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Thema: Das Robert Koch-Institut

  1. #381
    Balkan Spezialist Benutzerbild von navy
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    Standard AW: Das Robert Koch-Institut

    Wird das Mafia identische Lügen Contruct, RKI entmachtet? Mit Sicherheit Nicht, obwohl der PEI, RKI Betrugsladen aufgelöst gehört

    Deutschlands größte Fehler in der Pandemie – und eine düstere Prognose
    Aktualisiert am 14.02.2024, 07:08 Uhr

    Hat Deutschland etwas gelernt aus der Corona-Krise? Experten üben Kritik an Gesundheitsminister Karl Lauterbachs (SPD) Plänen. © Getty Images/DKosig
    Lesedauer:11 Min.
    133 Kommentare
    Von Martin Rücker (RiffReporter)

    Fehlende wissenschaftliche Daten haben in der Corona-Krise viele Probleme bereitet. Ein neues Gesundheitsmonitoring soll diese Lücke füllen. Gleichzeitig treibt Gesundheitsminister Karl Lauterbach die Entmachtung des Robert-Koch-Instituts voran. Experten zweifeln, dass Deutschland auf eine neue Pandemie wesentlich besser vorbereitet wäre als 2020.
    Hendrik Streeck: "Viel zu wenige systematische Daten"

    "Während der Pandemie haben Wissenschaftler schon früh eine fehlende Kohorteninfrastruktur bemängelt", sagt Hendrik Streeck**, Chef-Virologe der Universität Bonn und Mitglied des aufgelösten Corona-Expertenrates der Bundesregierung: "Unser Monitoringsystem ist sehr schlecht, dabei sollten gute Daten gerade in einer Pandemie eine Hauptsäule des Pandemiemanagements sein." Bis heute gebe es auch bei Long Covid, den Langzeitfolgen, "viel zu wenige systematische Daten" – etwa zu der Frage, welche Therapien bei wem funktionierten.
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    ** der Ehemann von Streck, erhielt einen Schwuchtel Posten im Gesundheits Ministerium im September 2020. Es ist die moderne System Bestechung

    und so geht es weiter

    "Auch in meiner Wahrnehmung waren Datenerhebung und Kommunikation bei Pandemie und Impfkampagne nicht optimal", meint Friedemann Weber, Direktor der Virologie an der Justus-Liebig-Universität Gießen. So wäre es "gut gewesen, wenn das Robert-Koch-Institut (RKI) gleich zu Beginn der Pandemie eigene Untersuchungen zur Fallsterblichkeit gemacht hätte".

    und

    Zwar organisiert die Helmholtz-Gesellschaft seit Langem eine "Nationale Kohorte" (NAKO) mit sogar 200.000 Studienteilnehmenden – unter vielen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern genießt sie jedoch einen denkbar schlechten Ruf.

    auflösen den Sauladen: Helmholtz-Institut wo die Betrugs Maschine mit Ebola und Bujar Sahini herkommt auch mit Krebsforschung
    Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“

  2. #382
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    Standard AW: Das Robert Koch-Institut

    Niemand braucht die RKI Leute noch, denn erneut war Alles Betrug. Warum werden Uni Server gesäubert, sogar Besuche von dem Gesundheitsminister Gröhe in den Labors in China vertuscht. Und von all dem wussten die Banditen, für ihre angebliche Pandemie Nichts

    "Das heilige Dogma der Impfung und ihrer Wirksamkeit sollte nicht hinterfragt werden. Man wollte noch mehr Leute an die Spritze bekommen."

    Ach, das gibt es immer noch? Na dann rütteln wir mal ein wenig weiter am Podest.
    Öfter mal was Neues. Mal wieder.

