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Thema: Fermi-Paradoxon durch Gutmenschentum erklärt?

  1. #51
    sieht auf euch herab Benutzerbild von -jmw-
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    Standard AW: Fermi-Paradoxon durch Gutmenschentum erklärt?

    Kam mir gestern noch eine Idee: Wenn eine Menschheit die leichter erreichbaren Ressourcen in ihrer ersten Industriellen Revolution verbraucht, dann aber einen zivilisatorischen Rückfall erleidet, bleiben für eine zwote nicht mehr genug übrig, die man auf einem dann nicht mehr so fortschrittlichen Niveau abbauen könnte.
    Aktueller Kalenderspruch: We have to choose between the freedom of a few professional politicians to talk and the freedom of the people to live.
    (Oswald Mosley, Fascism: 100 Questions)

  2. #52
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    Standard AW: Fermi-Paradoxon durch Gutmenschentum erklärt?

    Zitat Zitat von Gero Beitrag anzeigen
    Spätestens der Untergang ihres Sterns würde aber jeder hochentwickelte Zivilisation irgendwann dazu bringen ihr Sonnensystem zu verlassen, wenn sie lange genug überlebt. Die Risiken der der interstellaren Reisen werden dann auch irrelevant, wenn die Alternative den sichern Tod bedeutet.
    Alternative: Eine Zivilisation entwickelt sich lange genug, um besagten Vorgang hinauszuzögern oder umzukehren.
    Aktueller Kalenderspruch: We have to choose between the freedom of a few professional politicians to talk and the freedom of the people to live.
    (Oswald Mosley, Fascism: 100 Questions)

  3. #53
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    Standard AW: Fermi-Paradoxon durch Gutmenschentum erklärt?

    Zitat Zitat von MANFREDM Beitrag anzeigen
    Hätte, wäre, könnte, bla, bla, bla. Du hast von diesen Geschwindigkeiten gepostet, nicht ich. Das ganze Kolonisationsposting ist mit der Unmöglichkeit von Informationsaustausch in sich zusammengefallen. Kolonien benötigen nun mal Informationsaustausch, sonst sind es keine Kolonien.
    Dann nenne es nicht Kolonisierung, sondern Ausbreitung einer Spezies über die Galaxie.

    Zitat Zitat von MANFREDM Beitrag anzeigen
    Bleibt als letztes dieses Fluchtargument bei geringen Geschwindigkeiten << c. Das wären dann z.B. 1.000 Jahre für 50 Lichtjahre, wie vorher von dir vorgeschlagen. Peinlich.
    Das ist kein Problem, wenn das Raumschiff groß genug ist um ein geschlossenes Ökosystem zu beinhalten.

  4. #54
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    Standard AW: Fermi-Paradoxon durch Gutmenschentum erklärt?

    Zitat Zitat von -jmw- Beitrag anzeigen
    Alternative: Eine Zivilisation entwickelt sich lange genug, um besagten Vorgang hinauszuzögern oder umzukehren.
    Ich bezweifle, dass dies jemals möglich sein wird.

  5. #55
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    Standard AW: Fermi-Paradoxon durch Gutmenschentum erklärt?

    Zitat Zitat von -jmw- Beitrag anzeigen
    Kam mir gestern noch eine Idee: Wenn eine Menschheit die leichter erreichbaren Ressourcen in ihrer ersten Industriellen Revolution verbraucht, dann aber einen zivilisatorischen Rückfall erleidet, bleiben für eine zwote nicht mehr genug übrig, die man auf einem dann nicht mehr so fortschrittlichen Niveau abbauen könnte.
    Das stimmt. Diesen Gedanken hatte ich auch schon. Deshalb schrieb ich ja im Eingangspost dass die Chance sich nach dem Untergang endgültig erledigt hat. Leider scheinen wir uns gerade auf so ein Szenario zu zu bewegen.

  6. #56
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    Standard AW: Fermi-Paradoxon durch Gutmenschentum erklärt?

