Wir haben uns über unser Dasein vor uns selbst zu verantworten;
folglich wollen wir auch die wirklichen Steuermänner dieses Daseins abgeben
und nicht zulassen, dass unsre Existenz einer gedankenlosen Zufälligkeit gleiche.
(Nietzsche)
Stimmt. Und es gibt auch Stellen für das Töten, für die Vorherrschaft auf der Welt. Man kann den Koran so oder so auslegen, in der Bibel gibts ähnliches. Mit den allerwenigsten wahren gläubigen kann man überhaupt darüber diskutieren. Mit einem aus Tunesien hatte ich es in Deutschland und in seiner Heimat zu tun. In Deutschland führte ich ihn zur Weihnachtszeit über den Friedhof, den Marktplatz, in die Katholische Kirche. Mit ihm konnte man sich über weltliche Dinge unterhalten, obwohl wir recht gegensätzliche Meinungen hatten und hier keinen Konsens finden konnten. Die Unterschiede in der Auffassung von Moral sind schon da.
Im Moment erscheint mir der christliche Glaube sehr fremd, läuten sogar bei uns die Coronaglocken - die haben sich der Politik unserer Impf - und Zerstörtruppe bestens angepasst. Und unsere unchristliche Regierung, die da lügt und betrügt ist mir sehr fremd geworden. Da ist der Koran standhafter und wenigstens berechenbar. Feste Lebensphilosophien im Westen gibts nicht mehr. Wenn sich der Koran weiterentwickelt, scheint er eine verlässlichere Option zu sein.
Man muss das ganze mal von der anderen Seite betrachten.
Was würden wir wohl sagen wenn die Taliban mit ihren jetzt erbeuteten Waffen in Deutschland landen, sich Unterstützer mit Versprechen und Geld erkaufen und dann Jagd auf die Merkel und Co. machen ... weil wir nach deren Meinung ein falsches Leben führen?
Darum geht es mir auf den Sack dass der Westen meint, alle auf der Welt wollen Rosettenparade und Gendersprache.
man staunte in der Welt schon lange, wie deppert Angela Merkel, die EU, USA waren, ungeheure Geldsummen verpulverten mit Kriminellen vor Ort. Identische in Balkan und das ging schon los, mit Schröder und Joschka Fischer, dem Beruflosen Nichts
Lawrow zu Afghanistan: Es ist kontraproduktiv, Werte "von außen" aufzuzwingen
17 Aug. 2021 22:31 Uhr
Der russische Außenminister macht die USA für die Situation in Afghanistan verantwortlich und kritisiert ihr Vorgehen, Regierungsformen und Werte "von außen" aufzuzwingen. Moskau habe Lawrow zufolge nicht vor, die Taliban einseitig als die legitime Regierung anzuerkennen. [Links nur für registrierte Nutzer]
Im Balkan, Afrika Weltweit die selben Mafiosen Umtriebe, von angeblichen Experten, die real Volldeppen sind und waren
so blöde sind die nun mal. Das Auswärtige Amte, wollte in Albanien, schon 2000 im Kulturbetrieb, diese Dinge, mit Theater Vorstellungen durch drücken. Es war nur noch peinlich, während man beim Kinderhandel und Entführungen tatenlos zusah
Der Islam eint die Völker weit mehr, als wir das uns vorstellen können. Sowas gabs bei uns auch mal, bis die Religion - das Christentum - nach der Pfeife der Politik getanzt hat. Kein Widerspruch mehr! Und niemand hat die Kirche wegen ihrer pädofilen Ereignisse angegriffen. Die christliche Kirche unterstützt bei uns die Politik und lässt sich schmieren.
Andererseits ist das Leben "nur nach dem Koran" für uns nicht vorstellbar, ein Leben in der Steinzeit oder im Mittelalter können wir uns nicht mehr vorstellen. Aber der Zusammenhalt dort ist größer als bei uns. Der Islam muss sich noch weiterentwickeln, bis er für uns eine Option werden kann.
Freiheit ist immer die Wahl zu haben. Man muss sich die nackten Frauen im Fernsehen nicht anschauen. Baptisten bzw. Evangelikale leben auch bei uns ohne solche Dinge. Unter den Taliban hast du aber die Wahl gar nicht. Das ist der Unterschied.
Klar. Geht uns nicht an was die da machen...geht uns eben doch was an, denn die, die von dieser Wahlfreiheit wissen, dass es sie in anderen Ländern gibt und gerne die Wahl hätten, die wollen dann dahin. So ist das eben in der modernen globalisierten Welt.
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