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Thema: Rund um den Fußball

  1. #441
    sticht zu Benutzerbild von Würfelqualle
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    Standard AW: Rund um den Fußball

    Was ist denn da in der 2. Bundesliga zwischen Braunschweig und Hannover los ? Kann man ja fast mit Union und XXX Dynamo vergleichen. Hass, Hass, Hass !!




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  2. #442
    Mitglied Benutzerbild von herberger
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    Standard AW: Rund um den Fußball

    Kloppo sollte bei Urs Fischer in die Lehre gehen, der weiß wie man jede Saison erfolgreich mit einer erneuerten Mannschaft in den Wettbewerb geht.
    Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!

  3. #443
    Mitglied Benutzerbild von leberwurstdieb01
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    Standard AW: Rund um den Fußball

    Zitat Zitat von Würfelqualle Beitrag anzeigen
    Was ist denn da in der 2. Bundesliga zwischen Braunschweig und Hannover los ? Kann man ja fast mit Union und XXX Dynamo vergleichen. Hass, Hass, Hass !!




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    Yepp große Feindschaft zwischen den beiden. Bremen und Hannover aber auch. Hannover und Hamburg große Fanfreundschaft.

  4. #444
    .. das Beste am Norden .. Benutzerbild von Politikqualle
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    Standard AW: Rund um den Fußball

    *** Ex-Nationalspieler (†43) auf Straße getötet ***
    .
    .. Pech wenn man sich mit falschen "Freunden" einläßt ..
    .. das Beste am Norden .. sind die Quallen ..... >>>>>> ... werde Deutschlandretter und wähle AfD ..


  5. #445
    Balkan Spezialist Benutzerbild von navy
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    Standard AW: Rund um den Fußball

    Zitat Zitat von Politikqualle Beitrag anzeigen
    *** Ex-Nationalspieler (†43) auf Straße getötet ***
    .
    .. Pech wenn man sich mit falschen "Freunden" einläßt ..
    Überall laufen immer mehr Irre herum, sind agressiv, wohl Impfschäden

    Ex-Nationalspieler Österreichs erschossen
    Artikel von T - Online • Vor 1 Std.

    Auf der Straße getötet

    Ex-Nationalspieler Österreichs erschossen

    Drama um den ehemaligen österreichischen Nationalspieler Volkan Kahraman: Er wurde auf einer Straße in Wien erschossen.

    Der ehemalige Nationalspieler Österreichs Volkan Kahraman ist auf dramatische Art und Weise im Alter von 43 Jahren gestorben. Er wurde auf offener Straße im Gemeindebezirk Simmering (Wien) erschossen. Ein Streit zwischen Kahraman und einem Bekannten eskalierte, der Bekannte erschoss den österreichischen Meister (2013 mit Austria Wien) und tötete sich anschließend selbst.

    Kahraman war im Fußball als Wandervogel bekannt, spielte während seiner Karriere von 1999

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    Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“

  6. #446
    Auftragsschreiber Benutzerbild von Flüchtling
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    Standard AW: Rund um den Fußball

    Wenn man bei ihm nun einen positiven Kronengrippetest machen würde, wäre er MIT Corona gestorben.
    Auch Dein Körper gehört der Partei.

  7. #447
    .. das Beste am Norden .. Benutzerbild von Politikqualle
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    Standard AW: Rund um den Fußball

    *** Nagelsmann :

    „Es gibt ja Trainer, die bringen acht, neun Leute mit zu einem Klub. Das hat auch einen Sinn. Je größer der Klub, desto mehr Haie schwimmen um dich rum. Und da ist es nicht schlecht, wenn du im Schwarm so ein bisschen in der Mitte bist und außenrum sind ein paar Pufferfische…“
    *** ... Quallen haben keine Angst vor Haie ...
    .. das Beste am Norden .. sind die Quallen ..... >>>>>> ... werde Deutschlandretter und wähle AfD ..


  8. #448
    Mitglied Benutzerbild von herberger
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    Standard AW: Rund um den Fußball

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    Es handelt sich hier um ein Artikel aus den USA!

    Die Geschichte von Bayern Münchens unwahrscheinlichstem Bundesliga-Herausforderer beginnt ernsthaft hinter der Berliner Mauer.

