Ich glaube, ich kann unterscheiden zwischen dem, was ich in der Realität sehe und wahrnehme und erfahren - weil ....man ist ja nicht aus der Welt, wenn man von Ideologien liest und weiß, die Leute - manche - schreiben da ehrlich, was sie sich wünschen - und auch Theosophen der vergangenen Zeiten hatten sich die Welt mal anders gedacht. Würden sie heute die Welt sehen, bräuchten sie viele Erklärungen, warum die Welt nicht so geworden ist, wie sie es irgendwie als Lösung sahen.
Es ist das Wesen "Mensch", den keiner so wahrnehmen wollte, wie er nun mal ist - dazu dient auch die Astrologie der Eigenschaften des Menschen und die Philosophie dahinter, die einem zeigen sollte, daß ewiger Frieden nie sein wird, hilfreich war dann auch "Anatomie der Seele", die den Aufbau zum eigentlichen Menschen erklärt. Wer das mal verfolgt hat - auch die Vorträge, wird merken, daß der Mensch in dieser Periode auf der Erde nur den Weg geht, der ihn viel weiter führen soll. Das sind alles nur Zwischenstufen - und das Tierische ist immer noch in ihm.
Marx und viele andere haben eben keine gesamtheitliche Einschätzung und Marx, der sowieso Gegner von Religion war, hätte er seine mal studiert, in der Kabbala steht viel über den Menschen und den kabbalistischen Baum - dann wäre ihm viel klar geworden.
Letztlich war er ausgewählt, Werke zu schreiben, ob sie am Ende Erfüllung finden, ich hoffe nicht. Auch er war von Kriegsgedanken beseelt, um seine Ziele zu erreichen und außerdem war er auch das, was man heute als Rassist bezeichnet.
Jeder der Philosophen, jeder der Journalisten legt auch nur in seine Artikel hinein, was er auch aus emotionaler Hinwendung - zu vertreten glaubt.
Man braucht nicht alle lesen, man braucht nur eine Zusammenfassung erhalten, dann kann man auch zwischen den Zeilen erkennen, worauf es hinaus läuft.
In der DDR durfte man einiges nicht lesen - jetzt kommt ja viel heraus, was mal war, von dem wir nie erfahren haben.
Übrigens, wenn man mal von t-online die Einschätzung - Baerbock bei Anne Will liest - dann noch ins jetzige Neue Deutschland schaut, dann weiß man, daß sich das ND ganz der Beschönigung des gelebten Lebens in der DDR gewidmet wird.
Der soz. Mensch hatte keine Depressionen zu haben, er sollte nie krank sein und er sollte rundum Glückseligkeit ausstrahlen.
Mit wenig Geld und dem Westen mit seiner Ware und seiner Reisefreiheit - da konnte die DDR nix machen.Ich weiß aus dieser Zeit auch noch Geschichten und außerdem sah ich auch Leid und mehr , aber auch ab und an Freude von Leuten, denen die Einfachheit nichts ausmachte.
Aber der Mensch ist auch ein Wesen des Konsums - gibt es nix und sieht man das Gewünschte so nah, entfacht es nach einer Weile ganz einfach den Drang, es auch haben zu wollen.
Der soz. Mensch sollte sich nichts anderes wünschen, als für andere zu arbeiten und ganz ihren Wünschen seine eigenen Wünsche zurück stecken.
Mit diesem Menschen - nein, - unmöglich.
Des Menschen Ziel und Sinne gehen auch in Neuerungen, und dem Streben, mehr zu wollen - das kann man dem Menschen niemals abtrainieren und alle gleich gemacht - um Gottes Wollen - das geht schon mal gar nicht.
Alle gleich groß oder gleich klein oder alle blond, oder alle dunkel oder oder oder ....
Man erkennt erst, wenn man mehr erfährt.
[Links nur für registrierte Nutzer]
Nur kein Wort zuviel, es könnte in die Hose gehen. Vom Wortschatz - naja - Merkels Nachfolgerin. Würde ich meinen.So geräuscharm und kollegial ihre Nominierung nach außen hin abgelaufen sei, wandte sich Will an Baerbock, stehe "jetzt doch ganz blöd im Raum, Sie seien es nur geworden, weil Sie 'ne Frau sind. Kriegen Sie das noch mal abgeräumt?" – "Na, mein Geschlecht werde ich nicht ändern", gab Baerbock zurück und räumte ein: "Natürlich hat die Frage von Emanzipation auch 'ne Rolle gespielt." Es waren ziemlich genau dieselben Worte, die sie schon bei der Verkündungspressekonferenz vor einer Woche benutzt hatte, weswegen Anne Will glaubte, nachfassen zu müssen: "Sagen Sie damit nicht doch, dass Sie es nur geworden sind, weil Sie eine Frau sind?" Darauf Baerbock: "Nein, das sag ich nicht, sonst hätte ich ja gesagt, das wäre der alleinige Grund gewesen."