    "Ausmaß und Auswirkung der Fehlkategorisierung des Impfstatus auf Studien zur Wirksamkeit von Covid-19-Impfstoffen
    März 2024
    DOI:10.13140/RG.2.2.15216.67846"
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    "Unsere Überprüfungen haben ergeben, dass eine schwerwiegende Form der Selektionsverzerrung, die Fehlkategorisierung ["Bei der systematischen Überprüfung wurden 39 Studien identifiziert, die unter einer besonderen und schwerwiegenden Form der Verzerrung litten, dem so genannten Miscategorisation Bias, bei dem geimpfte Studienteilnehmer bis zu einem willkürlich festgelegten Zeitpunkt nach der Impfung als ungeimpft eingestuft werden."], in den zahlreichen Forschungsstudien, die die Wirksamkeit von Covid-19-Impfstoffen messen sollen, weit verbreitet ist. Diese Verzerrung führt dazu, dass die Wirksamkeit des Impfstoffs künstlich aufgebläht und der irreführende Eindruck erweckt wird, dass diese Impfstoffe wirksam sind und dass die Nichtgeimpften im Vergleich zu den Geimpften höhere Covid-19-Infektionsraten aufweisen.

    und die Uni Essen, macht in Wuhan fleißig mit inklusive Minister und Drosten


    ‘Bat Woman’ Shi Zhengli of the Wuhan Institute of Virology! und Christian


    mit Minister Gröhe

    Fleissig wurden Deutsche Uni Server gesäubert

    Programm, Teilnehmer hier



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    Uni Essen, Bonn, der Hochstabler Christian Drosten und die Partnerschaft mit den Wuhan Labors
    Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“

  3. #383
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    Standard AW: Das Robert Koch-Institut

    Organisierter Betrug des RKI, Lothar Wieler und von diesem Suppenkaspar General Breuer und H: was vor 4 Jahren ich schon erklärte. siehe hier Beitrag Nr. 8

    Alles erfunden auch die Rechtswidrigen Lockdown, PCR Betrug. Das RKI, ist ein Organisation des Organisierten Verbrechens, denn mit Fakten und Wissenschaft hat das Nichts zu tun. Euthanasie Morde mit Zwangsbeatmung, weil man nicht auf Wissenschaftler, Ärzte hörte wie in Italien usw..




    RKI hat Corona-Risikoeinschätzung auf politische Vorgabe hin getroffen, Gerichte haben sich täuschen lassen. Alles Betrug, identisch wie in Italien und was ich schon vor 4 Jahren schrieb, wer die wahren Hintermänner in den Betrug ist und sind.

    18. 03. 2024 | Das [Links nur für registrierte Nutzer] hat die Protokolle des Corona-Krisenstabs des Robert-Koch-Instituts freigeklagt. Daraus geht hervor, dass die Entscheidung vom 17.3.2020, die Risikobeurteilung auf „hoch“ anzuheben, nicht wie behauptet auf wissenschaftlichen Abwägungen beruhte. Sie wurde von außerhalb des RKI befohlen, mutmaßlich von Gesundheitsminister Jens Span. Der Name ist jedoch geschwärzt. multipolar klagt auf Entschwärzung. Wer kann bitte spenden. Die Risikoeinschätzung des RKI war die von den Gerichten unhinterfragt akzeptierte „wissenschaftliche“ Grundlage für die vielen oft überzogenen oder gar unsinnigen freiheitsentziehenden Maßnahmen.|

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    Zitat Zitat von navy Beitrag anzeigen
    Die haben Posten, eigene Firmen, wo sie heute mit gefakten Studien, ihren eigenen Pharma Müll auch noch für viel Geld produzieren und verkaufen im Mafia Stile: Heinz Ellerbrok, ist wohl einer der schlimmsten Direktoren, überall dabei
    ....................

    Von allen Unterbereichen des RKI am stärksten im Krisenstab vertreten ist die Abteilung für Infektionsepidemiologie unter Leitung von Dr. Osamah Hamouda. Die entscheidende fachliche Zuständigkeit und somit größte Verantwortung für die Risikobewertung tragen, so darf man vermuten, neben Hamouda wohl die beiden ihm unterstellten Fachgebietsleiter Dr. Ute Rexroth (Fachgebiet 38: Infektionsepidemiologisches Krisenmanagement, Ausbruchsuntersuchungen und Trainingsprogramme) und Prof. Dr. Walter Haas (Fachgebiet 36: Respiratorisch übertragbare Erkrankungen) sowie der Leiter der am RKI angesiedelten IBBS (Informationsstelle des Bundes für Biologische Gefahren und Spezielle Pathogene), Dr. Christian Herzog und der Leiter von Projektgruppe 4 (Epidemiologische Modellierung von Infektionskrankheiten), Prof. Dr. Dirk Brockmann.

