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Thema: Das Afghanistan-Desaster

  1. #5681
    SchwanzusLongusGermanicus Benutzerbild von ABAS
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    Standard AW: Das Afghanistan-Desaster

    Zitat Zitat von Dragus Beitrag anzeigen
    Wegen der allgemein verbreiteten Kapitalismus Kritik, die Umwandlung der freien Marktwirtschaft in einen Staatskapitalismus bzw. Oligopol Wirtschaft (NGOs)/islamisches Oligopolsystem, wird in der EU schon noch früh genug zu dem gleichen Elend und der gleichen Autokratie führen, wie in der islamischen Welt oder Venezuela. Tatsächlich trägt nur noch eine Minderheit in Deutschland das Wissen um den Nutzen einer freien Marktwirtschaft gegenüber einer autoritären Komandowirtschaft. Dann lebt man eben bald auf dem Niveau der russischen oder chinesischen Industriearbeiter, dafür braucht man dann nicht mehr über den Kapitalismus zu schimpfen, darf man dann auch nicht mehr, schließlich gehört der Großteil der Industrie dann den politischen Bonzen und die geben ganz gut vor, was man sagen darf und was nicht. Idiokratie, wohin man blickt. Wenn man sich mal anschaut, was Deutschland noch trägt, bleibt da nur noch die Wirtschaftskraft, welche sich aus der Tradition der freien Marktwirtschaft entwickelt hat, bei einem Staatsanteil von >70% aber immer mehr zum Sozialismus neigt.

    Führt der Sozialismus alleine schon sicher zum Zusammenbruch einer Gesellschaft, so kann man das durchaus steigern, in dem man Sozialismus mit ungesteuerter Zuwanderung mischt, dann ist der Bürgerkrieg garantiert, noch mal kommt man nicht so glimpflich davon, wie beim Zusammenbruch der DDR.
    Die alte Schallplatte hat Risse und ist total abgedroschen! Wir haben keinen Sozialismus
    in Deutschland sondern Kapitalismus im Tarnkoestuem " Sozialer Marktwirtschaft "
    und " Demokratie "! Wie erfolgreich reformierter Sozialismus mit Staatskapitalismus geht
    haben die Chinesen in den letzten Jahrzehten der gesamten Welt gezeigt. Die VR China ist
    gesellschaftlich, finanziell, wirtschaftlich und militaerisch die First Nation dieser Erde.

    Besonders die Chinesen aber auch die Russissche Foederation beweisen durch ihre Erfolge
    das der reformierte Sozialismus mit Staatskapitalismus allen anderen Gesellschafts- und
    Wirtschaftsystemen weit ueberlegen ist.

    Ein ehemaliger " Ossi " wie Du, der in eines der Nacktarschlaender Lateinamerikas nach
    der Wende ruebergemacht hat, geht das natuerlich nicht in den verbretterten Schaedel.
    Es gibt zwar keine " Mauer " mehr aber dafuer sind die Bretter vor dem Kopf noch dicker
    geworden, weil gerade die Buerger aus dem ehemaligen Ostblock weder vor sich selbst
    noch der Oeffentlichkeit eingestehen wollen das der schaebige Verrat am Sozialimus der
    DDR und Laendern des Warschauer Paktes der groesste Fehler war, den sie jemals in
    ihrem Leben begangen haben. Das aendert aber nichts an der Tatsache das die Buerger
    in der DDR und Osteuropa von Reagan, Gorbatschow und Kohl mit nachhaltiger Wirkung
    " verscheissert " und zu untertanigen Arbeits-, Konsum, Zahl- und Wahlsklaven von
    Regierungsmarionetten der Maechte des Kapitals gemacht wurden.

    Weder in den USA noch in den transatlantischen Stricherlaendern einschliesslich Israel
    und Suedkorea besteht Volkssouveraenitaet sondern absolute Kapitalsouveraeniaet, die
    es zum Wohle der Voelker zu brechen gilt und die gebrochen wird, letzlich weil
    das westliche, kapitalistische System auf ganzer Line versagt hat.
    Geändert von ABAS (30.08.2021 um 19:40 Uhr)
    " Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
    Und sagt Weihnachten ab! "

    (Sheriff von Nottingham)

  2. #5682
    Ehemals Kaltduscher Benutzerbild von Esreicht!
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    Standard AW: Die Lügen der Taliban - falsche Zungen - erste Massenhinrichtungen

    Zitat Zitat von ABAS Beitrag anzeigen
    Das ist noch ein Geruecht aus der Bedrohungskulisse der " Roten Gefahr " folglich aus
    Zeiten des " Kalten Krieges " den die westlichen Maechte heute laengst verloren haben.

