Das hat es in München noch nie gegeben: Pullach, ist noch nie ein Nobel Vorort von München gewesen. Aber alte Villen Gegenden, rund um die alten Gebäude des BND
Münchner Jugendbanden schlagen zu! Nach Karlsfeld nun Schock in Pullach: Mob stürmt Party
Aktualisiert: 20.07.202113:53
Jugendkriminalität ist auch in München immer wieder ein Problem (Symbolfoto).
Es ist der nächste Vorfall in der Münchner Jugendbanden-Kriminalität: Eine Gruppe Halbwüchsiger ist bei einer Geburtstagsparty in Pullach über die Gäste hergefallen.
München - Es könnte eine Szene aus einem Krimi sein: Eine Horde wildgewordener Jugendlicher bricht in einen Garten ein und fällt über feiernde Altersgenossen her. Genau das soll jetzt in Pullach passiert sein – und die Gang soll in einem Anwesen des Nobel-Vororts eine Spur der Verwüstung hinterlassen haben! Es war das dramatische Ende einer Geburtstagsparty…
20 Gang-Mitglieder „aus gut situierten Familien“ gehen auf Partygäste los
Gegen 21 Uhr seien die ungebetenen Gäste plötzlich über den Gartenzaun gestiegen. „Es waren ungefähr 20 Leute“, sagt eine Mutter. Grundlos und ohne Rücksicht auf Verluste sollen die Halbwüchsigen auf die Partygäste losgegangen sein.
Einige der Vandalen sollen „aus sehr gut situierten Familien“ stammen. „Es wurden Wertgegenstände gestohlen, unter anderem Bargeld, das die Kids dabei hatten“, so die Mutter
[Links nur für registrierte Nutzer]Beängstigend: Generell nehmen auch in Pullach die durch Jugendliche begangenen Straftaten zu. „Die Kollegen verzeichnen in letzter Zeit vermehrt mutwillige Beschädigungen – wie beschädigte Fahrzeuge oder Straßenschilder“, sagt der Polizeisprecher aus München* nach Rücksprache mit seinen Kollegen von der Polizeiinspektion Grünwald. Daher würde verstärkt Streife gefahren. Aktueller Brennpunkt: die Tiefgarage vor dem Bürgerhaus Pullach. Dort würden sich Jugendlichen treffen, feiern, trinken und pöbeln
Die Einschläge kommen immer näher.
Rotweingürtel
Ukraine:"Es werden über 10 Millionen Menschen vermisst. Ich schätze, dass die Verluste in die Millionen gehen, nicht in die Hunderttausende. Es gibt keine Ressourcen in diesem Land, es gibt niemanden um zu kämpfen...Die Ukrainer verlieren diesen Krieg"
Rajmund Andrzejczak, General und bis Oktober 2023 Chef des Generalstabs der polnischen Armee (19.03.24 RT)
Zusätzlich zu den billigen Absteigen war was gutes geplant
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