    Zitat Zitat von -jmw- Beitrag anzeigen
    Stimmt, jedoch gibt es in den Tropen ja nicht nur paradiesische Südseeinseln mit Kokosnüssen und Hulamädchen, sondern auch Regenwälder, Sümpfe, Steppen, Wüsten, Gebirge, in denen das Leben ständig neu erkämpft werden muss. Können wir aus der Rückständigkeit von Teilen unserer Welt darauf schliessen, dass es anderswo auch so wäre?
    Diese Regionen sind aber meistens unbewohnt.

  7. #57
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    Standard AW: Fermi-Paradoxon durch Gutmenschentum erklärt?

    Zitat Zitat von grimreaper Beitrag anzeigen
    Ich weiß, das ist jetzt etwas schwach von mir, besser wäre es, wenn ich Dir die genaue Stelle raussuchen würde.
    Aber die habe ich auch nicht mehr in Erinnerung.

    Walter Veith ist ein Prediger der 7 Tags Adventisten und Kreationist.
    In seiner Vortragsreihe "Kreation vs Evolution" geht er auf viele Erklärungen und scheinbare Widersprüche ein.

    Ich erinnere mich, dass er die Kohlenstoffdatioerung/Radiocarbon-Methode dort auch erklärt und die Fehler und Unzulänglichkeiten dieser Methode aufzeigt.

    Hier ist die ganze Playlist von der Vortragsreihe:



    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Vielleicht interessiert es dem Ein oder Anderen.
    Wenn ich zeit habe schaue ich es mir vielleicht einmal an, aber jetzt gerade kann ich nicht viel dazu sagen.

    Zitat Zitat von grimreaper Beitrag anzeigen
    Macht nichts, das hier auszuführen wäre zu Themenfremd.
    Grundaussage ist: Es gibt einen Gott, den Schöpfer dieser Welt, dem Demiurg.
    Fast Alle Religionen und Mythen verehren diesen Gott... Binah, Saturn, El, "Mutter Erde".... usw.usf.











    Die des Kreationismusses. Siehe dazu einer der verschiedensten Schöpfungsgeschichten.
    Oder des obigen Vortrages.

    Gott hat diese Welt erschaffen.
    Welcher Gott?
    Der Demiurg der Gnosis ist der Gott dieser Welt - der Juden, des Papstes, der Moslems.....
    Das stimmt, aber nicht in jeder Religion wird geglaubt, dass sie Erde jünger als 6000 Jahre ist. Der Hinduismus (ca. 300 Billionen Jahre) weicht in die andere Richtung ab, was für mich plausibler klingt. Die Evolution kann man auch als Schöpfung durch natürliche Prozesse sehen.

    Zitat Zitat von grimreaper Beitrag anzeigen
    Das ist eine Gute Frage.
    Ich denke, eine mögliche Erklärung wäre, dass "Die Staaten" bzw. deren Führer - sie sind nicht wirklich verfeindet.
    Das könnte alles nur Show für uns sein.
    Dafür müssten aber sehr viele Staatschefs und Physiker mit eingeweiht sein.

  8. #58
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    Standard AW: Fermi-Paradoxon durch Gutmenschentum erklärt?

    Zitat Zitat von Gero Beitrag anzeigen
    Wenn ich zeit habe schaue ich es mir vielleicht einmal an, aber jetzt gerade kann ich nicht viel dazu sagen.



    Das stimmt, aber nicht in jeder Religion wird geglaubt, dass sie Erde jünger als 6000 Jahre ist. Der Hinduismus (ca. 300 Billionen Jahre) weicht in die andere Richtung ab, was für mich plausibler klingt. Die Evolution kann man auch als Schöpfung durch natürliche Prozesse sehen.



    Dafür müssten aber sehr viele Staatschefs und Physiker mit eingeweiht sein.
    Es ist schon länger her, dass ich mich mit dem Hinduismus beschäftigt habe.
    Ich habe mich kurz mal eingelesen.

    Es ist im groben die selbe Suppe:

    Der klassische Hinduismus begann erst 200 vor Christus.
    Die Anfänge des Hinduismus um c.a. 1750 vor Christus.

    Wenn wir jetzt die ganzen Kalenderreformen noch mit einbeziehen und bedenken wie lange ein Jahr dauert.
    Der aktuelle Kalender ist ja noch garnicht so alt.

