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Thema: Grüne stören sich an einem Ortsnamen

  1. #111
    Systemkritiker Benutzerbild von Grenzer
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    Standard AW: Grüne stören sich an einem Ortsnamen

    Zitat Zitat von Maitre Beitrag anzeigen
    Ja, da würde ich schon lieber in Möser wohnen.
    So richtig wohlfühlen kann man sich in " LEDERHOSE " in Thüringen.....
    Auf , deutsches Volk , erwache !

  2. #112
    Mitglied Benutzerbild von Rhino
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    Standard AW: Grüne stören sich an einem Ortsnamen

    Zitat Zitat von Pappenheimer Beitrag anzeigen
    In Deutschland gibt es ein Gebäude, das wird Reichstag genannt. Vermutlich nicht mehr lange.
    Hatte mich gewundert, dass man das beanstandungslos uebernommen hat.
    Historisch ist es aber so. Wobei das die Kulturrevolutionaere nicht hindert.
    Wahrheit Macht Frei!

  3. #113
    Aufklärer Benutzerbild von Eridani
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    AW: Grüne stören sich an einem Ortsnamen

    Zitat Zitat von Rhino Beitrag anzeigen
    Hatte mich gewundert, dass man das anstandslos übernommen hat.
    Historisch ist es aber so. Wobei das die Kulturrevolutionäre nicht hindert.
    Zitat von Pappenheimer [Links nur für registrierte Nutzer]

    In Deutschland gibt es ein Gebäude, das wird Reichstag genannt. Vermutlich nicht mehr lange.
    In der DDR hieß die Eisenbahn auch "Reichsbahn"....angeblich wegen bestehender Verträge bestimmter Art. Auch hier immer wieder mein Verdacht (den ich nicht beweisen kann), dass mit diesem "Staat" irgend etwas nicht stimmt; siehe auch unsere Nationalhymne - dessen Originaltext immer noch besteht, - wo aber Strophe 1 und 2 nicht gesungen werden darf. Warum wurde die Melodie (zumindest der Text), weder 1949 noch 1990 geändert?!

    Wahrscheinlich gibt es noch mehr solcher Ungereimtheiten, die uns aber heute gar nicht mehr auffallen.
    Fazit:
    In was für einem Staat leben wir heute de jure immer noch?


  4. #114
    Mitglied Benutzerbild von herberger
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    Standard AW: Grüne stören sich an einem Ortsnamen

    Zitat Zitat von Eridani Beitrag anzeigen
    In der DDR hieß die Eisenbahn auch "Reichsbahn"....angeblich wegen bestehender Verträge bestimmter Art. Auch hier immer wieder mein Verdacht (den ich nicht beweisen kann), dass mit diesem "Staat" irgend etwas nicht stimmt; siehe auch unsere Nationalhymne - dessen Originaltext immer noch besteht, - wo aber Strophe 1 und 2 nicht gesungen werden darf. Warum wurde die Melodie (zumindest der Text), weder 1949 noch 1990 geändert?!

    Wahrscheinlich gibt es noch mehr solcher Ungereimtheiten, die uns aber heute gar nicht mehr auffallen.
    Fazit:
    In was für einem Staat leben wir heute de jure immer noch?
    Die DDR hatte für die Reichsbahn von den Besatzern die Betriebserlaubnis, hätte die DDR die Reichsbahn umbenannt etwa in Demokratische Volksbahn, dann hätte man der DDR die Betriebserlaubnis entzogen.
    Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!

  5. #115
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    Standard AW: Grüne stören sich an einem Ortsnamen

    Zitat Zitat von herberger Beitrag anzeigen
    Die DDR hatte für die Reichsbahn von den Besatzern die Betriebserlaubnis, hätte die DDR die Reichsbahn umbenannt etwa in Demokratische Volksbahn, dann hätte man der DDR die Betriebserlaubnis entzogen.
    Es ging um die Streckenrechte in Westberlin. Die waren mit dem Namen "Deutsche Reichsbahn" verknüpft.
    Natürlich hat Kernkraft ihre Risiken. Es gibt aber keine Energie und nichts auf der Welt ohne Risiken, nicht einmal die Liebe. (Helmut Schmidt, 2008)



  6. #116
    Mitglied Benutzerbild von Rhino
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    Standard AW: Grüne stören sich an einem Ortsnamen

    Zitat Zitat von Eridani Beitrag anzeigen
    In der DDR hieß die Eisenbahn auch "Reichsbahn"....angeblich wegen bestehender Verträge bestimmter Art. Auch hier immer wieder mein Verdacht (den ich nicht beweisen kann), dass mit diesem "Staat" irgend etwas nicht stimmt; siehe auch unsere Nationalhymne - dessen Originaltext immer noch besteht, - wo aber Strophe 1 und 2 nicht gesungen werden darf. Warum wurde die Melodie (zumindest der Text), weder 1949 noch 1990 geändert?!

