Deutsche Männer = Deutsche Schlappschwänze (Eine deutsche Frau klagt an!)

[autochthon]

Alkohol kann man nicht mißbrauchen. Außer durch wegschmeißen

DER war gut.

[Schwabenpower]

Jüten waren auch Wikinger. Wikinger ist kein Volk oder Nation sondern ein Beruf.

[Väterchen Frost]

Jüten waren auch Wikinger. Wikinger ist kein Volk oder Nation sondern ein Beruf.

Ich dachte, das wäre die Einwohner von Jütland gewesen. Genauer von der Eider bis nach Skagen.

[Bruddler]

Die allermeisten "Wikinger" sind doch mittlerweile genauso luschig drauf.
Wie wärs mit Polen ?

Wie wär's mit Schwaben ?!
Sie bringen alles mit, was ein Frauenherz höher schlagen lässt.

[Doc Gyneco]

Sie spricht harte Worte. Allerdings wahre Worte. "Miriam" weist darauf hin, dass sich sogar mehr deutsche Frauen als Männer auf die Demos gegen die Zerstörung unseres Landes durch dieses Regime trauen. Eine Schande für die deutschen Vorgartenmänner und Bratwurstfresser, die lieber konsumieren wollen, statt eine Meinung zu haben. Ist auch mein Eindruck im Alltag. Stimmt im Bezug auf die sog. "rechte Szene" so nicht, aber im Bezug auf die breite BRD-Gesellschaft hat sie völlig Recht. Was traurig genug ist...

Die Weiber haben ja Jahrzehnte lang alles gemacht, dass die Männer so werden. Daher brauchen sie jetzt nicht zu jammern.

[Valdyn]

Ich dachte, das wäre die Einwohner von Jütland gewesen. Genauer von der Eider bis nach Skagen.

Ja. Und von denen waren auch welche Wikinger. Aber lassen wir das....

[Gero]

oder Muselmänner. Der deutsche Mann, dem ja die Femanzokratie mehrheitlich in imaginäre Schranken verwiesen hat, stellt fest, dass es sich ohne Frauen oder monogan mit einer auch gut und gerne leben lässt. Auf dieses zahllose widersprüchliche Frauen-Geschisse einzugehen, habe ich mir im Studium bereits abgewöhnt, teils auch mit harten Ansagen an die Frauenwelt. Aber halt: Ich habe nur knapp 20 Jahre zu früh studiert. Sonst hätte ich vielleicht in den Seminarräumen für Völkerrecht eine unvergessliche Erfahrung gemacht.

Das hat nichts mit der Femanzokratie zu tun. Die Deutschen waren schon immer monogam. Das beschreibt schon Tacitus.

[Lykurg]

Die Weiber haben ja Jahrzehnte lang alles gemacht, dass die Männer so werden. Daher brauchen sie jetzt nicht zu jammern.

Ein Mann, der sich von Weibern entmannen lässt, ist kein Mann und war auch nie einer. Der Mann muss führen und herrschen - nicht das Weib. Das ist Natur. Wenn dich ein Dreijähriger verhauen kann, dann bist du eher ein Pisser, als dass der Dreijährige jetzt "superstark" ist

[Väterchen Frost]

Das hat nichts mit der Femanzokratie zu tun. Die Deutschen waren schon immer monogam. Das beschreibt schon Tacitus.

Ne aber der völlige Verzicht auf Frauen und eine MGTOW-Lebensweise.

[Väterchen Frost]

Ja. Und von denen waren auch welche Wikinger. Aber lassen wir das....

Ja, sicher eine erhebliche Anzahl.