    Wenn wir diesem Video glauben können, dann können wir unsere aktuelle Zeit nicht einmal richtig bestimmen:



    Aber wie dem auch sei, abgesehen von der Zeit, parallelen die mir sofort auffallen:



    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Mit der Trimurti haben wir eine Dreieinigkeitslehre, wie im Christentum.

    Dreieinigkeit, das sind die Drei Spähren des Baum des Lebens über den ABYSS.
    Alles was über dem Abyss ist, ist für uns nicht passierbar, es ist die Spitze....

    Das ist die Dreieinigkeit, die drei Sephiroth der Kaballa:





    Es wird angenommen, wissen tun wir es nicht, dass die wahre Absicht der CERN Experimente es ist, ein Tor in diese Dimension zu schlagen, den Abyss zu überbrücken.

    Schauen wir uns weiter das auch im Hinduismus erwähnte Goldene Zeitalter an.



    [Links nur für registrierte Nutzer].



    Ich möchte behaupten, das Goldene Zeitalter findet man in vielen Schriften... Egal ob im Norden, im Osten.....

    Saturn / Chronos (Herr der Zeit und des Raumes) war der Herr des Goldenen Zeitalters.
    The Golden Age.

    In Rom feierte man ihm zu Ehren das Fest der Saturnalien




    Wenn wir Weihnachten feiern, so feiern wir eigentlich die Saturnalien.....

    Während der Saturnalien beschenkte man einander mit kleinen, zum Teil aber sehr wertvollen Geschenken.
    Er wurde ursprünglich als [Links nur für registrierte Nutzer] am [Links nur für registrierte Nutzer] gefeiert und wechselte nach der [Links nur für registrierte Nutzer] den [Links nur für registrierte Nutzer] auf einen [Links nur für registrierte Nutzer]. Die Saturnalien fanden erst nach 45 v. Chr. als mehrtägiges Fest zwischen dem 17. und [Links nur für registrierte Nutzer] Anwendung, das später allerdings bis zum 30. Dezember ausgedehnt wurde.
    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Von [Links nur für registrierte Nutzer][Links nur für registrierte Nutzer] und [Links nur für registrierte Nutzer] wird eine Beziehung zum [Links nur für registrierte Nutzer][Links nur für registrierte Nutzer] hergestellt.


    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Ihm, also Saturn (EL) ist der Samstag benannt....

    Wann ist Sabbath?





    Samstag ist Sabbath, an dem Tag Ehren wir.....


    Ach, ich muss abbrechen - ich verliere mich in meinem absoluten Lieblingsthema....


  9. #59
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    Standard AW: Fermi-Paradoxon durch Gutmenschentum erklärt?

    Zitat Zitat von Gero Beitrag anzeigen
    Dann nenne es nicht Kolonisierung, sondern Ausbreitung einer Spezies über die Galaxie.
    Das machst du? Nö, einmal laberst du so, ein andermal was anderes.

    Zitat Zitat von Gero Beitrag anzeigen
    In den Jahrmilliarden seit denen unsere Galaxie schon existiert, wäre es einer technisch fortgeschrittenen Zivilisation, rein zeitlich, schon möglich gewesen die ganze Galaxie mehrfach zu kolonisieren. ...


    Zitat Zitat von Gero Beitrag anzeigen
    Das ist kein Problem, wenn das Raumschiff groß genug ist um ein geschlossenes Ökosystem zu beinhalten.
    Dazu fehlt die benötigte Energie. Das ist alles dummes Gefasel von dir.

  10. #60
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    Standard AW: Fermi-Paradoxon durch Gutmenschentum erklärt?

    Zitat Zitat von MANFREDM Beitrag anzeigen
    Das machst du? Nö, einmal laberst du so, ein andermal was anderes.
    Der Punkt war dass Informationsaustausch irrelevant ist. Genau wie sich die Menschheit über den Erdball ausgebreitet hat ohne konstant miteinander in Kontakt zu stehen, kann eine Spezies sich auch über die Galaxie ausbreiten ohne dass dauerhafte Kommunikation nötig wäre. Was ist daran so schwer zu verstehen?

    Zitat Zitat von MANFREDM Beitrag anzeigen
    Dazu fehlt die benötigte Energie. Das ist alles dummes Gefasel von dir.
    Fusionsreaktor

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