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Thema: Deutsche Männer = Deutsche Schlappschwänze (Eine deutsche Frau klagt an!)

  1. #731
    Mitglied Benutzerbild von antiseptisch
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    Standard AW: Deutsche Männer = Deutsche Schlappschwänze (Eine deutsche Frau klagt an!)

    Zitat Zitat von Klopperhorst Beitrag anzeigen
    Ja, deswegen sind Wohlstand und Dekadenz nur zu 1/3 ausschlaggebend.
    Entscheidend ist, was der Staat will.

    Und der BRD-Staat präferiert nun mal das Aussterben der Deutschen, das zeigt er durch seine Bevölkerungspolitik seit Jahrzehnten.

    ---
    Mein Opa, Jahrgang 1917, war noch ein richtiger Patriarch. Der wäre, wenn man ihn als jungen Mann in die heutige Zeit versetzt hätte, sofort wahnsinnig geworden. Während meine gleichaltrige Oma, die als junge Frau in den 30er Jahren schon ins dekadente Frankfurt/M. kam, vermutlich Freudensprünge getanzt hätte. Das war die Zeit, wo der Feminismus die ersten Blüten trieb und nur vom Krieg jäh unterbrochen, und mal so eben um 30 Jahre verschoben wurde. Sie war eigentlich konservativ, aber ich werde nie vergessen, wie sie meiner Cousine riet, lieber nie zu heiraten und keine Kinder zu kriegen. Sie war absolut treu, aber auch sehr gesellig. Das heißt, der Keim des Untergangs wurde dem Volk schon vor 100 Jahren in den Kopf gesetzt. Als ich ihr mal vorhielt, dass sie genauso wie die heutigen Tussis geworden wäre, wenn sie 100 Jahre zur Welt gekommen wäre, war sie stinksauer. Es war wie eine Beleidigung, aber sie taten ja früher schon alles, um darauf hinzuarbeiten. Wer die Zügel mit jeder Generation lockerer lässt, muss sich nicht über die Konsequenzen wundern.

    Letzten Endes ist das Zusammenleben zwischen Mann und Frau nicht als druckloses System funktionsfähig. Allen Gutmenschen und sonstigen Romantikern zum Trotz. Es funktioniert nirgends auf der Welt.
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  2. #732
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    Standard AW: Deutsche Männer = Deutsche Schlappschwänze (Eine deutsche Frau klagt an!)

    Zitat Zitat von Lykurg Beitrag anzeigen
    Oh, eine treffende Bildschau. "Unsere" BRD-Demokratchen bei den jüdischen Organisationen im Hintergrund der Weltpolitik....
    Du kannst aber auch eine Bildschau von unseren Politikern machen mit lauter Negern oder lauter Museln oder lauter Zootieren. Ich glaube nicht, dass diese Bildschau wirklich etwas aussagt. Die echten Beweise kennst du sicher, die liegen nicht in solchen Plakaten, mit denen man alles beweisen kann und nichts.

  3. #733
    cornjung
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    Standard AW: Deutsche Männer = Deutsche Schlappschwänze (Eine deutsche Frau klagt an!)

    Zitat Zitat von Klopperhorst Beitrag anzeigen
    Goebbels war kein Heuchler, sondern das, was du ja immer befürwortest, sich eben eine attraktive Freundin zu halten und nicht als Ehesklave fett und träge zu werden.
    Monogamie führt zur Monotonie und bei Männern zu Impotenz. Kluge Frauen wissen das. Meine Mutter und meine verstorbene Frau wussten das.
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  4. #734
    Mitglied Benutzerbild von frundsberg
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    Standard AW: Deutsche Männer = Deutsche Schlappschwänze (Eine deutsche Frau klagt an!)