    Gerade Syrien und Afghanistan waren die letzten Sargnaegel fuer die westlichen Maechte.
    Der Kapitalismus im Koestuem der " Freiheitlich-Demokratischen-Grundordnung " hat global
    " verkackt ". Jeder verstaendige und vernuenftige Mensch hat das laengst erkannt.

    In einigen Jahrenzehnten wird die " Aera des Kapitalismus " in den Analen der Geschichte
    als groesster Irrtum der Menschheitsgeschichte ueberliefert.
    Wenn der digital finanzielle Komplex tatsächlich mit seinen angedachten verbrecherischen Ideen durchkommt, dann stellt sich doch die Frage nach Kapitalismus/Kommunismus/Liberalismus usw. überhaupt nicht mehr!Dieselben Mächte, die den 11/9 durchzogen und 4 Wochen später den längst geplanten Einmarsch nach Afghanistan initiierten, ziehen aktuell eine "Pandemie" durch, die es nicht gibt. Mit den nutzlosen Masken und Freiheitsbeschränkungen wird schon mal die Leidensfähigkeit der Dummvölker trainiert!


    kd
    Ukraine:"Es werden über 10 Millionen Menschen vermisst. Ich schätze, dass die Verluste in die Millionen gehen, nicht in die Hunderttausende. Es gibt keine Ressourcen in diesem Land, es gibt niemanden um zu kämpfen...Die Ukrainer verlieren diesen Krieg"
    Rajmund Andrzejczak, General und bis Oktober 2023 Chef des Generalstabs der polnischen Armee (19.03.24 RT)

  3. #5683
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    Standard AW: Das Afghanistan-Desaster

    Zitat Zitat von Tutsi Beitrag anzeigen
    Ich glaube - bin überzeugt - die Menschen sehen nur Mieterhöhungen und andere Dinge - und glauben, bei den Sozialisten sind sie besser aufgehoben.
    Und deshalb fürchte ich eine Linksdrehwendung - bis die Leute merken, daß sie wieder besch....en wurden, haben die Anderen die Macht - und das wird schon irgendwie enden - .....
    Die Dummen fühlen sich immer bei denen besser aufgehoben, die leistungslosen Wohlstand durch Umverteilung versprechen. Natürlich werden die verarscht, Dummheit wird ausgenutzt. Aber erst mal muss man seine Gefolgschaft anfüttern, das geht ja schon recht lange so in der BRD. Das man nun die Axt an die freie Marktwirtschaft ansetzt, zeigt, dass nicht mal mehr die herrschende Politik versteht, worauf ihr Wohlstand basiert.
    "Die Anderen" haben jetzt schon die Macht, die wird man nicht mehr los. Ist nur spaßig zu sehen, wie die Opfer dieser Politik darüber sinnieren, das sei eine Konsequenz des Kapitalismus

  4. #5684
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    Standard AW: Das Afghanistan-Desaster

    Zitat Zitat von Dragus Beitrag anzeigen
    Die Dummen fühlen sich immer bei denen besser aufgehoben, die leistungslosen Wohlstand durch Umverteilung versprechen. Natürlich werden die verarscht, Dummheit wird ausgenutzt. Aber erst mal muss man seine Gefolgschaft anfüttern, das geht ja schon recht lange so in der BRD. Das man nun die Axt an die freie Marktwirtschaft ansetzt, zeigt, dass nicht mal mehr die herrschende Politik versteht, worauf ihr Wohlstand basiert.
    "Die Anderen" haben jetzt schon die Macht, die wird man nicht mehr los. Ist nur spaßig zu sehen, wie die Opfer dieser Politik darüber sinnieren, das sei eine Konsequenz des Kapitalismus
    grün: Nagut, in der DDR lebte man, bis die meisten merkten, woran es fehlt - es ist oder war das gleiche Dilemma, wie man heute auch über Politiker schimpft - die Staatsspitze hat nichts begriffen - die Funktionäre haben sich gegenseitig in die Hand gegeben, was sie brauchten und wozu hatte man Schalck-Golodkowski, der die Devisen rein braucht.

