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Thema: Neue Werte, neue Ziele: Der "Homo superior" und die soziale Nationalgemeinschaft Großeuropas!

  1. #501
    Feldschlangen-Kommando Benutzerbild von amendment
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    Standard AW: Neue Werte, neue Ziele: Der "Homo superior" und die soziale Nationalgemeinschaft Großeuropas!

    Zitat Zitat von Nietzsche Beitrag anzeigen
    Dann nimm doch die deutschen Wurzeln und mach was. Oder wird das heute respektiert? Hier wird jeder mit Füßen getreten. Die einen werden getreten weil sie was verändern, und zwar IMMER zum Nachteil der Deutschen im Land, und wenn einer kommt und das ändern will wird DER getreten, weil das nicht zur Kultur und vorhandenen Gesellschaft passt? Also hilft doch nur eins: Untergehen lassen und sich aus Deutschland verpissen, denn wenn dem so ist, dann WOLLEN die Deutschen aussterben und wie Marionetten gehalten werden.

    Ist das das Ziel? Alles und jeden denunzieren bis derjenige aufgibt? Ist das das Ziel des Forums? Damit jeder sich über die Missstände auskotzen kann und diejenigen, die das ändern wollen genauso klein hält damit er ja zu nichts kommt? Hat schon fast System das Ganze....

    Und dann arbeiten an der Vernichtung solcher Themen auch direkt 3-4-5-10 Leute. Wenn euch das nicht passt, dann äußert euch kritisch dem Thema entsprechend und nicht persönlich oder "Mag ich einfach nicht, meine Meinung wird doch wohl erlaubt sein". Klar ist sie das. Aber nach 10-20-30 Beiträgen bringt diese Meinung NIEMANDEN weiter. Euch selber doch auch nicht oder?
    Danke für die Unterstützung. Wir können es nicht oft genug sagen: Jede konstruktive Kritik ist willkommen; Bedenken, Anmerkungen - und sehr gerne auch eigene Gedanken zum Thema, wie ein zukünftiges Großeuropa Gestalt annehmen könnte, unter welchen gesellschaftlichen Voraussetzungen dieses überhaupt nur gelänge und wie man sich den Homo superior, den "sozial kompetenten" Menschen (DAS ist nämlich mit "Homo superior" gemeint) bezüglich seiner Wertevorstellungen vorzustellen hätte.

    Ich mache jetzt mal den Anfang und möchte zunächst die uns allen bekannten, christlich-humanistischen Werte zur Diskussion stellen. Fangen wir mit den christlichen an. Die da wären (ohne Anspruch auf Vollzähligkeit):

    1. Liebe - Liebe zu Gott und Liebe zu den Menschen

    2. Glaube - Glaube an Gott und Jesus Christus

    3. Hoffnung - Hoffnung auf ein ewiges Leben

    4. Ehrlichkeit

    5. Treue

    6. Barmherzigkeit

    7. Zuverlässigkeit

    8. Mut

    9. Demut

    10. Selbstlosigkeit

    11. Mitleid

    12. Gerechtigkeit

    13. Vergebungsbereitschaft

    14. Gehorsam
    Solange der russische imperiale Staat in seiner jetzigen Form existiert, wird die Bedrohung, die er für Europa darstellt, nicht verschwinden. Und unabhängig davon, ob Russland in der Ukraine letztlich gewinnt oder verliert wird es eine chronische Bedrohung für den Frieden bleiben, bis Moskaus revanchistischer Drang gebrochen ist. Andrew A. Michta

  2. #502
    Mitglied Benutzerbild von Krabat
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    Standard AW: Neue Werte, neue Ziele: Der "Homo superior" und die soziale Nationalgemeinschaft Großeuropas!

    Zitat Zitat von Nietzsche Beitrag anzeigen
    Das verwundert nicht. Immerhin möchte er etwas verändern und nicht nur auf seinem fetten Hintern sitzen und in sein deutsches Bier mit Reinheitsgebot weinen.
    Das wollte Hitler auch. Er schuf Konzentrationslager. Dein geistiger Stecher amandant ist immerhin schon bei Menschenzoos angelangt. Die amandants sind nicht das Problem. Das Problem sind die Dummköpfe Deiner geistigen Preislage, die bereit sind ihnen zu folgen.

  3. #503
    mll Bewegung 31. Oktober Benutzerbild von twoxego
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    Standard AW: Neue Werte, neue Ziele: Der "Homo superior" und die soziale Nationalgemeinschaft Großeuropas!