    Die entscheidende Frage allerdings bleibt offen: Aufgrund welcher Fakten haben diese Personen, mit den Behördenleitern Prof. Dr. Lothar Wieler und seinem Stellvertreter Prof. Dr. Lars Schaade an der Spitze, am Dienstag, dem 17. März 2020 entschieden, die Risikobewertung mit Blick auf das Coronavirus in Deutschland von „mäßig“ auf „hoch“ anzuheben? ............
    ..........................
    Die machten Wünschelruten Einstufung mit gefälschten Websites, als Berufs Kriminelle für die Pharma Industrie
    Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“

  4. #384
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    Standard AW: Das Robert Koch-Institut

    Alles war frei erfunden, wo der Panik Treiber bis heute im Amte ist: Heiko Rottmann-Großner,


    RKI-Vizepräsident Lars Schaade und RKI-Präsident Lothar Wieler bei einer Pressekonferenz am 27. Februar 2020 | Bild: picture alliance / REUTERS | Annegret Hilse
    „Es soll hochskaliert werden“

    Multipolar hat die bislang geheim gehaltenen Protokolle des Corona-Krisenstabs des Robert Koch-Instituts (RKI) freigeklagt. Daraus wird klar: Die im März 2020 verkündete Verschärfung der Risikobewertung von „mäßig“ auf „hoch“ – Grundlage sämtlicher Lockdown-Maßnahmen und Gerichtsurteile dazu – gründete, anders als bislang behauptet, nicht auf einer fachlichen Einschätzung des RKI, sondern auf der politischen Anweisung eines externen Akteurs – dessen Name in den Protokollen geschwärzt ist.
    PAUL SCHREYER, 18. März 2024, 4 Kommentare, PDF

    Die Stimme von Lothar Wieler klang gewohnt sonor und unaufgeregt, als er am 17. März 2020 vor laufenden Kameras eine Entscheidung verkündete, die zur Grundlage sämtlicher Lockdown-Maßnahmen werden und damit das Leben in Deutschland für mehrere Jahre auf den Kopf stellen sollte:

    „Wir werden heute die Risikoeinschätzung für die Gesundheit der Bevölkerung in Deutschland ändern. Wir werden sie ab heute als hoch einschätzen. Der Grund ist ganz einfach. Sie sehen die Dynamik. (...) Der Hintergrund für die geänderte Risikoeinschätzung sind die weiter steigenden Fallzahlen (...).“

    Die Hochstufung der Risikoeinschätzung war, wie sich bald zeigen sollte, das rechtliche Fundament sämtlicher Corona-Maßnahmen. Alle Gerichte, die Klagen von Betroffenen gegen die Maßnahmen ablehnten, beriefen sich in der Folge darauf. Tenor: Die Risikoeinschätzung des RKI – als vom Infektionsschutzgesetz benannter zuständiger Fachbehörde – stelle man als Gericht nicht in Frage. Wenn das RKI sage, die Gefahr sei hoch, dann sei das so, die entsprechenden politisch beschlossenen Maßnahmen somit berechtigt.
    Unplausible Begründung

    Dass Wielers knappe Begründung für die Hochstufung („Dynamik“, „steigende Fallzahlen“) unplausibel war, hatte Multipolar bereits Ende März 2020 recherchiert. Denn nicht nur die Fallzahlen hatten sich im im März verdreifacht, sondern auch die Anzahl der durchgeführten Tests – was das RKI wenige Tage nach einer entsprechenden Anfrage unseres Magazins, am 26. März 2020 im Kleingedruckten seines Lageberichtes auch einräumte, damals jedoch von kaum jemandem bemerkt.

