Die Geschützten müssen vor den Ungeschützten geschützt werden, indem man die Ungeschützten zwingt, sich mit dem Schutz zu schützen, der die Geschützten nicht geschützt hat
https://www.youtube.com/watch?v=1WzJviSbqcE. Wird der Bürger unbequem, ist er plötzlich rechtsextrem...https://www.youtube.com/watch?v=aQhOrgzY3es
Putin und die jüdischen Oligarchen im Hintergrund sind nicht mit den einfachen Russen gleichzusetzen. Sie arbeiten am Konstrukt der Neuen Weltordnung doch ebenso mit wie ihre Brüderchen in den USA und der EU. Ich hasse auch keine Russen, sondern Kommunisten. Und es kotzt mich tierisch an, dass in Russland wieder die alte Sowjetpropaganda in dieser Form aufgewärmt wird und derart gegen Deutschland (nicht die BRD!) gehetzt wird.
Putin würde, wenn er nicht zu diesem Netzwerk gehören würde, die zionistischen Fädenzieher in Russland bekämpfen und auch überall sonst offen benennen. Das tut er aber nicht. Im Gegenteil, er kungelt mit den Rabbis und irgendwelchen radikalen Sekten wie Chabad.
Noch einmal: Der Feind ist überstaatlich - es sind auch nicht die einfachen Amerikaner, die uns an vorderster Front das Leben schwer machen
"Mit den Weltvergiftern kann es daher auch keinen Frieden geben. Es werden auf Dauer nur wir oder sie weiterexistieren können. Und ich bin entschlossen, meinen Weg niemals zu verlassen. Ich habe den Propheten des Zerfalls einen kompromisslosen Kampf angesagt, der erst mit meinem Tod enden wird." (Aus: Beutewelt, Friedensdämmerung)
Die Geschützten müssen vor den Ungeschützten geschützt werden, indem man die Ungeschützten zwingt, sich mit dem Schutz zu schützen, der die Geschützten nicht geschützt hat
https://www.youtube.com/watch?v=1WzJviSbqcE. Wird der Bürger unbequem, ist er plötzlich rechtsextrem...https://www.youtube.com/watch?v=aQhOrgzY3es
Alles ist im Arsch: Einer der berühmtesten Journalisten der Welt
Die Politiker, die unsere Demokratie zerstört haben, wollen, dass wir für sie stimmen, um sie zu retten. Chris Hedges
Wir hätten die Demokratische Partei verlassen und eine ernsthafte Oppositionsbewegung aufbauen sollen, solange wir noch eine Chance hatten.
Von Chris Hedges
Globale Forschung, 08. November 2022
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Das parteiübergreifende Projekt der Demontage unserer Demokratie, das in den letzten Jahrzehnten im Auftrag von Konzernen und Reichen stattfand, hat nur die äußere Hülle der Demokratie hinterlassen. Die Gerichte, die gesetzgebenden Körperschaften, die Exekutive und die Medien, einschließlich des öffentlich-rechtlichen Rundfunks, sind Gefangene der Macht der Konzerne. Es gibt keine Institution mehr, die als authentisch demokratisch angesehen werden kann. Der Staatsstreich der Konzerne ist vorbei. Sie haben gewonnen. Wir verloren.
Die Trümmer dieses neoliberalen Projekts sind entsetzlich: endlose und vergebliche Kriege zur Bereicherung eines militärisch-industriellen Komplexes, der das US-Finanzministerium um die Hälfte aller diskretionären Ausgaben blutet; Deindustrialisierung, die US-Städte in verfallene Ruinen verwandelt hat; die Kürzung und Privatisierung von Sozialprogrammen, einschließlich Bildung, Versorgungsleistungen und Gesundheitsversorgung – die mehr als eine Million Amerikaner sahen machen ein Fünftel der weltweiten Todesfälle durch Covid aus, obwohl wir 4 Prozent der Weltbevölkerung ausmachen; drakonische Formen sozialer Kontrolle, verkörpert in einer militarisierten Polizei, die als tödliche Besatzungsarmeen in armen Stadtgebieten fungiert; das größte Gefängnissystem der Welt; ein virtueller Steuerboykott durch die reichsten Einzelpersonen und Unternehmen; geldgesättigte Wahlen, die unser System legalisierter Bestechung aufrechterhalten; und die aufdringlichste staatliche Überwachung der Bürger in unserer Geschichte.
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Jo Biden
Das parteiübergreifende Projekt der Demontage unserer Demokratie, das in den letzten Jahrzehnten im Auftrag von Konzernen und Reichen stattfand, hat nur die äußere Hülle der Demokratie hinterlassen. Die Gerichte, die gesetzgebenden Körperschaften, die Exekutive und die Medien, einschließlich des öffentlich-rechtlichen Rundfunks, sind Gefangene der Macht der Konzerne. Es gibt keine Institution mehr, die als authentisch demokratisch angesehen werden kann. Der Staatsstreich der Konzerne ist vorbei. Sie haben gewonnen. Wir verloren.