    Zitat Zitat von Sjard Beitrag anzeigen
    Für die Bevölkerungspolitik der BRD ist vor allem die Frankfurter Schule verantwortlich.
    Nein. Das Herrschersystem. Frankfurter Schule sind nur seine "Ausgeburten" um Max Horkheimer, Marcuse, Wilhelm Reich, Adorno und wie all diese Juden hießen, ausgenommen wohl Habermas, als einziger Deutscher. Auch hier ist dies nur ein Teil der Zersetzung, die in einem 3. Reich weder "Abnehmer" noch "Erlaubnis" und "Plattform" (Medien) für ihre Spielereien bekommen hätten.

  5. #735
    Mitglied Benutzerbild von antiseptisch
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    Standard AW: Deutsche Männer = Deutsche Schlappschwänze (Eine deutsche Frau klagt an!)

    Zitat Zitat von Klopperhorst Beitrag anzeigen
    Nur weil die BRD diese Sperenzchen gefördert hat, auch durch Medien usw.
    Das Bild der selbstbestimmten Frau wurde medial gepusht, alles andere wurde als spießig, veraltet dargestellt.

    Also junge deutsche Familien mit normaler Erziehung = böse
    Rassenmischung, Selbstverwirklichung, Kinderlosigkeit = gut

    Wenn du das einem Volk auf diversen Kanälen und per Staatsmacht Jahrzehnte einimpfst, hast du den Zustand, der aktuell vorherrscht,
    also ein aufgelöstes, zerstörtes Volk.

    ---
    Eine meiner ältesten Erinnerungen stammt aus der Kindergartenzeit. Meine Mutter holte mich von da ab und wurde auf dem Nachhauseweg von einer Nachbarin dezent darauf angesprochen, doch nicht so streng mit uns zu sein. Es fiel auf, dass wir zu "artig" waren, und sie soll uns doch mehr an der langen Leine laufen lassen. Hätte sie uns gleich antiautoritär erzogen, wäre sie dafür noch gelobt worden. Der Gruppenzwang Anfang der 70er muss schon extrem gewesen sein. Mit einer 50er-Jahre-Erziehung wäre man zu der Zeit schon massiv aufgefallen. In der DDR war das vermutlich nicht annähernd so drastisch.
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  6. #736
    Mitglied Benutzerbild von Klopperhorst
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    Standard AW: Deutsche Männer = Deutsche Schlappschwänze (Eine deutsche Frau klagt an!)

    Zitat Zitat von cornjung Beitrag anzeigen
    Monogamie führt zur Monotonie und bei Männern zu Impotenz. Kluge Frauen wissen das. Meine Mutter und meine verstorbene Frau wussten das.
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    Das ist biologisch determiniert.
    Bindung zwischen Mann und Frau ist eigentlich nur auf den Zeitraum ausgelegt, bis die Kinder aus dem Gröbsten raus sind.
    Deswegen lassen sich die meisten nach 7-13 Jahren scheiden.

    Wenn ich Scheidungen mitbekam, so auch meiner eigenen Eltern, war dies immer im Zeitraum der beginnenden Pubertät.

    Mein Vater stolzierte dann nochmal nach Russland und stand plötzlich mit einer jungen Russin vor unserer Tür, wir Kinder sollten doch mit zum Weihnachtsmarkt.
    Meine Mutter ertrug das alles mit Bravour und war meinem Vater nicht mal böse.

    Es ist eben in der Natur, dass Männer irgendwann andere Frauen wollen, Frauen aber selbst nach einige Kindbetten keinen neuen Ehemann, weil sie ihre biologische Aufgabe bereits erfüllt haben.

    ---
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  7. #737
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    Standard AW: Deutsche Männer = Deutsche Schlappschwänze (Eine deutsche Frau klagt an!)