    Konkret: Die tatsächliche Steigerung der Virusverbreitung, bezogen auf die Anzahl der Tests, betrug kurz vor dem Lockdown lediglich einen Prozentpunkt. Zwischen dem 9. und 15. März 2020 wurden sechs Prozent der in Deutschland Untersuchten positiv auf das Virus getestet, zwischen dem 16. und 22. März sieben Prozent (RKI-Lagebericht vom 26.3.2020, S. 6). Dieser Anstieg um einen Prozentpunkt stellte das sogenannte „exponentielle Wachstum“ der Epidemie dar, von dem damals in Politik und Medien alle sprachen. Am 22. März verkündete Bundeskanzlerin Angela Merkel den Lockdown mit der Begründung, das Coronavirus verbreite sich „weiter mit besorgniserregender Geschwindigkeit“.

    Dass es sich bei dieser Interpretation um eine Irreführung handelte, dürfte den Fachleuten im RKI mit Lothar Wieler und seinem Stellvertreter Lars Schaade an der Spitze klar gewesen sein. Was also steckte tatsächlich hinter der Anhebung der Risikoeinschätzung? Welche Diskussionen hatten dazu im RKI stattgefunden, welche Argumente wurden intern ausgetauscht? Kurzum: Worauf gründete die Entscheidung?
    Der Rechtsstreit

    Entsprechende Nachfragen blockte das RKI konsequent ab. ................ emails wie das mit Betrugs Absicht, von Hanna Müller, BMI, Kerber und dem RKI organisiert wurde mit Angstmacher Papieren

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    Die Protokolle

    Nach Sichtung der nun freigegebenen Protokolle wird deutlich: Eine interne fachliche Diskussion zur Risikoeinschätzung gab es anfänglich, die Hochstufung im März erfolgte jedoch abrupt und wurde offenbar von außerhalb des RKI initiiert. Der gesamte wissenschaftliche Beratungsprozess war erkennbar durch politischen Druck überlagert.

    Im Protokoll des RKI-Krisenstabes vom gleichen Tag heißt es, das Risiko für die deutsche Bevölkerung bleibe nach wie vor „gering“.

    Auszug aus dem Protokoll des RKI-Krisenstabs vom 24. Februar 2020

    In vollständigem Widerspruch dazu erklärte Heiko Rottmann-Großner, ein hoher Mitarbeiter von Spahn mit exzellenten Kontakten in die US-amerikanische Pandemiemanagement-Szene, am gleichen Tag gegenüber mehreren Staatssekretären des Innenministeriums, man müsse nun „die Wirtschaft lahmlegen“ und Vorkehrungen für Ausgangssperren von unbestimmter Dauer treffen. Der Spahn-Vertraute hatte ein Jahr zuvor als deutscher Vertreter an einem hochrangig besetzten Pandemie-Planspiel teilgenommen, das von privat finanzierten US-Institutionen organisiert worden war.

    Jens Spahn und Lothar Wieler am 25. Februar 2020 auf dem Flug nach Rom zu einem Krisentreffen mit EU-Gesundheitsministern | Bild: picture alliance / photothek | Thomas Koehler/photothek.de

    Seitens der WHO wurde nun ebenfalls der Druck erhöht, wie die Tagesschau am 25. Februar berichtete: „Die Weltgesundheitsorganisation drängt die Regierungen weltweit, sich auf den Ausbruch von Corona vorzubereiten.“ Am 26. Februar erklärte Spahn dann: „Wir befinden uns am Beginn einer Corona-Epidemie in Deutschland.“ Ausgangspunkt waren sieben neue Fälle in Deutschland, bei denen der Infektionsweg nicht mehr nachvollzogen werden konnte. Am gleichen Tag vermerkt das interne RKI-Protokoll, man habe die Homepage aktualisiert, „jetzt Risiko für Allgemeinbevölkerung in Deutschland 'niedrig bis mäßig', passt besser zu aktueller Einschätzung“.

    Auszug aus dem Protokoll des RKI-Krisenstabs vom 26. Februar 2020

    Auf tagesschau.de startete am gleichen Tag ein Liveblog, der über Monate und Jahre nicht mehr endete. Die ersten Überschriften lauteten: „WHO drängt zur Vorbereitung“, „Patient in NRW in kritischem Zustand“ und „Angst vor Pandemie drückt Dax“.