Die Trümmer dieses neoliberalen Projekts sind entsetzlich: endlose und vergebliche Kriege zur Bereicherung eines militärisch-industriellen Komplexes, der das US-Finanzministerium um die Hälfte aller diskretionären Ausgaben blutet; Deindustrialisierung, die US-Städte in verfallene Ruinen verwandelt hat; die Kürzung und Privatisierung von Sozialprogrammen, einschließlich Bildung, Versorgungsleistungen und Gesundheitsversorgung – die mehr als eine Million Amerikaner sahen machen ein Fünftel der weltweiten Todesfälle durch Covid aus, obwohl wir 4 Prozent der Weltbevölkerung ausmachen; drakonische Formen sozialer Kontrolle, verkörpert in einer militarisierten Polizei, die als tödliche Besatzungsarmeen in armen Stadtgebieten fungiert; das größte Gefängnissystem der Welt; ein virtueller Steuerboykott durch die reichsten Einzelpersonen und Unternehmen; geldgesättigte Wahlen, die unser System legalisierter Bestechung aufrechterhalten; und die aufdringlichste staatliche Überwachung der Bürger in unserer Geschichte.
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Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“
Bauamt Nürnberg. Reine Mafia
23.01.2023, 19:33 Uhr
> Millionenschaden: Korruptionsverdacht im Nürnberger Bauamt
Millionenschaden: Korruptionsverdacht im Nürnberger Bauamt
Ein früherer Mitarbeiter soll das Staatliche Bauamt in Nürnberg um Millionen betrogen haben. Er richtete offenbar ein betrügerisches Abrechnungssystem ein und ließ sich Schmiergeld zahlen. Dann stieß das Bauamt auf Unstimmigkeiten – und er flog auf.
Von
Martin Hähnlein
Martin Hähnlein
Simone Schülein
Simone Schülein
Karin Goeckel
Karin Goeckel
Im Staatlichen Bauamt in Nürnberg liefen alle Fäden zusammen: Ein ehemaliger Mitarbeiter soll ein korruptes System aufgebaut und das Bauamt um mehrere Millionen Euro geprellt haben. Davon ist die Staatsanwaltschaft Nürnberg-Fürth überzeugt. Dabei hatte er Komplizen und handelte nicht allein, so die Staatsanwaltschaft. Sie hat gegen acht Beschuldigte Anklage erhoben. Allein in den Jahren von 2017 bis 2021 sollen sie das Staatliche Bauamt um einen Betrag im mittleren siebenstelligen Bereich betrogen haben.
Der Betrug soll allerdings schon 2011 begonnen haben – jedoch sind alle Tatvorwürfe bis 2017 verjährt. Die betrogene Behörde selbst entdeckte Unstimmigkeiten und brachte die Ermittlungen der Staatsanwaltschaft ins Rollen.
Viel zu hohe Rechnungen gestellt
Der ehemalige Bauamtsmitarbeiter und ein Angestellter einer Nürnberger Baufirma sollen seit 2011 ein betrügerisches Abrechnungssystem aufgebaut haben. Demzufolge habe der Mitarbeiter dafür gesorgt, dass die Baufirma regelmäßig Aufträge vom Bauamt erhielt. Die Firma selbst stellte überhöhte Rechnungen, auf der Leistungen abgerechnet wurden, die in Wahrheit gar nicht erbracht wurden. Der Mitarbeiter des Bauamts soll dafür gesorgt haben, dass diese freigegeben werden. Das Geld sei dann unter den Beteiligten aufgeteilt worden.
Damit der Betrug nicht auffiel, sollen zwei weitere Baufirmen aus Mittelfranken und der Oberpfalz ins Boot geholt worden sein, so die Staatsanwaltschaft. Diese Firmen hätten Scheinrechnungen ausgestellt, um den Zahlungsfluss zu verschleiern.
Einen dieser Gehilfen und einen Geschäftsführer einer weiteren Firma aus der Oberpfalz verdächtigt die Staatsanwaltschaft außerdem, ebenfalls überhöhte Rechnungen an das Staatliche Bauamt gestellt zu haben. "Hierdurch soll noch einmal ein Schaden im sechsstelligen Bereich entstanden sein", sagte Oberstaatsanwältin Antje Gabriels-Gorsolke.
Auch interessant: Betrugsverdacht: Bürgermeister von Seeg vorläufig festgenommen
Über 100.000 Euro Schmiergeld
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Ausgezeichnet Jäger, mit Zucht Drathaar
Erich P (mit Balken, 63) ließen es sich mit den Betrugsmillionen gut gehen
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Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“
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