    Wahrscheinlich gibt es noch mehr solcher Ungereimtheiten, die uns aber heute gar nicht mehr auffallen.
    Fazit:
    In was für einem Staat leben wir heute de jure immer noch?
    Die DDR hatte durchaus auch ihren Alleinvertretungsanspruch. Und es ist auch ratsam fuer Neue Regime sparsam mit dem zu sein was man aendert. Man muss sich um Akzeptanz bemuehen, vor allem wenn es gute Gruende gibt als Marionette fremder zu gelten. Das war bei der KPD gegeben, die ja moskauhoerig war. An sich wusste das auch jeder und es wurde auch nicht von den Kommunisten selber bestritten. Die wollten da nur nicht drueber reden.

    Mit der Nationalhymne hat es sich aehnlich verhalten. Die gab es schon laenger und war nicht NS-spezifisch. Im Gegenteil war der Usprung eher liberal gewesen. Liberale haben naemlich durchaus mal keine Probleme mit Nationaismus an sich gehabt... Auch wenn das die postliberalen Vertreter nur ungern hoeren. Probolematisch fuer die BRD waren nur die Teile, die Deutschlands Grenzen andeuteten und sich mit dem Nationalcharakter befassten. Daher kamen die ersten zwei Strophen aufs Abstellgleis. Die Dritte Strophe von 'Einigkeit und Recht und Freiheit' war noch akzeptabel. Die DDR war da eher auf Neubeginn gerichtet. Daher die neue Nationalhymne.

    Fuer die BRD gab es auch Vorgaben, man wollte das alles 'demokratisch' haben und hatte auch Probleme mit Nationalismus. Mehr als 90% der Leute waren aber noch durchaus nationalistisch drauf. In verschiedenen Schattierungen versteht sich. Daher musste man seitens der Politiker auch vorsichtig sein damit, bis diese Haltung dann zersetzt war. Geht, wenn die entsprechenden Stellen in Wirtschaft und Gesellschaft mit Figuren besetzt sind, die stark antinationalistisch eingestellt sind. Man hat das auf verschiedenen Wegen eingefaedelt. Bei der SPD hat man noch Anklang an 'die Internationale gehabt'. Auch waren da einige marxistische Ideologen drin, die ein Problem mit dem Nationalgedanken hatten. Bei den CDU'lern hat man das ueber "Europa" gemacht. Es gibt da einerseits durchaus katholische Kraefte denen Europa lieber ist, weil dann auch der Anteil der Katholiken steigt und zusaetzlich gab es Wirtschaftsverbaende die das begruessen, weil man so Loehne druecken und leichter exportieren kann. Die Gruenen sind ein Kind der 68er. Bei den Liberalen war es allerdings so, dass man da anfangs durchaus noch Nationalliberale Gedanken aufgegriffen hat, musste sich aber anpassen, um das Zuenglein an der Waage sein zu koennen. Im Kern waren das aber auch alles Klassenparteien mit buergerlichen Waehlern eher offen fuer die CDU/FDP, Arbeiter SPD woran sich auch einige Akademiker anschlossen. Gruene vor allen akademisches Prekariat und Hippies. Die Profilierung hat aber auch drastisch abgenommen. Alle sind irgendwie bunt und weltoffen, fuer Europa, gegen Nazis und wollen nur das Beste. DIe BRD ist eine Dienstleistungsgesellschaft mit ausgebreitetem Wohlfahrtsstaat geworden. Die Gegensaetze arm und reich haben aber auch durchaus zugenommen... Vereinsleben hat abgenommen und es machte sich auch eine Saettigung mit Dekadenzerscheinungen breit.