    Das RKI stimmte zu diesem Zeitpunkt noch nicht in diesen Chor mit ein. Am Freitag, dem 28. Februar, beschwichtigte RKI-Vizechef Lars Schaade vielmehr vor laufenden Kameras:

    „Meine Einschätzung wäre, dass sich das in etwa bewegt in der Schwere wie eine starke bis sehr starke Grippewelle.“

    Am gleichen Tag betrat Bill Gates die öffentliche Corona-Arena. Auf seinem Blog erschien der Beitrag „Wie auf Covid-19 zu reagieren ist“, unter anderem Titel auch im New England Journal of Medicine veröffentlicht, einer der angesehensten und meistgelesenen medizinischen Fachzeitschriften der Welt. Gates ermahnte darin, dass aufgrund einer ungewöhnlich hohen Covid-19-Todesrate nun die Impfstoffentwicklung massiv beschleunigt und mit öffentlichen Geldern unterstützt werden müsse. Man benötige rasch „Milliarden von Dollar“ von den Regierungen, um die Impfstoffe zur Zulassungsreife zu bringen. Eine Sterberate in der Größenordnung der normalen Grippe – wie sie das RKI zu der Zeit vermutete – passte nicht in dieses Bild.

    Am Montag, dem 2. März, verschärfte das RKI die Risikoeinschätzung von „gering bis mäßig“ auf „mäßig“. Der entsprechende Abschnitt im Protokoll vom 2. März ist nahezu vollständig geschwärzt.

    Auszug aus dem Protokoll des RKI-Krisenstabs vom 2. März 2020

    Weiter unten im Protokoll wird im Abschnitt „Labordiagnostik“ erwähnt, dass die Arbeitsgemeinschaft Influenza am RKI „bislang über 140 Proben“ auf Corona getestet habe, jedoch seien „alle negativ“ gewesen.

    Am gleichen Tag erschien Jens Spahn mit großer Besetzung auf der Bundespressekonferenz. Erstmals tauchte auch Christian Drosten neben ihm auf, außerdem RKI-Chef Wieler sowie weitere Professoren. Der Minister bekannte offen, dass „der Auftritt heute Teil einer verstärkten Kommunikationsoffensive“ sei. Es laufe bereits eine Anzeigenkampagne in allen großen Zeitungen, auch eigens von der Regierung produzierte Radiospots würden gesendet, außerdem „bespiele“ man „auf allen Ebenen“ die Social-Media-Kanäle.

    Lothar Wieler, Christian Drosten und Jens Spahn im März 2020

    Am nächsten Tag vermerkte das RKI-Protokoll: „gestern 80 Proben getestet, alle negativ“.

    Auszug aus dem Protokoll des RKI-Krisenstabs vom 3. März 2020

    Am 6. März: „gestern 213 Proben getestet, alle negativ“.

    Auszug aus dem Protokoll des RKI-Krisenstabs vom 6. März 2020

    Am 11. März hieß es zur Risikobewertung: „kein Anpassungsbedarf“. An diesem Tag verkündete die WHO eine Pandemie. Am Folgetag vermerkte das Protokoll: „Die Risikobewertung wurde durch die Information, dass die WHO eine Pandemie erklärt hat ergänzt. Die angepasste Risikobewertung wird online gestellt. Finanziell, praktisch etc. ändert sich nichts.“ Weiter unten dann: „AGI Sentinel Surveillance: kein neuer Fall“

    Auszug aus dem Protokoll des RKI-Krisenstabs vom 12. März 2020

    Die Woche endete am Freitag, dem 13. März, mit der lapidaren Feststellung: „Aktuelle Risikobewertung bleibt bestehen“. Das Risiko für die Bevölkerung wurde vom RKI also weiterhin, trotz medialer Aufregung und trotz der Feststellung einer Pandemie durch die WHO, als lediglich „mäßig“ erachtet. Man blieb im Robert Koch-Institut auf dem Boden der Tatsachen – noch.

