Einer der wesentlichen Fehler schon zu Anfang des Ostfeldzuges war die Besatzungspolitik in der Ukraine. Statt einen Satellitenstaat zuzulassen, wie in der Slowakei und Kroatien, verweigerte man den Ukrainer selbst eine Scheinselbständigkeit.
[Links nur für registrierte Nutzer]Nach der Einnahme von Winnica kam es zu ersten Meutereien und Unzuverlässigkeiten, sodass das Bataillon nicht mehr frontverwendungsfähig war. Der Grund für die Unruhen war, dass unter den Angehörigen des Verbandes bekannt geworden war, dass die deutsche Regierung die Gründung eines unabhängigen ukrainischen Staates ablehnte und stattdessen die Westukraine dem Generalgouvernement angegliedert hatte. Der Motivation der Freiwilligen war damit jegliche Grundlage entzogen worden.
[…]
Ein Trupp des Bataillons hatte die lokale Radiostation der Stadt besetzt und dann stundenlang über Rundfunk von der von Jaroslaw Stezko proklamierten Gründung eines unabhängigen ukrainischen Staates berichtet. Erst der Einmarsch der 1. Gebirgs-Division beendete diesen Vorgang am Nachmittag. Daraufhin wurden verschiedene national-ukrainische Politiker, wie Stezko und Bandera verhaftet und in Konzentrationslager eingewiesen.
Früher waren Dick und Doof zwei Personen.
Till Backhaus
Manstein berichtetet das Hitler am 1. Juli 1943 bei der Ansprache vor den Generälen für das Unternehmen Zitadelle sagte:
“Hitler erklärte, daß Versprechungen an sowjetische Teilvölker im Kriege wegen der Rückwirkung auf die eigenen Soldaten nicht in Frage kämen. Diese müßten wissen, wofür sie kämpfen, nämlich um Lebensraum für ihre Kinder und Enkel. Es sei der Fehler im Ersten Weltkrieg gewesen, daß wir kein Ziel gehabt hätten.”
Manstein, Verlorene Siege, Bonn 1993, S. 497.
Hitler in der Besprechung mit Keitel und Zeitzler am 8.6.43 auf dem Berghof:
“Nur eines ist ent scheidend: daß nicht plötzlich bei uns eine Mentalität entsteht - es geht uns vielleicht eines Tages nicht gut -: Jetzt brauchen wir nur einen ukrainischen Staat zu gründen, dann ist alles in Ordnung, dann bekommen wir eine Million Soldaten. Wir werden nichts kriegen, nicht einen Mann. Das ist ein Phantom genau wie damals. Wir würden aber den größten Wahnsinn begehen. Wir würden vor allem von vorn herein das Kriegsziel völlig aus der Hand geben.”
Heiber, Hitlers Lagebesprechungen, Protokollfragmente, Stuttgart 1962, S. 257.
ERROR: Hitler führt einen Raub- und Versklavungsfeldzug. Die Landser wären irritiert und würden nicht mehr kämpfen, weil sie denken sie kriegen die Beute. Und Hitler kann nicht die zukünftigen Sklaven bewaffnen und ihren Freiheitswillen anstacheln.
backward never.
ignore: Lichtblau
"Haben Sie wirklich zum deutschen Botschafter gesagt: Womit haben wir das verdient?"
"Das ist reine Erfindung. Niemals könnte ich einen solchen Quatsch gesagt haben. Unsinn. Absurd."
V. Molotov (sowjet. Außenkommissar. über seine Reaktion auf die dt. Kriegserklärung 1941)
Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!
Es geht nicht nur ums siedeln, sondern auch ums ausrauben.
Leitartikel Goebbels in “Das Reich”, 31. Mai 1942:
“Das ist kein Krieg für Thron und Altar; es ist ein Krieg für Getreide und Brot, für einen vollgedeckten Frühstücks-, Mittags- und Abendtisch, ein Krieg für die Erringung der materiellen Voraussetzungen zur Lösung der sozialen Frage, der Frage des Wohnungs- und Straßenbaues, des Baues einer Kriegs-, Handels- und Reiseflotte, des Baues von Volkswagen und Traktoren, von Theatern und Kinos für das Volk bis ins letzte Dorf hinein, ein Krieg um die Rohstoffe, um Gummi, um Eisen und Erze [...]
Man kann nicht ewig für Ideale kämpfen, und es ist auf die Dauer eher ein Zeichen der Gutmütigkeit eines Volkes als seiner Klugheit und politischen Weitsicht, den Kulturdünger für die Welt zu stellen: Wir jedenfalls sind dieser Rolle überdrüssig. Wir wollen nun endlich einmal als Volk einkassieren [...]
Auf den unübersehbaren Feldern des Ostens wogt das gelbe Getreide, genug und über genug, um unser Volk und ganz Europa zu ernähren [...]
Das ist unser Kriegsziel. Es geht uns alle an. Wir können gar nichts verlieren als nur die Enge unseres Lebens, die die Ursache unserer nationalen und völkischen Not ist.”
Zit. n. Schumann/Nestler, Weltherrschaft im Visier, Berlin 1975, S. 327.
Bei einer selbständigen Ukraine oder sonstigen Staaten kriegt der Landser ja nicht all die schönen Sachen.
backward never.
ignore: Lichtblau
Kommt darauf an wie man das Interpretiert, wenn man ein Volk durch Blockade stranguliert, dann bekommt es den richtigen Sinn.
Leitartikel Goebbels in “Das Reich”, 31. Mai 1942:
“Das ist kein Krieg für Thron und Altar; es ist ein Krieg für Getreide und Brot, für einen vollgedeckten Frühstücks-, Mittags- und Abendtisch, ein Krieg für die Erringung der materiellen Voraussetzungen zur Lösung der sozialen Frage, der Frage des Wohnungs- und Straßenbaues, des Baues einer Kriegs-, Handels- und Reiseflotte, des Baues von Volkswagen und Traktoren, von Theatern und Kinos für das Volk bis ins letzte Dorf hinein, ein Krieg um die Rohstoffe, um Gummi, um Eisen und Erze
Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!
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