    Zitat Zitat von frundsberg Beitrag anzeigen
    Ich mag deine Einschätzung. Die BRD wird leider nicht "zusammenbrechen".
    Denn war zusammenbrechen soll ist nicht ihre Krug "Demokratie", sondern daß sie seit 1945 beherrschende Volk, sein Inhalt.
    Dieses System wird weiterbestehen, auch wenn der letzte Schwabe, der letzte Allemanne, der letzte Rheinländer, Hesse, Bajuware, Pfälzer, Sachse, Franke, Thüringer und Ostgermane verschwunden sein wird.
    Dieses inländefeindliche System strebt mit aller Macht den Volkstod an. Leider sehr erfolgreich, da kann man nix machen.
    Oder wie es der Zionist Moses Hess 1862 schrieb: "ein letzter Rassekrieg gegen die germanischen Rasse in Europa wird notwendig sein" (für unsere jüdischen Ziele).
    Auch die BRD wird nicht ewig andauern, dazu sind die Eliten der zweiten Ebene, also die Faesers, Scholzens etc. viel zu verblödet. Die können es inzwischen nur noch mit nackter Gewalt und Einschüchterung aufrecht erhalten. So ein Konstrukt kann einfach keinen dauerhaften Bestand haben, bzw. nur so lange, wie die wirtschaftlichen Bedingungen noch einigermaßen gut sind. Aber einen "sanften" Ausweg sehe ich in der Tat auch nicht mehr. Wichtig wäre es, was bisher stark versäumt würde, "geschützte Räume" für die Restdeutschen, "völkische Kommunen" könnte man es auch nennen, zu schaffen, ohne sich dabei gleichzeitig zu stark zu exponieren.

  8. #738
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    Zitat Zitat von cornjung Beitrag anzeigen
    Monogamie führt zur Monotonie und bei Männern zu Impotenz. Kluge Frauen wissen das. Meine Mutter und meine verstorbene Frau wussten das.
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    Glaube ich auch. Vor fünf Jahren dachte ich auch, ich bringe es nicht mehr lange. Aber mit jungen Besen kann man tatsächlich viel besser kehren.
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  9. #739
    Mitglied Benutzerbild von frundsberg
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    Standard AW: Deutsche Männer = Deutsche Schlappschwänze (Eine deutsche Frau klagt an!)

    Zitat Zitat von PutrescinDoener Beitrag anzeigen
    Auch die BRD wird nicht ewig andauern, dazu sind die Eliten der zweiten Ebene, also die Faesers, Scholzens etc. viel zu verblödet. Die können es inzwischen nur noch mit nackter Gewalt und Einschüchterung aufrecht erhalten. So ein Konstrukt kann einfach keinen dauerhaften Bestand haben. Aber einen "sanften" Ausweg sehe ich in der Tat auch nicht mehr. Wichtig wäre es, was bisher stark versäumt würde, "geschützte Räume" für die Restdeutschen, "völkische Kommunen" könnte man es auch nennen, zu schaffen, ohne sich dabei gleichzeitig zu stark zu exponieren.
    Ja, aber diese abgeschiedenen Räume letzter deutscher, starker und kinderreicher Bauerngeschlechter gibt es leider nicht.
    Scholz und Faeser sind ja nur Statthalter dieses volksfeindlichen Regimes. Kein Scholz, keine Faeser, kein Schäuble, alles kein Problem. Die Herren dahinter und ihre globalen Netzwerke wird es weiter geben.
    Auch ohne deutsche Komplizen. Und bundesdeutsche Komplizen gibt es wie Sand am Meer.


  10. #740
    Mitglied Benutzerbild von antiseptisch
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    Zitat Zitat von Klopperhorst Beitrag anzeigen
    Das ist biologisch determiniert.
    Bindung zwischen Mann und Frau ist eigentlich nur auf den Zeitraum ausgelegt, bis die Kinder aus dem Gröbsten raus sind.
    Deswegen lassen sich die meisten nach 7-13 Jahren scheiden.
    Genau das Gespräch hatte ich erst gestern abend. Da sagte mir einer, dass das sexuelle Interesse von Frauen schlagartig abnimmt, wenn die Kleinen aus dem gröbsten raus sind. Das passiert allerdings bei ungewollt Kinderlosen auch nach demselben Zeitraum. Weil die Frau den Mann instinktiv ablehnt, selbst dann, wenn sie die Unfruchtbare ist.

    Mittlerweile sind Silberhochzeiten zur absoluten Rarität geworden. Es gibt kaum noch solche Anzeigen in der Zeitung.
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