    Am gleichen Tag machte die WHO weiteren Druck. „WHO-Chef: Europa ist jetzt Epizentrum“, meldete die Tagesschau und führte aus: „Europa ist laut WHO-Chef Tedros Adhanom Ghebreyesus zum Epizentrum der Coronavirus-Pandemie geworden. Jedes Land, das glaube, von großen Coronavirus-Ausbrüchen wie in anderen Staaten verschont zu bleiben, mache einen tödlichen Fehler.“

    Am Sonnabend, dem 14. März erschien die neue Ausgabe des Spiegel unter der Überschrift „Sind wir bereit?“ mit einem Notfallmediziner in Schutzkleidung auf dem Cover, der zwischen den Planen eines Lazarettzeltes stand. An diesem Tag begann die Stadt Berlin in überraschender Geschwindigkeit und Härte damit, chinesische Maßnahmen zu kopieren. Der Senat beendete per einfacher Verfügung das öffentliche Leben in der Hauptstadt. Alle Kneipen, Clubs, Messen, Kinos und Theater wurden zur Schließung gezwungen – auch die Kirchen. Die Stadtregierung verbot sämtliche Versammlungen von mehr als 50 Menschen, darunter jegliche politischen Demonstrationen.

    An diesem Wochenende passierte auch etwas mit dem RKI. Den wesentlichen Hinweis darauf liefert das Protokoll vom Montag, dem 16. März, in dem es heißt: „Am Wochenende wurde eine neue Risikobewertung vorbereitet. Es soll diese Woche hochskaliert werden. Die Risikobewertung wird veröffentlicht, sobald [geschwärzt] ein Signal dafür gibt.“

    Auszug aus dem Protokoll des RKI-Krisenstabs vom 16. März 2020

    „Es soll diese Woche hochskaliert werden“ – offenbar ein politischer Beschluss, kein wissenschaftlicher, zudem abrupt und überraschend, ohne jede Andeutung in den vorhergehenden Protokollen und ohne dass grundlegende Kennzahlen sich maßgeblich geändert hätten. Das Protokoll vermerkt, dass „VPräs“ diese Information dem Krisenstab präsentierte, also RKI-Vizepräsident Lars Schaade. Man warte nur noch auf das „Signal“ zur Umsetzung, das der im Protokoll geschwärzte Akteur geben würde. Vielleicht war das Jens Spahn, vielleicht auch jemand anderes. Am nächsten Tag jedenfalls verkündete Wieler die Hochstufung.

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    Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“

  5. #385
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    Standard AW: Das Robert Koch-Institut

    Im Stil unseriöser Wettanbieter: RKI verschickt 180.000 Fünf-Euro-Scheine als Reklame für Umfrage

    Bei der Ampel-Regierung stellt sich inzwischen nur noch die Frage, welches ihrer Mitglieder die meisten Skandale angehäuft hat. Für einen kleinen Bruchteil dessen, was Nancy Faeser, Robert Habeck oder Annalena Baerbock sich an katastrophaler Amtsführung geleistet haben, hätten frühere Minister längst zurücktreten müssen – und dabei sind die politischen Katastrophen, die sie anrichten, nicht einmal mitgezählt. Ganz vorne dabei ist natürlich Karl Lauterbach, der in einem funktionierenden Staat erst gar nicht Minister geworden, zumindest aber längst aus dem Amt gejagt worden wäre und vor Gericht stünde. Sein neuester Skandal ist die [Links nur für registrierte Nutzer], mit der Einladung, an einer Umfrage zu ihrer seelischen und körperlichen Gesundheit teilzunehmen. Jedem dieser Briefe liegt ein Fünf-Euro-Schein bei, der als Anreiz zur Beteiligung an der Befragung dienen soll. Das RKI verschickt also 900.000 Euro Steuergeld per Post, wobei man die vage Hoffnung hatte, dass sich 35 Prozent der Empfänger an der Umfrage beteiligen. Das heißt, 585.000 Euro wurden von Anfang an in den Wind geschrieben.
    ..................
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    Diese Regierung und deren Organisationen haben echt 'ne Macke - und NULL Fingerspitzengefühl!
    Einst Anführer einer Moped-Gang!