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    Alexander Schalck-Golodkowski (gebürtig Alexander Golodkowski; * 3. Juli 1932 in Berlin-Treptow; † 21. Juni 2015 in Rottach-Egern) war ein deutscher ...
    Im Grunde genommen ist sich alles ähnlich - ob Sozialismus oder Kommunismus. Auch die Linken und Grünen werden sich bereichern und an das eigentliche Volk - nicht mehr denken.

  5. #5685
    Balkan Spezialist Benutzerbild von navy
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    Standard AW: Das Afghanistan-Desaster

    wo sind nun die Afghanen Banden in Albanien untergebracht. im Mafia Hotel Prestige, und schon ist die Ratte Alex Soros vor Ort, Sohn vom vorbestraften Betrüger Georg Soros, der trifft auch alle Ratten, wie Macron, Sebastian Kurz



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    Alex Soros, Ratten Instagram canal

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  6. #5686
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    Standard AW: Das Afghanistan-Desaster

    Zitat Zitat von Tutsi Beitrag anzeigen
    Ich glaube - bin überzeugt - die Menschen sehen nur Mieterhöhungen und andere Dinge - und glauben, bei den Sozialisten sind sie besser aufgehoben.

    Und deshalb fürchte ich eine Linksdrehwendung - bis die Leute merken, daß sie wieder besch....en wurden, haben die Anderen die Macht - und das wird schon irgendwie enden - .....
    Die meisten Buerger in den westlichen, kapitalistischen Gesellschaften sind geistig derartig
    minderbemittelt und verblendet das sie ueberhaupt nicht wissen was Sozialimus ueberhaupt ist.
    Der Kapitalismus braucht als Fundament ein moeglichst dummes und verblendetes Volk, welches
    sich sich fuer " muendige Waehler " haelt, um sich alle 4 Jahre die Regierungsmarionetten der
    Maechte des Kapitals wiederzuwaehlen und damit nicht nur den Status seiner Ausbeuter sondern
    sein eigenen erbaermlichen Status als leibeigene Arbeits-, Konsum- und Zahlsklaven der Maechte
    des Kapitals legitimiert. Aenderte das aktive und passive Wahlrecht die Lage dieser dummen
    Schweine, gaebe es in kapitalistischen Laendern ueberhaupt keine Wahlen.
    " Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
    Und sagt Weihnachten ab! "

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  7. #5687
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    Standard AW: Das Afghanistan-Desaster

    Zitat Zitat von ABAS Beitrag anzeigen
    Die alte Schallplatte hat Risse und ist total abgedroschen! Wir haben keinen Sozialismus
    in Deutschland sondern Kapitalismus im Tarnkoestuem " Sozialer Marktwirtschaft "
    und " Demokratie "! Wie erfolgreich reformierter Sozialismus mit Staatskapitalismus geht
    haben die Chinesen in den letzten Jahrzehten der gesamten Welt gezeigt. Die VR China ist
    gesellschaftlich, finanziell, wirtschaftlich und militaerisch die First Nation dieser Erde.

    Besonders die Chinesen aber auch die Russissche Foederation beweisen durch ihre Erfolge
    das der reformierte Sozialismus mit Staatskapitalismus allen anderen Gesellschafts- und
    Wirtschaftsystemen weit ueberlegen ist.

    Ein ehemaliger " Ossi " wie Du, der in eines der Nacktarschlaender Lateinamerikas nach
    der Wende ruebergemacht hat, geht das natuerlich nicht in den verbretterten Schaedel.
    Es gibt zwar keine " Mauer " mehr aber dafuer sind die Bretter vor dem Kopf noch dicker
    geworden, weil gerade die Buerger aus dem ehemaligen Ostblock weder vor sich selbst
    noch der Oeffentlichkeit eingestehen wollen das der schaebige Verrat am Sozialimus der
    DDR und Laendern des Warschauer Paktes der groesste Fehler war, den sie jemals in
    ihrem Leben begangen haben. Das aendert aber nichts an der Tatsache das die Buerger
    in der DDR und Osteuropa von Reagan, Gorbatschow und Kohl mit nachhaltiger Wirkung
    " verscheissert " und zu untertanigen Arbeits-, Konsum, Zahl- und Wahlsklaven von
    Regierungsmarionetten der Maechte des Kapitals gemacht wurden.

