User in diesem Thread gebannt : Frischling |
Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“
Ich hab ja schon lange gesagt dass die Frau für meinen Geschmack zu viel unterwegs ist.
Und was muss ich heute lesen? Die Regierung hat iht Reisebudget für dieses Jahr schon verbraten.
Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“
Ach das Lenchen......
[Links nur für registrierte Nutzer]
„Sprechen wir mit China, bekommen wir einen Flughafen; sprechen wir mit Deutschland, bekommen wir einen Vortrag“, sagte WTO-Chefin Ngozi Okonjo-Iweala diese Woche als Gast auf der Botschafterkonferenz im Auswärtigen Amt.
Das Hirn ist so ein Matsch
Der neue Botschafter in Moskau, ist Graf Lambsdorf, denn eine der Wischi Waschi Frauen, ohne Verstand, hätte Moskau die Akkreditierung verweigert.
Minenuschi oder Ursula von der Mining? – Von der Leyen wird verbaerbockt Video
22 Juni 2023 15:38 Uhr
Bei der Eröffnung der Ukraine Recovery Conference am Mittwoch in London machte Außenministerin Annalena Baerbock einen offensichtlichen Aussprachefehler. Sie nannte die Präsidentin der EU-Kommission, Ursula von der Leyen, fälschlich und unerklärlicherweise "Ursula von der Mining". Abgesehen von der offensichtlichen Anspielung auf das Minenlegen, bedeutet das Verb "mine" im Englischen unter anderem "schürfen".
[Links nur für registrierte Nutzer]
Kuschel, Windel Blöd
Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“
noch eine heftige Ohrfeige für Baerbock und das in Berlin
Algerischer Außenminister zu Baerbock: "Unsere Ansichten liegen sehr weit auseinander" Video
23 Juni 2023 17:17 Uhr
Bundesaußenministerin Annalena Baerbock wurde am Donnerstag erneut in die Schranken gewiesen: Bei einem Treffen mit ihrem Amtskollegen aus Algerien in Berlin forderte sie diesen auf, Russland im gegenwärtigen Konflikt in der Ukraine als Aggressor zu nennen. Russland müsse als "Aggressor beim Namen genannt" werden, so die Außenministerin.
[Links nur für registrierte Nutzer]
Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“
Bitch und der Speck der Hoffnung! Doppelbock der Plaudertasche Baerbock!
[Links nur für registrierte Nutzer]„Speck der Hoffnung“
Patzer in Südafrika holt Baerbock ein
30.06.2023 - 00:56 Uhr
Ein Peinlich-Versprecher von Annalena Baerbock (42, Grüne) macht Tage später plötzlich in sozialen Medien die Runde.
Zu Besuch in Südafrika, sagte die Außenministerin am Dienstag in ihrer auf Englisch gehaltenen Rede: „South Africa’s path to freedom has been a BACON of hope inspiring men and women around the world“. Gemeint hatte sie wohl: „Beacon of hope“.
„Bacon“, „beacon“ – ein Riesenunterschied!
▶︎ „Beacon“ (Aussprache: „Bieken“) ist das englische Wort für „Leuchtfeuer“. „Beacon of hope“ bezeichnet entsprechend den Hoffnungsschimmer.
Ihr Satz sollte also heißen: „Der Weg Südafrikas in die Freiheit war ein Hoffnungsschimmer, der Männer und Frauen auf der ganzen Welt inspirierte“.
▶︎ Stattdessen rutschte ihr aber „Bacon“ (sprich: „Bäyken“) raus. Das Wort meint den Frühstücksspeck! Und „Bacon of hope“ bedeutet „Speck der Hoffnung“.
Ausgerechnet Baerbock, die damit kokettiert, in London studiert zu haben, merkten hämische Twitter-Nutzer an. Andere witzelten vom „Speck der guten Hoffnung“.
Baerbock holperte sogar noch einmal: Beim Satz „We support the AU in its bid to join the G20“ (deutsch: „Wir unterstützen die Afrikanische Union in ihrem Bestreben, der G20 beizutreten“) klang das Wort „bid“ (Gebot, Kandidatur) bei ihr so, als habe sie „bitch“ (Hündin, Schlampe) gesagt.
Nicht ihre ersten Afrika-Ausrutscher: Als der Twitter-Account des Auswärtigen Amts im Januar einen [Links nur für registrierte Nutzer] wagte, brachte sie die Afrikanische Union – ein Zusammenschluss von 55 Staaten – gegen sich auf.
Und im Mai ging ein [Links nur für registrierte Nutzer] im Zusammenhang mit den Benin-Bronzen auf sie los – eine missratene diplomatische Offensive der grünen Außenministerin.
Auch ihr jetziges Treffen in Südafrika lief sonst nicht nach Plan: Ein Zusammentreffen mit dem südafrikanischen Präsidenten Cyril Ramaphosa (70) war zunächst vom Präsidenten nicht gewünscht. Denn: Baerbock gelte in Pretoria als unerfahren, wie die Zeitung „Merkur“ berichtete.
Außerdem sei die Regierung Südafrikas der Ansicht, Baerbock sei von nicht mehr zeitgemäßen Vorstellungen geprägt. Nämlich, dass die Werte der westlichen Minderheit der Maßstab für die Mehrheit der Welt sein sollen.
Am Nachmittag traf der südafrikanische Präsident die deutsche Außenministerin aber dann doch.
Was für ein Glück, dass uns Südafrika nicht den Krieg erklärt hat.......
„Sprechen wir mit China, bekommen wir einen Flughafen; sprechen wir mit Deutschland, bekommen wir einen Vortrag“, sagte WTO-Chefin Ngozi Okonjo-Iweala diese Woche als Gast auf der Botschafterkonferenz im Auswärtigen Amt.
Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)