    Daher wohl jetzt auch die Weh-Wehchen mit Ortsnamen und Strassennamen. Die sollen jetzt die 'Neue Ideologie' widerspiegeln. Was ans Kaiserreich, Traditionen und Kolonialismus erinnert ist irgendwie suspekt und muss abgeaendert werden mit Namen von Schwulen, Juden, Negern und Leuten, denen man irgendwie eine Opferrolle zugedacht hat. Die Neuen Linken haben geschafft, woran die alten Linken gescheitert sind... Man konnte den Ungeist im Denken und Fuehlen breiterer Schichten verankern und das manifestiert sich jetzt in derart irren Haltungen und Handlungen.
    Wahrheit Macht Frei!

  7. #117
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    Standard AW: Grüne stören sich an einem Ortsnamen

    Zitat Zitat von Maitre Beitrag anzeigen
    Es ging um die Streckenrechte in Westberlin. Die waren mit dem Namen "Deutsche Reichsbahn" verknüpft.
    Das war doch sowieso ein verrücktes Kuriosum.

    Die gesamten Gleisanlagen in Westberlin (auch der S-Bahn) waren immer noch Territorium der DDR.

    Man betrat also rein staatsrechtlich DDR-Territorium, wenn man in Westberlin in einen Bahnhof ging, allerdings ohne grenztechnisch überprüft zu werden.

    Die eigentlichen Grenzkontrollen der S-Bahn fanden dann an der Endstation Friedrichstraßen in Ostberlin statt.

    Eigentlich völlig bescheuert, was damals in Berlin ablief.

  8. #118
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    Standard AW: Grüne stören sich an einem Ortsnamen



    Dorf in Schleswig-Holstein
    Junge Grünenpolitiker wollen Negernbötel umbenennen


    Der Name des Ortes Negernbötel soll auf das Jahr 1306 zurückgehen. Die Grüne Jugend fordert nun eine Umbenennung, weil er rassistische Assoziationen hervorrufe. Im Dorf selbst hält man davon offenbar wenig.

    Schleswig-Holstein hat zahlreiche bemerkenswerte Ortsnamen. Wussten Sie, dass Kalifornien und Brasilien (beide im Kreis Plön) hier liegen, genauso wie Grönland und Sibirien (letzteres übrigens ein Ortsteil von Elmshorn)? Wohl keiner dieser Namen weckt negative und rassistische Assoziationen – anders ist das bei Negernbötel im Kreis Segeberg.

    Junge Grünenpolitiker und -politikerinnen haben deshalb eine Umbenennung des rund 1000 Einwohner großen Ortes gefordert.

    »Der Ortsname N***rnbötel enthält das sehr verletzende und rassistische N-Wort«, schreibt die Jugendorganisation des Kreises auf Instagram. »Natürlich bedeutet das nicht, dass die Einwohner*innen des Dorfes rassistisch sind, aber es bedeutet, dass wir ein Wort, welches für Rassismus, Unterdrückung und Mord an Black, Indigenous, People of Color steht, ehren und uns keine Gedanken darüber machen.«.

    Dabei schreibt die Jugendorganisation selbst, dass der Name Negernbötel keinen rassistischen Ursprung habe. Er stamme aus dem Plattdeutschen und bedeute so viel wie »Näher zu der Siedlung«. Da Plattdeutsch keine weit verbreitete Sprache mehr sei und der Ortsname bei den allermeisten Menschen eine andere Assoziation auslöse, müsse er geändert werden.

    »Wen das stört, der kann ja woanders wohnen«

    In Negernbötel selbst steht man einer möglichen Umbenennung den »Kieler Nachrichten« zufolge kritisch gegenüber. Der Bürgermeister des Ortes, Marco Timme, hatte laut den »Lübecker Nachrichten« zu der immer wieder aufkommenden Debatte im Januar gesagt:

    »Bei uns lebt nicht ein Rassist. Wir haben so großen Zuspruch. Wen das stört, der kann ja woanders wohnen.«

    Die »Bild« -Zeitung zitiert ihn heute mit den Worten: »Das Thema lenkt von den eigentlichen Aufgaben im Ort ab, die angepackt werden müssen.« Eine Diskussion über eine Namensgebung von 1306 sei »nachrangig«. Das Thema sei in der Gemeinde längst diskutiert und es bestehe kein Wunsch nach Namensänderung.

    Darf eine Apotheke "Zum Mohren" heißen?