    Der FC Union Berlin steht nun an der Spitze der deutschen Liga, punktgleich mit Bayern und Borussia Dortmund, als ultimatives Gegenmittel gegen den grassierenden Kommerz des Fußballs. Aber als sie in ihrer heutigen Form nach einer Reihe von Umbenennungen im kommunistischen Ostdeutschland auftauchte, etablierte sie sich als Gegenmittel zur Stasi, der staatlichen Geheimpolizei. Die Union war kein politisches Vehikel, und ihre rebellische Identität wurde seitdem überbewertet, aber sie wurde zu einem Zufluchtsort vor dem langweiligen Leben in der autoritären Republik und zu einem Rivalen des bevorzugten Clubs der kommunistischen Partei.

    Also verließ es sich auf lokale Unternehmen, wie eine Kabelfabrik, und nicht auf die Bundesregierung. Während sein Rivale, BFC Dynamo, 10 ostdeutsche Titel in Folge gewann, pendelte Union zwischen den oberen und unteren Klassen. Nach der Wiedervereinigung des Landes 1990 spielte der Verein in einer regionalen Drittliga. Jahrzehntelang schmachtete es im Dunkeln.

    In den 90er Jahren – als Bayern seinen 12., 13. und 14. Bundesligatitel im Westen gewann – liebäugelte Union ständig mit dem finanziellen Ruin und vielleicht sogar dem Aussterben. Im Jahr 2008 musste es sein jahrhundertealtes Stadion renovieren, nur um seine Lizenz und seinen Platz in der drittklassigen Regionalliga Nord und dann die neu geschaffene 3 zu erhalten. Liga.

    Sein Problem war wie immer das Geld.

    So wandte er sich dem Urgestein des Vereins zu, seinem Herzschlag seit seinen Ursprüngen vor dem Krieg: den Fans.

    Tausende von ihnen leisteten mehr als 100.000 Stunden ehrenamtlich den Wiederaufbau des Stadions An der Alten Försterei – buchstäblich das Stadion am Alten Forsthaus – dessen Steinstufen bröckelten. Sie tauchten jeden Tag um 7 Uhr morgens auf, um dem Club Millionen von Euro an Renovierungskosten zu sparen und fehlende staatliche Mittel auszugleichen. Sie gossen Beton und schwingten Schaufeln; sie schwitzen tagsüber und frieren nachts; Sie verschieben Urlaub und neue Jobs, um die Drohung des Deutschen Fußball-Bundes abzuwehren, ihr heruntergekommenes, aber geliebtes Zuhause zu schließen.

    Sie renovierten es, um Standards zu erfüllen, gerade als ihre Mannschaft den Aufstieg in die zweite Liga verdiente. Und dann, ein Jahrzehnt später, löste sich das Märchen wirklich auf.

    2019 stieg Union zum ersten Mal in seiner Geschichte in die Bundesliga auf. Der Verein machte in dieser Saison einen Umsatz von 58 Millionen US-Dollar - etwa ein 12 des Umsatzes von Bayern von 700 Millionen US-Dollar. Es hat in diesem Sommer insgesamt 11 Millionen Dollar für ein Dutzend Spieler ausgegeben, sein Ziel, einfach in der ersten Liga zu überleben. Sie tat das und tat dann mehr. Es wurde Siebter in der Saison 2020-21, dann Fünfter in der letzten Saison. Es qualifizierte sich für die Europa League, in der es am Donnerstag den viermaligen Europameister Ajax in einem Hexenkessel aus Regen und organischem Lärm eliminierte.

    Nun geht es am Sonntag (11:30 Uhr ET, ESPN+) nach München in die gigantische Allianz Arena für ein Spitzenduell jenseits der kühnsten Träume.

    Bayern ist König, der deutsche Fußballadel, der Gewinner von 10 aufeinanderfolgenden Titeln mit einem durchschnittlichen Vorsprung von 13,6 Punkten und von 31 Bundesligen seit der Gründung der Liga in den 1960er Jahren. Seine Liste ist mehr als 1 Milliarde Dollar wert. Das Stadion mit 75.000 Plätzen ist nach einem multinationalen Finanzdienstleistungsunternehmen benannt. Seine kommerzielle Macht ist unumkehrbar, und sein Griff nach dem deutschen Fußball scheint unnachgiebig. Selbst RB Leipzig – unterstützt von Red Bull – und Dortmund – unterstützt von 150.000 Mitgliedern und 400 Millionen Dollar Jahresumsatz und jahrzehntelangen Siegen – waren nicht in der Lage, das Erfolgsmonopol der Bayern zu brechen.

    Dann kam Union (ausgesprochen oon-yōn) Berlin. Sie wurden "Deutschlands Leicester" genannt, aber ihre Wurzeln sind viel bescheidener und ihr nachhaltiger Aufstieg noch weit hergeholt.
    Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!