    Na los, streitet über Sloterdijk.
    Ich schau nächste Woche noch mal rein.
    "Musiker sind dumm, faul und habgierig!"
    ~Frank Zappa~



  4. #504
    Hobelpreisträger Benutzerbild von Nietzsche
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    Standard AW: Neue Werte, neue Ziele: Der "Homo superior" und die soziale Nationalgemeinschaft Großeuropas!

    Zitat Zitat von amendment Beitrag anzeigen
    ....
    Für mich ist der Superior der, der über den bisherigen Schatten springt und auch springen kann. Nicht nur sozial, in allen Bereichen. Er schaltet seine Emotionen nicht ab, sondern er schaltet die, die wichtig und brauchbar sind ein, die anderen versucht er durch Rationalität und Logik zu steuern (auch die kann er nicht gänzlich abschalten, andernfalls wäre das Unterdrückung und das würde wieder nur zu Spannungen führen).

    Die Punkte fasse ich nicht auf, der Großteil sind wieder Selbstunterdrückung, Selbstverleugnung und Erniedrigung. Das dürfen andere.

  5. #505
    Der Klügere tritt nach! Benutzerbild von Differentialgeometer
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    Standard AW: Neue Werte, neue Ziele: Der "Homo superior" und die soziale Nationalgemeinschaft Großeuropas!

    Zitat Zitat von amendment Beitrag anzeigen
    Erspare uns allen das Déja vu; ich bin nicht so blöd und falle ein zweites Mal auf diese Taktik rein. Schreib hier was zum Thema, wenn du mir was sagen willst!
    Mehr als den pseudoschlauen Stinkstiefel zu spielen geht beim Kriecher halt nicht. Hat sich heute wieder bestätigt. Frage: wieso ist in deinem Konzept eigentlich English ‚Lingua Franca‘?

    Undefeated Nak Muay/Kickboxer: 0W - 0L - 0D
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  6. #506
    Der Klügere tritt nach! Benutzerbild von Differentialgeometer
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    Standard AW: Neue Werte, neue Ziele: Der "Homo superior" und die soziale Nationalgemeinschaft Großeuropas!

    Zitat Zitat von Nietzsche Beitrag anzeigen
    Dann nimm doch die deutschen Wurzeln und mach was. Oder wird das heute respektiert? Hier wird jeder mit Füßen getreten. Die einen werden getreten weil sie was verändern, und zwar IMMER zum Nachteil der Deutschen im Land, und wenn einer kommt und das ändern will wird DER getreten, weil das nicht zur Kultur und vorhandenen Gesellschaft passt? Also hilft doch nur eins: Untergehen lassen und sich aus Deutschland verpissen, denn wenn dem so ist, dann WOLLEN die Deutschen aussterben und wie Marionetten gehalten werden.

    Ist das das Ziel? Alles und jeden denunzieren bis derjenige aufgibt? Ist das das Ziel des Forums? Damit jeder sich über die Missstände auskotzen kann und diejenigen, die das ändern wollen genauso klein hält damit er ja zu nichts kommt? Hat schon fast System das Ganze....

    Und dann arbeiten an der Vernichtung solcher Themen auch direkt 3-4-5-10 Leute. Wenn euch das nicht passt, dann äußert euch kritisch dem Thema entsprechend und nicht persönlich oder "Mag ich einfach nicht, meine Meinung wird doch wohl erlaubt sein". Klar ist sie das. Aber nach 10-20-30 Beiträgen bringt diese Meinung NIEMANDEN weiter. Euch selber doch auch nicht oder?
    Das Lustige: alle zittern (berechtigt oder nicht) vor dem Bolschewismus - der ja nun auch mal eine Pop-Langstrumpf Ideologie war. Das ging ja doch recht rasant, nachdem der alte Faulenzer das mal zu Papier gebracht hat....

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  7. #507
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    Standard AW: Neue Werte, neue Ziele: Der "Homo superior" und die soziale Nationalgemeinschaft Großeuropas!

    Zitat Zitat von amendment Beitrag anzeigen
    Das ist genau das Problem unserer Zeit: Ein jeder stellt sich gegen irgendetwas - gibt es noch Menschen, die DAFÜR sind? Die nicht mit Ledenschaft dagegen sind, sondern dafür?
    Möglicherweise ist das genau das Dilemma, in dem sich der aufgeklärte Mensch befindet. Zuvor war es leichter mit dem Schwarz-Weiß-Denken, es wurde schlicht vorgegeben, was richtig und was falsch ist durch die selbsternannten Autoritäten. Obrigkeit, auch Kirche.
    Heute haben wir, zumindest theoretisch bzw. ansatzweise, eine kritische Masse an Souveränen, die sich ihrer theoretischen Wirkungsmächtigkeit bewußt sind.

