Das Afghanistan-Desaster

[autochthon]

Ja auch ein deutliches Indiz ihrer Inkompatiblität!

Oder ein Zeichen ihrer Kultur.

Wir hatten mal ein türkisches Mädchen Anfang der 80-er neu in unsere Klasse bekommen.
Die kam frisch aus der Türkei. Aus einer religiösen Familie. Die brauchte ihre Zeit um aufzutauen. Das Kopftuch legte sie erst nach Monaten ab.

[Hay]

Hätten sie es nicht gewollt, hätten sie es verhindern können! Und ich sagte "mehrheitlich"!

Na, ja, es kommt in den deutschen Medien eben nicht an, dass ein großer Teil der Bevölkerung die Ankunft der Taliban feierte und sie stützt. Das sind die Medien, die seit Jahren von irgendwelchen großen Ausnahmen der Ausnahmen in Afghanistan berichten, von einer Handvoll Politikerinnen, von den zwei Journalistinnen, die es im Land gibt und von denen eine die afghanische Armee einmal besuchte, von den drei Sportlerinnen, die mit Polizeischutz durch die Hauptstadt joggten, weil Frauensport ja nicht erlaubt ist. Von der Wirklichkeit in Afghanistan berichteten sie nicht, auch nicht vom dort üblichen Knabenspiel, nämlich der Zwangsprostitution gekaufter und geraubter Jungen, die in geschminkt und in Tanzkleidung ihren Herren an Herrenabenden zu dienen haben, nach der Tanzveranstaltung dann mit der Öffnung ihres Hinterteils. Als ich vor einiger Zeit mal einen Bericht in der Tagesspresse las, musste ich lachen. Dort wurde die Integration eines Afghanen gefeiert, dessen erworbene Qualifikation in Afghanistan mit folgenden Worten lobend beschrieben wurde: Er hatte in Afghanistan eine Tanzausbildung absolviert. So kann man es natürlich auch nennen. So, wie die Baukräne im Iran, an denen die Homosexueellen hängen, vermutlich Freiluftveranstaltungen sind.

Deutsche Presse: Von der Realität nicht beleckt, von der Ideologie gefüttert. Berichtet wird über Dinge, die nützlich sind. Nie dabei und voll daneben.

[Bolle]

Oder ein Zeichen ihrer Kultur.

Wir hatten mal ein türkisches Mädchen Anfang der 80-er neu in unsere Klasse bekommen.
Die kam frisch aus der Türkei. Aus einer religiösen Familie. Die brauchte ihre Zeit um aufzutauen. Das Kopftuch legte sie erst nach Monaten ab.

Vielleicht hatte sie auch Angst vor ihren Brüdern, dass sie sie zerstückeln und im Koffer durch das halbe Land transportieren um sie wie einen toten Hund zu verscharren!

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[purple]

Oder ein Zeichen ihrer Kultur.

Wir hatten mal ein türkisches Mädchen Anfang der 80-er neu in unsere Klasse bekommen.
Die kam frisch aus der Türkei. Aus einer religiösen Familie. Die brauchte ihre Zeit um aufzutauen. Das Kopftuch legte sie erst nach Monaten ab.

Dann soll sie ihre verfickte Kultur doch daheim ausleben.

[Hay]

Oder ein Zeichen ihrer Kultur.

Wir hatten mal ein türkisches Mädchen Anfang der 80-er neu in unsere Klasse bekommen.
Die kam frisch aus der Türkei. Aus einer religiösen Familie. Die brauchte ihre Zeit um aufzutauen. Das Kopftuch legte sie erst nach Monaten ab.

Durfte sie ablegen.

Andere Frage: Durfte sie auch in ihrer Freizeit ausgehen und sich mit Freunden und Freundinnen treffen? Durfte sie abends weg? Durfte sie einen Freund haben? Durfte sie vielleicht sogar einen nichtmoslemischen Deutschen heiraten? Und wenn, durften ihre Kinder frei entscheiden, welcher Religion sie zugehören möchten oder ob sie überhaupt einer Religion zugehören möchten?

[autochthon]

Dann soll sie ihre verfickte Kultur doch daheim ausleben.

Das läge nahe.
Aber Europa gibt ihnen die Chance ihre Kultur uneingeschränkt in vielen Ländern auszuleben, auf zahlreiche Landsleute und Infrastruktur zu treffen, in einer Bevölkerung die ihnen (bis auf GANZ wenige Ausnahmen) mehrheitlich gut gesonnen entgegentritt.
Würden wir es nicht auch so machen?

[autochthon]

Durfte sie ablegen.

Andere Frage: Durfte sie auch in ihrer Freizeit ausgehen und sich mit Freunden und Freundinnen treffen? Durfte sie abends weg? Durfte sie einen Freund haben? Durfte sie vielleicht sogar einen nichtmoslemischen Deutschen heiraten? Und wenn, durften ihre Kinder frei entscheiden, welcher Religion sie zugehören möchten oder ob sie überhaupt einer Religion zugehören möchten?

Die Familie gab sich schnell weltlich.
Der Vater hatte eine Änderungsschneiderei in Frankfurt. Und das Mädchen hatte ziemlich schnell freie Bahn.
Ich hörte von einem strengen, älteren Bruder. Aber sie ging dann schnell sehr westlich ab.

[navy]

Oder ein Zeichen ihrer Kultur.

Wir hatten mal ein türkisches Mädchen Anfang der 80-er neu in unsere Klasse bekommen.
Die kam frisch aus der Türkei. Aus einer religiösen Familie. Die brauchte ihre Zeit um aufzutauen. Das Kopftuch legte sie erst nach Monaten ab.

Früher war die Türkei, ebenso Indonesien: liberaler als heute. Ausser in Land Gegenden, sah man in den Städten, kaum Kopftücher, bis ebenso Erdogan kam. Sogar die Hodschas, waren extrem liberal, unter Atatürk ausgebildet

[Bruddler]

Das läge nahe.
Aber Europa gibt ihnen die Chance ihre Kultur uneingeschränkt in vielen Ländern auszuleben, auf zahlreiche Landsleute und Infrastruktur zu treffen, in einer Bevölkerung die ihnen (bis auf GANZ wenige Ausnahmen) mehrheitlich gut gesonnen entgegentritt.
Würden wir es nicht auch so machen?

Wo soll das enden, wenn jeder "Neuankömmling" seine eigene Kultur auslebt, aber die hiesige Kultur verabscheut ? Wo soll das enden ?!

[autochthon]

Früher war die Türkei, ebenso Indonesien: liberaler als heute. Ausser in Land Gegenden, sah man in den Städten, kaum Kopftücher, bis ebenso Erdogan kam. Sogar die Hodschas, waren extrem liberal, unter Atatürk ausgebildet

Das erste richtige und gute aus deiner Feder. Das stimmt.