  6. #386
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    Verbrecherisches Totalversagen des RKI, ist heute gut dokumentiert. Hier sehr früh erkannt:

    Diese Woche begann das [Links nur für registrierte Nutzer] mit der Auswertung und Veröffentlichung der über 200 Protokolle des Krisenstabs des Robert Koch-Instituts (RKI) für den Zeitraum Januar 2020 bis April 2021, die einen Umfang von mehr als 1000 Seiten haben.
    ...................................
    Zweifel an Impfungen, an Masken und Schulschließungen ignoriert

    Am 25. März wusste man jedoch, dass Kinder in der Todesstatistik überhaupt nicht vorkamen und 68 Prozent der Verstorbenen über 80 Jahre alt waren. Trotzdem wurde weiterhin die Mär verbreitet, Kinder seien nicht nur gefährdet, sogar sogar Hauptverbreiter des Virus – obwohl aus den Dokumenten ersichtlich ist, dass man bereits am 21. September 2020 klar wusste, dass Erwachsene Kinder anstecken und nicht umgekehrt. Auch sonst gab es RKI-intern teils erhebliche Zweifel an den Impfungen, der Maskenpflicht und anderen Maßnahmen – während nach außen jedoch das genaue Gegenteil verkündet wurde und jene, die diese internen Zweifel öffentlich aussprachen, als Schwurbler, Verharmloser und Leugner stigmatisiert wurden. Die Gesundheitsbehörde machte sich unter ihrem Chef Lothar Wieler (“Die Maßnahmen dürfen nie hinterfragt werden!“) zum Handlanger von Politik, Medien und den globalen Profiteuren der Corona-Diktatur wie etwa der Gates-Stiftung und den Impfstoffherstellern.

    In schlimmstem deutschem Konformismus trug auch die deutsche Wirtschaft aktiv und übereifrig ihr Scherflein zur kollektiven Neurose bei: Über 150 Unternehmen hämmerten ihren Kunden – unter Abwandlung ihrer eigenen Werbeslogans – dümmliche Botschaften wie „Freude am Impfen“ (BMW), „Wir lieben Impfen“ (Edeka), „Dann geh doch zum Impfen!“ (Netto), „Impfen lohnt sich“ (Lidl) oder „Impfen – what else?“ (Nespresso) ein. Linken Profilneurotikern und notorischen Freiheitsfeinden wie etwa Klimaikone Luisa Neubauer und ARD-Antifant Georg Restle, die prinzipiell immer auf der sicheren Seite des herrschenden Systems mit seinen Propagandanarrativen stehen, gingen die Maßnahmen sogar noch nicht weit genug: Voll Elan beteiligten sich an einer Kampagne „für einen solidarischen europäischen Shutdown“, um das völlig lächerliche Ziel zu erreichen, die Corona-Infektionen auf null zu drücken und die “Zero-Covid“-Wahnvorstellungen der heillos vergaloppierten Virologie Melanie Brinkmann totalitäre Wirklichkeit werden zu lassen.
    Verbrecherisches Totalversagen

    Angesichts der neuen Enthüllungen über das verbrecherische Totalversagen des RKI und die jahrelang verbreiteten Lügen und Schikanen, deren Durchforstung und Aufarbeitung noch lange nicht abgeschlossen sind, kommt bei vielen nochmals die Erinnerung an diese Zeit brutaler Entmündigung hoch. Stellvertretend können die Aussagen dieses Tweets genannt werden in dem es heißt: „Knapp über 18 Millionen Menschen wurden behandelt wie Dreck, wenn sie nicht zufällig als genesen galten!”

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    habe nun eine e-mail geschickt an die Uni Hannover, Melanie Brinkmann, was 2020 schon praktisch Viele, auch das Leopoldina erhielten, das die Website etc. Alles sichtbar gefälscht sind, denn die Frau hatte ich vergessen.

    Real ist sie abserviert: nicht im Amte

    vielen Dank für Ihre Nachricht. Ich bin seit dem 01.01.2024 bis voraussichtlich Frühjahr 2025 in Mutterschutz mit anschließender Elternzeit.
    sie wurde total versetzt wegen Unfähigkeit

    hier

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    und nun machte sie erst in 2023 eine Promotion! Verkaufte sich in 2020, 2021, 2022 als Professorin, was die kranke Frau nicht war. Mit einem Virus hat die Promotion auch Nichts zu tun

    arbeitete von 2017 bis 2019 als wissenschaftliche Mitarbeiterin in der Fachrichtung Therapiewissenschaften an der Hochschule Trier und war von 2019 bis 2023 wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Epidemiologie, Sozialmedizin und Gesundheitssystemforschung an der Medizinischen Hochschule Hannover (MHH). Im August 2023 schloss Melanie Brinkmann ihre Promotion zu dem Thema „Präferenzen von gesetzlich Krankenversicherten in der Darmkrebsfrüherkennung: ein Discrete Choice Experiment“ ab.