    Weder in den USA noch in den transatlantischen Stricherlaendern einschliesslich Israel
    und Suedkorea besteht Volkssouveraenitaet sondern absolute Kapitalsouveraeniaet, die
    es zum Wohle der Voelker zu brechen gilt und die gebrochen wird, letzlich weil
    das westliche, kapitalistische System auf ganzer Line versagt hat.
    Du schreibst dem Kommunismus ins Jackentäschchen :-)

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    Einiges deutet darauf hin, dass der Kapitalismus am Beginn des 21. Jahrhunderts sukzessive sein »neues Gesicht« zu erkennen gibt. Jedenfalls werden die Konturen eines flexiblen, finanzmarktgetriebenen Entwicklungsmodells sichtbar, das über ansehnliche Wachstumsdynamiken, aber auch über erhebliche Desintegrations- und Krisenpotenziale verfügt.
    Der Sozialismus ist kein Modell der Zukunft - einfach, weil alle vergessen, daß Gesellschaftsordnungen von fehlbaren Menschen gemacht werden - und daß alle Systeme ihre Fehler haben.

    Mehr oder weniger.

    Und daß noch eines vergessen wird - es gibt kein Paradies auf Erden - es muß alles erarbeitet werden. Dauerversorgung wird es nirgends geben, denn der "Teufel" hat das Geld gemacht und den dazu gehörigen "Rattenschwanz" gleich mit dazu.

    Es haben sich zu viele getäucht, die glaubten, der Mensch sein ein dankbares Wesen. Der Mensch ist wie die Frau des Fischers im Märchen - sie will immer mehr und landet dann wo - da, wo sie anfangs war. Und so sind wir Menschen auch.

    Denn im Sozialismus - das kann ich Dir aus eigener Erfahrung sagen, die Funktionäre saßen auch nur am Schreibtisch und haben genügend Pfründe bekommen - für´s Schwindeln - und gearbeitet hat nur der Arbeiter am Arbeitsplatz - und der hat genau hingesehen.

    Kannste glauben. :-)

    Wenn etwas die neue Epoche prägt, dann ist es die veränderte Stellung des Marktes in der Gesellschaft. Die Dominanz der Marktvergesellschaftung, wie sie sich seit Mitte der 70er Jahre in den Metropolen wie auch in vielen peripheren Kapitalismen in immer neuen Schüben durchgesetzt hat, zerbricht die staatlich-bürokratischen Planungsmechanismen und die Regulationsweisen fordistischen Typs. In letzter Konsequenz bewirkt sie eine immer weiter voranschreitende Re-Kommodifizierung nicht nur der Arbeitskraft, sondern des Sozialen schlechthin. Während der zurückliegenden Jahre haben viele diese Entwicklung als Ausdruck und Konsequenz einer verfehlten neoliberalen Politik kritisiert. Die Auseinandersetzung mit dem Marktfundamentalismus eint all jene, die sich im weitesten Sinne der politischen Linken zurechnen lassen. Doch woran liegt es, dass die kritischen Interventionen in ihrer Wirkung mehr als begrenzt geblieben sind? Und wie lässt sich das Unvermögen der europäischen Mitte-Links-Regierungen wie auch der Gewerkschaften erklären, dem Marktfundamentalismus eine wirkliche politische Alternative entgegenzusetzen?
    Schicken wir mal Kevin Kühnert und Robert Habeck ins Finanzsystem und sie werden geläutert.

  8. #5688
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    Standard AW: Das Afghanistan-Desaster

    Zitat Zitat von ABAS Beitrag anzeigen
    Die meisten Buerger in den westlichen, kapitalistischen Gesellschaften sind geistig derartig
    minderbemittelt und verblendet das sie ueberhaupt nicht wissen was Sozialimus ueberhaupt ist.
    Der Kapitalismus braucht als Fundament ein moeglichst dummes und verblendetes Volk, welches
    sich sich fuer " muendige Waehler " haelt, um sich alle 4 Jahre die Regierungsmarionetten der
    Maechte des Kapitals wiederzuwaehlen und damit nicht nur den Status seiner Ausbeuter sondern
    sein eigenen erbaermlichen Status als leibeigene Arbeits-, Konsum- und Zahlsklaven der Maechte
    des Kapitals legitimiert. Aenderte das aktive und passive Wahlrecht die Lage dieser dummen
    Schweine, gaebe es in kapitalistischen Laendern ueberhaupt keine Wahlen.
    Und der Mensch im Sozialismus war anders ?

