das ist ein Irrenhaus schon lange, wie die ihre Bildung zusammen murksen, weil sie zu blöde sind für Alles

Die Verbindungsachse Bundesverfassungsgericht – Grüne – Susanne Baer – Annalena Baerbock
1.7.2021 20:34
Wieder etwas mehr Licht im Berliner Juristensumpf.


Deshalb hatte ich mir das näher angesehen und festgestellt, dass die Gender Studies und die Professorenfigur Susanne Baer blanker Schwindel sind. Das Frauenministerium hatte sie da in eine Sonderprofessur reingekauft. Die Humboldt-Universität sagte vor Gericht in der Auskunftsklage, dass sie auch nicht wüssten, was die da treibe, man habe eben das Geld gebraucht. Der Wahlausschuss des Bundestags gab zu, dass man gar nicht wusste, wen man da gewählt habe, die nie gesehen hatte, es keine Aussprache und keine Diskussion gab und man nicht mal geprüft hat, ob sie überhaupt die Staatsexamen habe.

Die war da so rund 10 Jahre Professorin, aber es war gar nichts zu finden. Kein Vorlesungsskript, keine Literaturliste, keine Prüfungs- oder Studienpläne, die irgendwas aussagten.

Dafür ergaben die Nachforschungen, dass sie Vollzeit für das Frauenministerium gerarbeitet und die Bundesverwaltung auf Gender gezogen und sich darüber gefreut hatte, dass der Professorentitel den Eindruck von Wissenschaftlichkeit und Objektivität vermittle.

Dafür aber dann Durchlauf-Master und -Promotionen und Professorinnen, die ihre Dissertation noch nicht mal veröffentlicht hatten und als „Dr. des.“ unterwegs waren.

Eindeutig eine Titelmühle mit Fake-Abschlüssen.
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Der Club, der Blöd Schwätz Tussis ist verdammt gross.

Nehmen wir diese Licht Gestalt, die im Moment PR macht für Nonsens

Daniela Schwarzer

Daniela Schwarzer (* 1973 in Hamburg) ist eine deutsche Politikwissenschaftlerin.


Anschließend wechselte Schwarzer zum German Marshall Fund und leitete dort das Berliner Büro und das Europa-Programm. Die Johns Hopkins University ernannte Daniela Schwarzer 2014 zur Senior Research Professorin, im gleichen Jahr wurde sie Fritz-Thyssen-Fellow am Weatherhead Center for International Affairs der Harvard University. Im November 2016 übernahm Schwarzer die Leitung des Forschungsinstituts der Deutschen Gesellschaft für Auswärtige Politik von Eberhard Sandschneider. Ein halbes Jahr später wurde ihr die Leitung der gesamten DGAP übertragen. Dieses Amt hatte sie bis 2021 inne. Seit 1. Mai 2021 leitet Schwarzer als Executive Director in Europa und Eurasien die Open Society Foundations. 2021 wurde Daniela Schwarzer zur Honorarprofessorin an der Freien Universität Berlin berufen. Ein Jahr zuvor wurde sie zum Senior Fellow am Belfer Center der Harvard Kennedy School of Government ernannt.

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Blöd, Gehirnwäsche, bei Open Society, Klaus Schwab, German Marshall Fund, Dann wird man im Club, der Doofis weiter vermittelt