  9. #449
    Mitglied Benutzerbild von herberger
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    Standard AW: Rund um den Fußball

    Teil 2: Es ist der ganze Artikel weil er deutsch übersetzt ist.

    Die Herkunft der Arbeiterklasse der Union Berlin
    Union geht auf das Jahr 1906 zurück, und obwohl seine Abstammung kompliziert ist, hat sich seine Kernidentität erhalten. Es begann als FC Olympia Oberschöneweide, ein Verein im Südosten Berlins, der hauptsächlich von Mitarbeitern der regionalen Fabriken bewohnt wird. Viele waren Metallarbeiter. Der Hauptslogan und Schlachtruf der Union: "Eisern Union!" ("Eiserne Union") — ist ein Relikt dieser frühen Ära. Das gilt auch für das Image des Klubs als Arbeiterklasse.

    Sein früher Erfolg wurde jedoch durch den Krieg unterbrochen. Alle deutschen Fußballvereine wurden nach dem Sieg der Alliierten im Zweiten Weltkrieg aufgelöst. Die folgenden Jahre des Kalten Krieges waren ebenso turbulent. Einige Mitglieder des neu gegründeten (und ständig umbenannten) Clubs wanderten in den 50er Jahren nach West-Berlin. Dann wurde 1961 die Mauer errichtet.

    In den folgenden Jahren versuchten die ostdeutschen Behörden, den Fußball neu zu organisieren, und sie stellten sich zwei Ost-Berliner Mächte vor. ASK Vorwärts Berlin und BFC Dynamo wurden von staatlichen Sicherheitskräften gegründet und unterstützt. 1966 wurde der 1. Der FC Union Berlin wurde zum "zivilen Verein", einem relativen Außenseiter mit Verbindungen zur nationalen Gewerkschaft.

    Und so entwickelte sie den Ruf eines Dissidentenclubs voller Stasi-Stimmungen. Die Erzählungen wurden durch die Bevorzugung der Regierung angeheizt, die Top-Spieler zum BFC Dynamo schleuste und angeblich die Ergebnisse durch Drohungen und Zahlungen an Schiedsrichter manipulierte. Fans des FC Union, die regelmäßig mit Kollegen rivalisierender Vereine aneinandergerieten und unverhältnismäßig viel für die Störung verantwortlich machten, skandierten Berichten zufolge über die "Stasi!" ("s*** Stasi") und dass "die Mauer weg muss".
    Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!

  10. #450
    Mitglied Benutzerbild von herberger
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    Standard AW: Rund um den Fußball

    Teil 3

    Diese Berichte seien übertrieben und dieser Ruf zu stark vereinfacht worden, sagten viele mit Union verbundene Personen. Sicher, es gab viele Fans, die die kommunistische Herrschaft verabscheuten, aber es gab auch viele, die sie freundschaftlich tolerierten. Worum sie sich scharten, war keine Ideologie; Es war eine Fußballmannschaft.

    Die Spiele in der Alten Försterei brachten Lebendigkeit in eine Existenz, die für viele zwischen eintönig und bedrückend war. Die Vereinigung wurde für Zehntausende von Einheimischen zu einer ewigen Liebe.

    Sie blieben während der gesamten 90er Jahre hingebungsvoll, auch als Union aufgrund ihrer finanziellen Instabilität Beförderungen von der dritten in die zweite Liga verweigert wurden. Sie hielten daran fest, auch nachdem sie Bankgarantien gefälscht und mit Schulden gekämpft hatte. Im Jahr 2004, als der Verein dringend 1,5 Millionen Euro benötigte, starteten sie eine "Bleed for Union"-Kampagne, bei der sie Blut spendeten und die erhaltene Entschädigung an den Verein weiterleiteten. Am Ende waren seine eigentlichen Retter lokale Unternehmen und insbesondere ein Geschäftsmann namens Dirk Zingler, der seitdem Präsident des Vereins ist, aber der Einfallsreichtum der Fans wurde folkloristisch.

    Ein paar Jahre später halfen sie bei der Modernisierung des Stadions, und ein paar Jahre später kauften sie es - oder zumindest Anteile davon für 500 Euro pro Person, um Kredite im Zusammenhang mit dem weiteren Bau zu bedienen. Sie besitzen sowohl das Stadion als auch den Club, buchstäblich und spirituell. In einem Sport, der zunehmend von Scheichs und amerikanischen Milliardären bevölkert wird, ist dieser Emporkömmling im grünen Ostberlin zu einem Paradies für Hipster geworden.
    Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!

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