Deutsche Männer = Deutsche Schlappschwänze (Eine deutsche Frau klagt an!)

[Gero]

Im Gegenteil macht es mich traurig, daß Du trotz meiner Hinweise nicht nachdenkst. Stattdessen wie ein Kleinkind aufstampfen
Erklärt aber die Wahlergebnisse.

Dann sag mir doch meinen Fehler du "Genie".

[antiseptisch]

Zu "Bevölkerungspolitik" fällt mir folgendes Zitat von Oswald Spengler ein: " […] das bloße Nachdenken über die gewünschte oder gefürchtete Kinderzahl verrät schon den erlöschenden Trieb der Rasse zur Dauer […]." (Quelle: [Links nur für registrierte Nutzer] )

Mein Problem mit der "die Bevölkerungszahl pendelt sich nur wieder ein" - Theorie ist dass sie davon ausgeht dass die derzeit niedrigen Fertilitätsraten in durch Überbevölkerung verursachten materiellen Missständen liegen, welche mit dem Abnehmen der Bevölkerung wieder verschwinden sollen wodurch dann auch die Fertilitätsrate wieder steigen soll.

Tatsächlich geht es den Menschen in den Industriestaaten heutzutage aber materiell (Nahrung, Wohnraum, Hygiene, Medizin) um einiges besser geht als vor 100 bis 150 Jahren.

Trotzdem sind die Fertilitätsraten heute um einiges geringer.

Dass die angebliche Verbesserung der materiellen Umstände durch Bevölkerungsrückgang auch automatisch die Fruchtbarkeit erhöhen würde ist also eher nicht zu erwarten.

Wie ich bereits sagte glaube ich nicht dass es sich dabei um ein Problem handelt dass eine politische oder wirtschaftliche Lösung hat.

Ich denke sogar eher die materialistische Betrachtungsweise ist das Problem.

Die wahre Ursache liegt im Zerfall des geistlichen Lebens.

"Das Problem ist nicht das weniger sein, sondern das weniger werden" (Herwig Birg, Demografieforscher). Denn es wird dadurch alles unbezahlbar, vor allem die Renten, die KV und PV. Diesen Fakt kann man nicht einfach weglabern. In früheren Jahren hat man das dann ganz einfach mit zukünftig steigender Produktivität weggewischt, aber das wird ja künftig nicht mehr der Fall sein. Außerdem haben wir kein Produktivitätsproblem, sondern dann auch ein gewaltiges Verbraucherproblem. Ein vergreisendes Volk braucht ja nur noch essen, wohnen und trinken.

[antiseptisch]

Sind sie nicht, weil diese Millionen Ausländer nicht arbeiten und trotzdem leben dürfen. Diese Idee ist den Deutschen nicht gegeben, sie arbeiten für die ersten.

Falsche Antwort. Es zwingt sie ja keiner dazu. Sie könnten auch einfach Kinder kriegen wie jetzt die Ausländer. Aber in D will sich ja keiner nachsagen lassen, nur Kinder wegen der Rente zu kriegen. Dazu sind sie zu abgehoben.

[autochthon]

Wir werden Zeugen eines gewaltigen Umbaus der Gesellschaft! Wir treten in eine neue Epoche ein!!!

[antiseptisch]

Na und? Staatsschulden sind nur Papier bzw. Zahlen im Computer, kann man wegstreichen.
Das Volk besteht weiter dort, selbst wenn es wenig Nachwuchs aktuell hat, weil es eben nicht ersetzt wird.

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Toll. Schon mal drüber nachgedacht, dass dann auch die Alterssicherung der Japaner futsch ist? In dem Fall kann man wohl kaum die Schulden wegwischen und die Guthaben stehenlassen.

[Gero]

"Das Problem ist nicht das weniger sein, sondern das weniger werden" (Herwig Birg, Demografieforscher). Denn es wird dadurch alles unbezahlbar, vor allem die Renten, die KV und PV. Diesen Fakt kann man nicht einfach weglabern. In früheren Jahren hat man das dann ganz einfach mit zukünftig steigender Produktivität weggewischt, aber das wird ja künftig nicht mehr der Fall sein. Außerdem haben wir kein Produktivitätsproblem, sondern dann auch ein gewaltiges Verbraucherproblem. Ein vergreisendes Volk braucht ja nur noch essen, wohnen und trinken.

So gesehen würden sich sinkende Produktivität und sinkender Verbrauch ja gegenseitig aufheben

Ich sehe das Problem mit dem "weniger werden" hauptsächlich darin dass es langfristig zum Aussterben führt, auch wenn manche "Genies" hier das nicht einsehen wollen.

[Schwabenpower]

Dann sag mir doch meinen Fehler du "Genie".

2 statt 1 und Menschen, nicht Amöben.

[Gero]

2 statt 1 und Menschen, nicht Amöben.

Fertilitätsrate kleiner 2 entspricht Reproduktionsfaktor kleiner 1.

Ob Menschen, Amöben oder angereicherte Urankerne spielt keine Rolle.

Das Resultat ist das gleiche.

[Schwabenpower]

Falsche Antwort. Es zwingt sie ja keiner dazu. Sie könnten auch einfach Kinder kriegen wie jetzt die Ausländer. Aber in D will sich ja keiner nachsagen lassen, nur Kinder wegen der Rente zu kriegen. Dazu sind sie zu abgehoben.

Dabei vergißt Du allerdings einen wesentlichen Punkt. Wenn Du nach (zu langer) Ausbildung einen sicheren (!) Job hast, werden Kinder zu einem finanziellen Verlust. Zumal Du dann das ideale Alter für die Zeugung längst überschritten hast.
Ein Hartzer in 4. Generation hat diesen Verlust nicht.
Deshalb vermehren sich die Falschen.

Aus dem selben Grund wird sich das bei Schrumpfung umdrehen.

Ist mir aber zu anstrengend, das auch noch Gero vorzutanzen

[antiseptisch]

Richtig. Und ein Handwerksmeister konnte eine Familie gründen und ein Haus bauen, ohne daß seine Frau arbeiten mußte

Das war sogar fortschrittlicher als in der DDR, wo sie Frauen 40 Jahre lang zweckentfremden mussten und das auch noch modern nannten.