    Damit er nur eine Partei wählte, hat man dem Bürgern am Wahltag die Wahlurne ins Haus gebracht und kontrolliert, daß er auch ja sein Briefchen hinein warf - :-)

    Hör Dir mal heute die Menschen an, sie sie, die Jahrzehntelang im Soz. gelebt haben, darüber urteilen - und das sind keine verblödeten oder vom Kap verblendeten - nein, sie wußten, wo sie lebten, sahen sich ihre Regierenden genau an und erhielten so ihre Erkenntnisse.

    Ich glaube, Du siehst da auch nicht so richtig oder Du hast zuviel Marx gelesen oder Dich in diese Theorien so hinein begeben, daß Dir die Einseitigkeit dieser Ideologie gar nicht bewußt wurde.

    Wenn Du mehr und tiefer darüber nachdenken würdest, dann wäre Dir klar, daß es für das Eine nur das Gute gibt, und für das Andere nur das Schlechte so gar nicht gibt. -

    Das ist die Täuschung der eigenen Gedanken - und der Hingabe - wie auch ein Verirrter eines ISIS Systems nicht davon abkommt, alle Welt in Ungläubige und Gläubige einzuteilen.

  9. #5689
    SchwanzusLongusGermanicus Benutzerbild von ABAS
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    Standard AW: Das Afghanistan-Desaster

    Zitat Zitat von Tutsi Beitrag anzeigen
    Und der Mensch im Sozialismus war anders ?

    Damit er nur eine Partei wählte, hat man dem Bürgern am Wahltag die Wahlurne ins Haus gebracht und kontrolliert, daß er auch ja sein Briefchen hinein warf - :-)

    Hör Dir mal heute die Menschen an, sie sie, die Jahrzehntelang im Soz. gelebt haben, darüber urteilen - und das sind keine verblödeten oder vom Kap verblendeten - nein, sie wußten, wo sie lebten, sahen sich ihre Regierenden genau an und erhielten so ihre Erkenntnisse.

    Ich glaube, Du siehst da auch nicht so richtig oder Du hast zuviel Marx gelesen oder Dich in diese Theorien so hinein begeben, daß Dir die Einseitigkeit dieser Ideologie gar nicht bewußt wurde.

    Wenn Du mehr und tiefer darüber nachdenken würdest, dann wäre Dir klar, daß es für das Eine nur das Gute gibt, und für das Andere nur das Schlechte so gar nicht gibt. -

    Das ist die Täuschung der eigenen Gedanken - und der Hingabe - wie auch ein Verirrter eines ISIS Systems nicht davon abkommt, alle Welt in Ungläubige und Gläubige einzuteilen.
    Du hast mein Mitleid weil Du laesst Dein Gehirn durch einen Gangbang
    aus Kapitalismus, Demokratie und Esotherik gleich dreifach " ficken "!
    " Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
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  10. #5690
    In tiefer Trauer. Benutzerbild von Shahirrim
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    Standard AW: Das Afghanistan-Desaster

    Die Taliban wissen sehr genau, wer hinter dem IS steckt:

    Taliban-Sprecher: Angriffe des IS in Afghanistan werden nach US-Abzug enden
    Die radikalislamischen Taliban rechnen nach Angaben ihres Sprechers Sabihullah Mudschahid mit einem Ende der Angriffe durch die Dschihadistenmiliz Islamischer Staat (IS), sobald alle ausländischen Truppen Afghanistan verlassen haben. "Wir hoffen, dass die vom IS beeinflussten Afghanen ihre Aktionen aufgeben werden, wenn sie sehen, dass eine islamische Regierung ganz ohne die Präsenz von Ausländern gebildet wird", sagte Mudschahid am Wochenende der Nachrichtenagentur AFP.
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