Solche "Szenen" werden in ein paar Jahren auch zu unserem Alltag in D gehören.
D.h. man wird unsere Gesetze dahingehend "liberalisieren", dass auch Ehen mit Kindern hierzulande legal werden.
Zumind. wird man beide Augen zudrücken, so wie man auch schon bei den Tierschutzgesetzen (Schächtung) beide Augen zudrückt.
Und ja, Deutschland wird ein noch bunteres Scheißhaus werden...(der Wähler will es so).
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Brisante Zahlen
Nur 138 von 3849 geretteten Afghanen sind Ortskräfte
Die Bundeswehr flog im Zuge der Luftbrücke 3849 Afghanen aus – doch darunter waren fast keine Ortskräfte
Foto: @Bw_Einsatz/ twitter
30.08.2021 - 14:52 Uhr
Diese Afghanistan-Zahlen sind eine große Überraschung für die deutsche Öffentlichkeit.
Nach Angaben des Bundesinnenministeriums hat die Bundeswehr bei der Evakuierungsmission 4587 Menschen aus Kabul nach Deutschland ausgeflogen, davon 3849 Afghanen. Aber nur 138 der afghanischen Staatsbürger waren Ortskräfte. Sie wurden zusammen mit 496 Familienangehörigen nach Deutschland gebracht.
Das heißt: Nur 3,6 Prozent aller ausgeflogenen Afghanen waren Ortskräfte. Rechnet man ihre Angehörigen mit, sind es 16,4 Prozent – nicht einmal jeder Fünfte.
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Bereits am Samstag hatte BILD enthüllt, dass das Innenministerium in einer internen Regierungsschaltkonferenz am Donnerstag erklärt hatte, dass kaum Ortskräfte unter den Geretteten waren. Doch die Regierung beschwichtigte: Dies seien nur vorläufige Zahlen.
Nun ist klar: Unter den ausgeflogenen Afghanen waren tatsächlich fast keine Ortskräfte. Und das, obwohl tausende Ortskräfte von der Bundesregierung Aufnahmezusagen erhalten hatten und all ihre Hoffnung in die deutsche Regierung setzten, für die sie jahrelang gearbeitet hatten.
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Ist doch kein Problem! Da machen wir eben "Ortskräfte" aus ihnen! Nun sind sie halt mal da........
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Neue Geldquellen werden erschlossen, damit der dümmste SPD Anhänger noch einen Job erhält.FES Deppen Programme, mit Reise Spesen
Freitag, 06.03.20 17:00 bis Sonntag, 08.03.20 15:00
Nachbericht zum Seminar "Freies Land – Freie Frauen" | Die Situation der Frauen in Palästina
Terminexport im ICS-Format
Themen: Gender, Feminismus, Gleichberechtigung
Highlights des Seminars waren die Vorträge von Anna-Maria Rufer und Ruba Ghanem von der Initiative zur Förderung der Beziehungen zwischen Nürnberg und Nablus e.V., die von ihren aktuellen und geplanten Projekten zur Förderung der Frauen in Nablus (INNA) berichteten, und von Ursula Mindermann, Mitglied des Präsidiums der Deutsch-Palästinensischen Gesellschaft, die ein Projekt zur Vermarktung von Kaktusfeigensaft zur Unterstützung einer Frauenkooperative in Beit Ummar, einem kleinen Ort in der Nähe von Bethlehem, vorstellte.
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Diese Gutmenschen, sind nur zu blöde für Alles. die hätten sich ja ständig verlaufen, ohne Navi und ohne Schnellimbiss Küche, würden die verhungern
Richtig übersetzt, man hat an Gangster, für viel Geld die Flugmöglichkeit verkauft, das ist bei Steinmeier, Joschka Fischer, Heiko Maas Diplomaten und ihren Club Service Leuten so üblich. Jetzt fliegt er seine Gangster Neurouten Geschäfte an, um diese Geschäfte weiter aufzubauen
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