    Sprachwissenschaftlerinnen und Sprachwissenschaftler sehen das mitunter anders. Zuletzt hatte es deshalb an verschiedenen Orten Umbenennungen gegeben: In München etwa, genauso wie in Kiel – um in Schleswig-Holstein zu bleiben –, legten 2020 zwei Mohren-Apotheken ihren Namen ab, in Berlin soll die Mohrenstraße zur Anton-Wilhelm-Amo-Straße werden. Und auch für Negernbötel gibt es laut »Kieler Nachrichten« bereits einen Vorschlag der Grünen Jugend: Näherbötel.

    Landespartei bremst die Jugend

    Wie es in dem Bericht unter Berufung auf den Landkreis heißt, wäre solch eine Umbenennung des Ortes auch möglich. Darüber müssten aber die Gemeindevertreter entscheiden. Der Landesverband der Grünen in Schleswig-Holstein erteilte dem Vorstoß der jungen Politiker jedoch eine Absage. Der Kampf gegen Rassismus sei dringend notwendig, schreibt die Landespartei. Eine Umbenennung stehe »für uns aber nicht zur Debatte«.

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    " Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
    Und sagt Weihnachten ab! "

    (Sheriff von Nottingham)

  9. #119
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    Standard AW: Grüne stören sich an einem Ortsnamen

    Zitat Zitat von Chronos Beitrag anzeigen
    Das war doch sowieso ein verrücktes Kuriosum.

    Die gesamten Gleisanlagen in Westberlin (auch der S-Bahn) waren immer noch Territorium der DDR.

    Man betrat also rein staatsrechtlich DDR-Territorium, wenn man in Westberlin in einen Bahnhof ging, allerdings ohne grenztechnisch überprüft zu werden.

    Die eigentlichen Grenzkontrollen der S-Bahn fanden dann an der Endstation Friedrichstraßen in Ostberlin statt.

    Eigentlich völlig bescheuert, was damals in Berlin ablief.
    Die ganze deutsche Teilung war bescheuert. Aber ein eigenständiges Deutschland wollte wohl keiner der Alliierten und die eigene Beute einem potentiellen Gegner überlassen, kam auch nicht in Frage.
    Natürlich hat Kernkraft ihre Risiken. Es gibt aber keine Energie und nichts auf der Welt ohne Risiken, nicht einmal die Liebe. (Helmut Schmidt, 2008)



  10. #120
    Aufklärer Benutzerbild von Eridani
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    Standard AW: Grüne stören sich an einem Ortsnamen

    Zitat Zitat von herberger Beitrag anzeigen
    Die DDR hatte für die Reichsbahn von den Besatzern die Betriebserlaubnis, hätte die DDR die Reichsbahn umbenannt etwa in Demokratische Volksbahn, dann hätte man der DDR die Betriebserlaubnis entzogen.
    Genau - weil eben die DDR unsouverän war nach dem WK2 gegenüber den russischen Besatzern. [Links nur für registrierte Nutzer] gingen die Russen nach Hause, die Amerikaner blieben aber - und so ist die BRD heute immer noch unsouverän und darf keine größeren Entscheidungen selbst treffen.

    Ein souveränes Deutschland hätte schon längst die Grenzen für Armutswanderer dicht gemacht und die Grünen zum Teufel gejagt.

    Die russische Armee verabschiedete sich am 25. Juni 1994 mit einer in der Wuhlheide abgehaltenen Militärparade der 6. Garde-Mot. Schützenbrigade von Berlin.[Links nur für registrierte Nutzer] Die Abschiedsfeiern in Wünsdorf am 11. Juni 1994 und im Treptower Park in Berlin am 31. August 1994 markierten damit das Ende der sowjetischen Militärpräsenz auf deutschem Boden. Der [Links nur für registrierte Nutzer] [Links nur für registrierte Nutzer] und [Links nur für registrierte Nutzer] [Links nur für registrierte Nutzer] verabschiedeten die Westgruppe der Truppen in einem offiziellen Festakt im Berliner [Links nur für registrierte Nutzer] am Gendarmenmarkt.[Links nur für registrierte Nutzer] Am 1. September 1994 flog der Oberkommandierende der Streitkräfte, Generaloberst Matwej Burlakow, vom Militär[Links nur für registrierte Nutzer] nach Moskau zurück.[Links nur für registrierte Nutzer] Schließlich verließen am 9. September mit dem Nachkommando und dem Stabschef Generaloberst Terentjew die letzten Soldaten von [Links nur für registrierte Nutzer] aus deutschen Boden.[Links nur für registrierte Nutzer]
    Geändert von Eridani (10.01.2023 um 13:01 Uhr)


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