Zitat von
frundsberg
Ja, das ist BRD-Sprech. In einem Buch von 1970 wird Deine Aussage bestätigt, es war dieses (jüdische) Besatzerregime auch im Westen, welches dieses propagierte, wie auch die Einführung der Pille die Geburtenrate der Westdeutschen von 1,1 bis 1,3 Mio innerhalb von 10 Jahren, also von etwa 1963 bis 1972, auf 500.000 halbierte. Um Platz zu schaffen. Platz, für die anderen Millionen aus fremden Völkern, die sie im Westen ansiedeln wollten und dies bis heute auch weiterhin tun. Hier der Text:
„In der Sendung ‚Familien, wie lange noch?‘ vom 19.05.1970 im Südfunk II formulierte es ein Karl-Heinz Trinkler so: ‚der Ehrlichkeit wegen müsse man zugeben, daß Kinder heute ein reiner Luxus seien, und auch volkswirtschaftlich seien sie nicht mehr notwendig: ‚wegen dem internationalen Arbeitskräfteaustausch‘.
Wer noch einen Beweis braucht, daß die Propaganda gegen Kinder und Familie mit dem klaren Hintergedanken betrieben wird, infolge der angestrebten Kinderarmut werde an die Stelle der deutschen Bevölkerung schrittweise eine ausländische treten, wer immer noch diesen Beweis braucht, hier ist er, …, nämlich die schrittweise, unauffällige, aber lückenlose Umbevölkerung der Bundesrepublik durch das Abwürgen der deutschen Geburtenziffer und Nachschieben von Südländern. …
Und schließlich noch der raffinierte Trick der Massenmedien, die Ausländerinvasion (Siedlungspolitik) der Bonzen so darzustellen, als wären nicht wir im Begriff, erdrückt zu werden sondern die Invasoren (Söldner der Regierung) wären die armen Unterdrückten usw. Es sei gewissermaßen ein ‚Protest‘ gegen die inhumane und ‚rassistische‘ Gesellschaft, eine Verbindung mit Ausländern einzugehen. Es ist eine unerhörte Heuchelei, wenn ausgerechnet diejenigen Politiker sich über das angebliche Elend der Ausländer in der Bundesrepublik auslassen, die dieses Elend herbeigeführt haben, indem sie die Fremdarbeiter hierher bestellten. Es ist ein beispielloser Zynismus, ein Volk systematisch auszutilgen und ihm Rassismus vorzuwerfen, wenn es sich dagegen wehrt.“
Hermann Kassander, „Die Deutsche Minderheit in der Bundesrepublik“, Verlag IKU, 61 Darmstadt, ca. 1970, S. 66