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    Geändert von navy (24.03.2024 um 07:12 Uhr)
    Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“

  7. #387
    Mitglied Benutzerbild von antiseptisch
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    Zitat Zitat von navy Beitrag anzeigen
    Fehlende wissenschaftliche Daten haben in der Corona-Krise viele Probleme bereitet. Ein neues Gesundheitsmonitoring soll diese Lücke füllen. Gleichzeitig treibt Gesundheitsminister Karl Lauterbach die Entmachtung des Robert-Koch-Instituts voran. Experten zweifeln, dass Deutschland auf eine neue Pandemie wesentlich besser vorbereitet wäre als 2020.
    Hendrik Streeck: "Viel zu wenige systematische Daten"
    Wenn man keine Ahnung hat, nützt es nichts, nach mehr Daten zu fragen. Dann befindet man sich ganz schnell auf dem Niveau von "Didi - Der Doppelgänger". Dieses Verhalten ist auch in der Wirtschaft unter Laberköppen weit verbreitet. Wenn man nicht weiß, was man sagen soll, sagt man: "Ich brauche mehr Details". Das erlebe ich jeden Tag in meinen Projekten. Aber wenn man das Grundsätzliche schon nicht wahrhaben will, nützen auch mehr Kleinigkeiten nichts mehr. Man bleibt so immer unwissend.
    Don't ask for sunshine!

  8. #388
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    Zitat Zitat von antiseptisch Beitrag anzeigen
    Wenn man keine Ahnung hat, nützt es nichts, nach mehr Daten zu fragen. Dann befindet man sich ganz schnell auf dem Niveau von "Didi - Der Doppelgänger". Dieses Verhalten ist auch in der Wirtschaft unter Laberköppen weit verbreitet. Wenn man nicht weiß, was man sagen soll, sagt man: "Ich brauche mehr Details". Das erlebe ich jeden Tag in meinen Projekten. .......
    ist leider so! man kann diese Tausende von Klima-, Gesundheits-, Wirtschafts Institute dicht machen. Nur noch Labber Köpfe überall, ohne Qualifikattion
    Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“

  9. #389
    Mitglied Benutzerbild von antiseptisch
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    Zitat Zitat von navy Beitrag anzeigen
    ist leider so! man kann diese Tausende von Klima-, Gesundheits-, Wirtschafts Institute dicht machen. Nur noch Labber Köpfe überall, ohne Qualifikattion
    Eine Quintessenz aus zehn Jahren Projektarbeit: Wenn die Arbeitnehmer zu viel Wissen aufgebaut haben, werden die Abteilungen zerschlagen und neu zusammengesetzt. Zum Glück arbeite ich nicht in dieser Liga. Obwohl mir durchaus bewusst ist, dass viele Arbeitnehmer dieses Wissen nicht mehr preisgeben wollen, um sich unersetzlich zu machen. Das nennt man Herrschaftswissen. Ich verstehe also beide Seiten.
    Don't ask for sunshine!

  10. #390
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    Standard AW: Das Robert Koch-Institut

    Zitat Zitat von antiseptisch Beitrag anzeigen
    Eine Quintessenz aus zehn Jahren Projektarbeit: Wenn die Arbeitnehmer zu viel Wissen aufgebaut haben, werden die Abteilungen zerschlagen und neu zusammengesetzt. .............
    siehe das hoch angesehen Orient Institut in Hamburg, mit einem genialen Chef vor Jahren. der stellte fest, das die Bin Laden Videos zum 11.9.2001 alle komplett falsch übersetzt waren und mit Vorsatz.

    Reine Erfindung und Medien Verarschung. 2002 wurde sein Institut aufgelöst, nach Berlin umgesiedelt. so läuft es
    Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“

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