User in diesem Thread gebannt : Frischling |
die fundis waren das kielwasser für die realos, die all das, was deutschland in den letzen jahrzehnten ereilt hat. ermöglicht haben. es hat ein zweites zünglein an der waage gebraucht weil klar war, die fdp würde dies und jenes nicht mitmachen.
die grünen haben ganze arbeit geleistet, kräftig beigetragen, das land irreversibel zu beschädigen.
dagegen war kohl ein waisenknabe, den wollte man weg haben (nicht in erster linie schröder "dort" haben) und fertig war die laube.
auf der stillen treppe: swesda/nathan, frischling, veruschka
meine beiträge sind ausschließl. mein geistiges eigentum.warnhinweis: fehlinterpretationen meiner aussagen gehen ausschl. zu lasten des lesers.
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Diplome werden von und an von Hochschulen vergeben. Staatsexamen setzen zunächst eine Staatsprüfung voraus, die von Justizprüfungsämtern bei den jeweiligen Landesjustizbehörden abgenommen werden. Erst seit einiger Zeit kann der/die/das Erste Staatsexamen bestanden Habende es beantragen oder bekommt es automatisch durch die Uni verliehen. Bei manchen heißt es dann auch Magister Juris oder mag.jur.
Und an Fachhochschulen kann man Diplom-Wirtschaftjurist werden. Nur mit Diplom, Magister oder was auch immer kann man jedenfalls nicht in den höheren Justizdienst - Richter oder Staatsanwalt. Da hilft nur das Referendariat mit Ref.-Examen und als Mann bitte mit Prädikat, also vollbefrigend. Frauen wurden zu meiner Zeit im roten Stußburg auch mit befriedigend genommen. Als Mann hätten sie einem ne lange Nase gezeigt, wenn die Steinadler vom OLG Dir in der auch so bezeichneten Großen Juristischen Staatsprüfung nur ein befriedigend reingewürgt haben. Da habe ich einen bereits gestandenen Oberleutnant zur See vor dem HansOLG in Tränen ausbrechen sehen wegen eines befriedigend plus. War aber unnötig. Die Justiz erbarmte sich seiner und er konnte auch so Richter werden. Abgesehen davon kann man es immer in den umliegenden Flächenländern versuchen, Niedersachsen und Schleswig-Holstein damals. Die kannten ein Pflichtjahr bei der StA wegen der Rumgurkerei als Sitzungsvertreter zu den Amtsgerichten und waren etwas flexibler mit den Anforderungen, wenn man es seinerseits dann auch war. Naja, mir wars wurscht. Ich habe schon in der Wartezeit auf das mündliche Zweite Examen in der Fa. angefangen, wo ich dann zunächst als Volljurist zunächst blieb. Aber auch da sagte der Chefsündenfuss auf meine Frage, was sie den machten, wenn ich ein befriedigend mit nach Hause bringe nur gönnerhalft: Das machen Sie schon nicht. Naja er hatte dann ja recht, aber der Stresslevel in der Zeit war voll daneben, zumal die von mir schon vor dem zweiten einen vollen Jopb erwarteten.
Ach ja und es gibt Jobs, wo man das klassische zweite Staatswxamen nicht macht, sondern eine sog. Laufbahnprüfung, die für Richter und Staatsanwälte halt das Assessorexamen ist separat absolviert. Ich meine das gilt fürs BKA, vielleicht auch die Landepolizeien und ich meine auch für Juristen im Truppendienst. Die auch irgendwas uniformmäßiges tragen müssen und Kombattanten sind. Sch. dass ich das nicht vor 34 Jahren erfahren habe. Rechtsberater damals beim Flottenchef in Glücksburg-Meierwik, genial.
schau mal - wenns dich wirklich interessiert - ob du an welche dran kommst aus den 80er jahren.
und wenn dich der unterboden interessiert, darf ich das buch von frau ditfurth "das waren die grünen" empfehlen sowie frei im netz zum runterladen "zahltag junker fischer" (den zahltag gabs leider nie)
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anfügen möchte ich noch, dass ich mir absolut sicher bin, dass von anfang weg die herren fischer und schily vom vs waren und nicht nur die.
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Die Tatsachen sprechen jedenfalls ganz gewaltig gegen unsere etablierten Parteien. Was, also, wäre denn zu tun, um zu versuchen, den Kurs zu ändern? Sie nochmals den gleichen Kurs in den Untergang steuern zu lassen? Oder gegen den Wind zu kreuzen, mit Sturmsegeln, und gerefft. Ich kenne keinen einzigen Grund, die Fehler der Vergangenheit zu wiederholen.
Nach allem, was Du geschildert hast (selbständig, angeklagt gewesen und freigesprochen worden) sehe ich keinen Grund, daran zu zweifeln.
Ich glaube nicht, das Amthor noch das zweite Staatsexamen macht. Es gibt ja auch (ggf. je nach Bundesland unterschiedliche) Fristen, um nach dem ersten Staatsexamen in den juristischen Vorbereitungsdienst (Referendariat) übernommen zu werden. Ich vermute, daß er daran auch gar kein Interesse (mehr) hat. Die Diäten als MdB dürften das Salär eines Referendars doch deutlich übersteigen.
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Nun, es gab Menschen mit besonderen Fähigkeiten und die Zeit war anders - und man hat ihn sicher auch madig gemacht in der DDR. Was nicht sein darf, kann einfach nicht sein.
In der Überschrift fehlt auch was - nämlich (zucker)süße Maus Annalena - das zuckersüße ist oft in der Regenbogenpresse zu lesen - da ist alles zuckersüß - was mich - wenn mir mal so ein Ding vor die Nase kommt - oder über Handy rein gelegt wird in google - amüsiert.
Umfangreicher denke ich auch - nur emotional geht es mir gegen die Hutschnur, was hier so alles passiert und dann als positiv bezeichnet wird. Ich bekomme von Handy-Freunden jeden Tag nette Sprüche - positiver Art, manchmal auch zuckersüß :-)
Aber ich sehe leider auch die Schattenseiten.
Theosophie vermittelt mir ein Bild - das dem Objektiven nahesteht - ich weiß das alles - aber ich sehe auch die Seiten bei uns, die ich leider nicht als positiv empfinde - geschändete Mädchen und Frauen, mißbrauchte Kinder, Mord und Totschlag.
Das ist für mich nicht nett zu lesen und zu erfahren - wenn ich darüber hinweg gehen sollte - solange es mich ja nicht betrifft, dann müßte ich Buddhist werden und die Gleichmut üben. Soweit aber bin ich noch nicht.
In mir ist noch viel wallendes Blut.
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