Wie dem Satan begegnen?

[OneDownOne2Go]

Solange ich einen Antwortbutton sehe, werde ich antworten, wenn ich das möchte.
Das hast ja nicht du zu entscheiden.

Stimmt ...

[Fenstergucker]

Wie kommst du darauf, dass jeder, der mit deiner Wüstenreligion nicht infiziert ist, grundsätzlich böse wäre?
Die "Liebe Gottes" ist doch universell. Gut und Böse sind immanente Begriffe, die jeden Menschen betreffen.
Man kann sich entscheiden, auf der Seite des Lichtes zu stehen oder im Schlamm zu vegetieren.

Lichtmenschen brauchen keine Buchreligion, das ist eher für Schlammkreaturen angebracht, die von außen diszipliniert und auf den richtigen Pfad gebracht werden müssen.

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Du sprichst mir aus der Seele! Dafür gibt's "grün"!

[Lykurg]

Die positive Prinzip der Schöpfung / Gottes wird am Ende siegen. Der Satan und seine weltlichen Knechte, das internationale ******* und dessen Speichellecker, werden am Ende ihre Strafe erhalten...

[OneDownOne2Go]

Die positive Prinzip der Schöpfung / Gottes wird am Ende siegen. Der Satan und seine weltlichen Knechte, das internationale ******* und dessen Speichellecker, werden am Ende ihre Strafe erhalten...

Und dann fliegen wir alle mit den Reichsflugscheiben nach Andromeda. Ich freu mich schon!

[Krabat]

So ist es. Der Islam ist der Antichrist, weil er alle christlichen Werte verneint und das Gegenteil fordert.


Deshalb brauchen wir unbedingt mehr Kirche. Das Forum hier ist auch noch nicht christlich genug. Ich setzte da auf Pille und Odo...

Ja Pille und Odo, die Verteidiger des christlichen Abendlandes.
Mit denen bekommen wir den Islam in den Griff.

[Politikqualle]

Ich bin Atheist und kann Dich heilen.
Möchtest du weg von dem krankhaften Gottesglauben, dann komm zu mir.

Nichts von dem Glauben ist wahr, alles ist nur der über jahrtausende angehäufte bullshit.

.. Danke .. richtiger Beitrag !! ...

[brain freeze]

Das habe ich nicht gesagt. Ich sagte, Buchreligionen, moralische Vorschriften usw. sind eher für Schlammkreaturen da, weil echte Menschen sowas gar nicht benötigen.
Die moralische Grundkonfiguration wird in der Familie gelegt, ebenso sind altruistische Verhaltensweisen, Mitgefühl, Mitleid auch angeboren.

Allerdings können die Wüstenreligionen moralisch verworrenen Kreaturen Handlungsanleitungen für ein besseres Leben bieten.
Daher finden viele Verbrecher und auch Leute in Lebenskrisen zum Christentum oder Islam, weil sie ihnen Halt und Anleitung für ein besseres Leben geben.

Besser sind diese Menschen dadurch natürlich nicht geworden.

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Warum nicht? Wenn ein Verbrecher durch Religion lernt, das eigene Elend zu reflektieren, den inneren Schweinehund zu überwinden, kann man schon von einer Entwicklung zum Besseren sprechen.

[dscheipi]

Echte moralischen Entscheidungen werden diesen Heuchlern ja nie gestellt.
Erst in Extremsituationen entscheidet sich, auf welcher Seite man steht, z.B. ob man noch in ein brennendes Haus rennt, um einen Fremden zu retten.

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ich find das ding "wer am schluß noch bereut, ist aus allem raus" auch schräg. am totenbett noch einen satz, eine haltung aufgesetzt und es zählt vorher nichts mehr.

der mensch ist ein historisches wesen, von anfang an, und so die rübe mit ihren grundfertigkeiten erhalten geblieben ist, ist sowas ja praktisch wie ein gummiparagrph.


im extremfall werden die chraktere sichtbar in aller deutlichkeit, auf ruhiger see ist so gut wie jeder ein guter kapitän.


ich bin mal beinahe aus einem job geflogen, weil ich einen autistischen buben von einem baukran runter hab, der kam von der sonderschule aus, mal 5 min. nicht unter beobachtung (toilettengang) aus dem gebäude raus - 5 war er - und war schnell da oben.

durchsage "das kind oliver st ist abgängig seit 10 minuten" und ich bin gleich raus vom gebäude, war ein milder frühsommertag und wen seh ich, oliver auf dem nachbargrundstück einen kran rauf kletternd - denk ich mir, nix als hinterher.

hab dann von unten schon raus gerufen zu ihm "hihu, ich komm auch" und man merkte schnell diese äktschn und da standen sie rum "um gottes willen, kommen sie runter" - ich "ja, wenn ich den buben hab komm ich runter", er hatte ja vorsprung und per weicher konversation bleib er stehen, wartete auf mich und wir kraxelten gemeinsam retour.

es war nichts geschehen ausser das lösen einer problemlage, wie ich das oft als kind vom lande getan hatte, wie andere kinder auch. so sind wir halt aufgewachsen.

ich musste dann zum obersten chef, hörte mir an, das hätte ich nicht tun dürfen, ich hätte dafür fachpersonal holen sollen (woher im tiefsten niederbayern? bis dahin hätt der bub 5 x runterfallen könnne) und lauter solche scheisse hatte der erzählt.

der tag endete, dass ich vor dienstschluss meine kündigung abgab und am nächsten tag einen gelben zettel (krankschreibung) einreichte.

oliver war überhaupt ein abenteurer, einmal ist er ausgebüxt, da nahm ihn ein lkw-fahrer mit, merkte aber dann nach einigen kilometern, dass der bub "anders" redete "i mächt hoam zu meiner oma", diesen satz halt ständig wiederholte, was dazu führte, dass der lkw-fahrer den buben bei einer polizeiwache abgab, die ihn dann die paar km wieder in die einrichtung zurück brachte.

danach war oliver eine woche lang unter den kindern ein held

autismus, erworben durch den schock der mutter in der schwangerschaft, der vater des kindes hatte sich erhängt. es geht alles auf die nächsten über, kein schicksalsfaden endet einfach im abfluss des lebens.

[Lykurg]

Und dann fliegen wir alle mit den Reichsflugscheiben nach Andromeda. Ich freu mich schon!

Ist ein bisschen weit. Es reicht völlig, wenn die weißen Ebenbilder des Herrn diese Welt beherrschen.

[OneDownOne2Go]

Warum nicht? Wenn ein Verbrecher durch Religion lernt, das eigene Elend zu reflektieren, den inneren Schweinehund zu überwinden, kann man schon von einer Entwicklung zum Besseren sprechen.

Zur Selbstreflexion braucht man doch keine Religion. Zugegeben, viele Werte sind scheinbar religiös geprägt, aber die Logik diktiert, dass es erst den Menschen gab, dann erst irgend einen Glauben, es handelt sich also letztlich um universelle Prinzipien, die lediglich besetzt worden sind.