asozialer Gewaltkrimineller von Liebe beeindrucken lassen? Im Gegenteil weiß ich aus jahrzehntelanger Lebenserfahrung, dass sich heruntergekommene Mitmenschen von zu viel heiler Welt bedroht sehen, und versuchen, diese auf ihr Niveau runterzuziehen. In einer von Suff zerrütteten Familie kriegt ein jugendlicher Antialkoholiker ja auch keinen Pluspunkt. So wie der linksgrünversiffte GL-Lehrer, der in den 80er Jahren pampig wurde, als bei einer anonymen Umfrage zwei Schüler angaben, noch nie geklaut zu haben. Den Satan kann man bei vielen Gelegenheiten zur Weißglut treiben. Wer gerne Verwirrungen auflöst, kann ein Lied davon singen. Gewollte Verwirrungen, Intrigen und Machtspielchen sind immer des Satans.
    Klar, es ist ja auch mehr für alleinstehende, ganz jenseitsbezogene Menschen gedacht. Wer Verantwortung für eine Familie trägt z.B., ist da sicher oft ausgenommen! Allerdings müssen alle Christen auf Rache verzichten, da gibt es kein Pardon!
    VIGILIA PRETIUM LIBERTATIS "Wachsamkeit ist der Preis der Freiheit"
    Gregor der Große: "Die Vernunft kann sich mit größerer Wucht dem Bösen entgegenstellen, wenn der Zorn ihr dienstbar zur Hand geht"
    Dostojewski: "Die Toleranz wird ein solches Niveau erreichen, dass intelligenten Menschen das Denken verboten wird, um die Idioten nicht zu beleidigen."

  10. #780
    Mitglied Benutzerbild von antiseptisch
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    Standard AW: Wie dem Satan begegnen?

    Zitat Zitat von kiwi Beitrag anzeigen
    Hallo antiseptisch zuerst einen guten Spätabend.

    Ich hoffe Du verstehst mich.
    Gruß Kiwi
    Hallo kiwi, Guten Morgen.

    Ja, irgendwie wird jeder Mensch irgendwann altersmilde. Bei mir war es so, dass ich relativ bald feststellte, dass zumindest die drei Peiniger, die mich während meiner Kindheit am meisten schikanierten, relativ früh gestorben sind, also so mit Mitte 20. Fand ich beachtenswert, denn evtl. gibt es doch noch ausgleichende Gerechtigkeit. Nur nützt es einem im Moment der Erniedrigung nichts. Dann sind die Traumata schon erfolgt, und man muss einfach nur durchhalten. Dass die besten Menschen früh sterben, kann ich auch nicht bestätigen. Viele dämonisierte Mitmenschen haben ohnehin Suchtprobleme und führen kein nachhaltiges Leben.

    Ich habe eher festgestellt, dass satanische Kräfte am Ende doch nicht stärker als das Gute sind. Hält man einem seelisch Gestörten Menschen den Spiegel vor, stellt man ihm ein Bein oder ihn vor versammelter Mannschaft bloß, geben sie sehr schnell klein bei.oder ordnen sich gar sprunghaft unter. Man muss nur firm in seiner Position sein. Jeder Lügner weiß, dass er lügt, Verwirrung betreibt oder was Falsches sagt oder tut. Gegen das Wahre und Gute kann man dauerhaft nicht ankämpfen, ohne daran kaputtzugehen. Man darf sie hin und wieder sogar mit ihren eigenen Waffen schlagen.
    Don't ask for sunshine!

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