    Die Wurzel allen Wissens ist der Zweifel und umgekehrt.

    Was draus gemacht wird, steht auf einem anderen Blatt, gerade im obrigkeitshörigen Restdeutschland. Rein theoretisch wäre der Souverän mündig genug, praktisch verfällt er hingegen in die alten Muster, die seine Vorfahren zwangsweise über Jahrhunderte ausbilden mußten und möglicherweise tradierten (Epigenetik - unter Vorbehalt, bin auch diesbez. skeptisch).

    Es ist, denke ich, nicht genug bewußt, daß die absolute Masse der Deutschen bis 1918 schlicht weitestgehend rechtlose Untertanen waren. So um die 95%.

    Doch zurück zum Thema Nation Europa.

    Seit einem Jahr finde ich es interessant, zu beobachten, wie die ganzen alten Ressentiments von WWI und besonders WWII ( und sogar noch ältere) wieder an die Oberfläche kommen.

    Da wird gegiftet und angefeindet, gegenseitig. Die Deutschen, die Holländer, die Belgier, die Franzosen, die Luxemburger gegeneinander. Da wird wechselseitig die Schuld zugeschoben, ganz banales Beispiel: Grenzen geschlossen, doch die Deutschen/Holländer/Belgier/Luxemburger/Franzosen scheren sich angeblich nicht drum und verbreiten die Seuche gewissenlos im jeweiligen anderen Land.
    Das ist der Tenor.

    In einer Krisensituation kommt das alles wieder an die Oberfläche, was man längst als obsolet betrachtet hatte.

    M.E. eine wackelige Basis, um darauf etwas aufzubauen.

  8. #508
    Feldschlangen-Kommando Benutzerbild von amendment
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    Standard AW: Neue Werte, neue Ziele: Der "Homo superior" und die soziale Nationalgemeinschaft Großeuropas!

    Zitat Zitat von Ansuz Beitrag anzeigen
    Vollzitat von Ansuz
    Ich habe das gerade bei Google gefunden; zwar recht einfach formuliert, aber durchaus zutreffend:

    Persönliche Souveränität: "Bei alledem sind souveräne Menschen nicht überheblich oder abgehoben, sondern interessieren sich für ihre Mitmenschen. Souveränes Auftreten zeigt sich vor allem im Umgang mit anderen Menschen, in Alltagssituationen. Sie sind klug genug, anderen zuzuhören, auch Rat einzuholen, wenn sie mal etwas nicht wissen."

    Staatliche Souveränität: "Souveräne Staaten können frei und unabhängig über die Art der Regierung, das Rechtssystem und die Gesellschaftsordnung innerhalb ihres Staatsgebietes bestimmen (innere Souveränität). Das Völkerrecht postuliert die Unabhängigkeit und Gleichheit aller Staaten in den internationalen Beziehungen (äußere Souveränität)."

    Dazu nehme ich wie folgt Stellung: Nach meinem Dafürhalten leben wir in einem souveränen Staat! (Ich weiß, dass das hier im Forum einige User anders sehen.)

    Nach meinem Dafürhalten besteht unsere Gemeinschaft aus deutlich zu wenig souveränen Menschen!

    Unsere Gemeinschaft suggeriert dem Einzelnen dank der tief gestaffelten Mitspracherechte auf allen gesellschaftlichen Ebenen, er SEI souverän, entscheidungskompetent und dürfe sich in seiner Individualität als "selbsternannte Autorität begreifen. Gleichzeitig aber lehnt der Einzelne jedwede staatliche Autorität als inkompetent, unaufrichtig und korrupt ab oder maßt sich an, als Individuum dem Staate gegenüber wie selbstverständlich "auf Augenhöhe" zu begegnen. Das Volk ist der souverän - also er! Kognitiv wird nicht vollzogen, dass der Staat letztlich nichts Anderes repräsentiert als die Summe aller abgetretenen "Individualsouveränitäten". Und das aus gutem Grund!

    In den "Untertan-Gesellschaften" unserer Vergangenheit war das Individuum deutlich rechtloser als heute. Man litt aber keineswegs darunter, dass man sich innerhalb einer straff geführten und hierarchisch geordneten Gesellschaftsstruktur befand. Warum? Weil man vom Grundsatz her Autoritäten noch akzeptierte. Ja, sie teilweise noch geradezu bewunderte und verehrte. Es gab so etwas wie Ruhm und Ehre. Wer "berühmt" war galt etwas, leistete etwas - bis hin zum Einsatz seines Lebens.

    Heutzutage ist jeder "Deutschland sucht den Superstar"-Teilnehmer im Eigenverständnis und von der medialen Präsentation eine "Berühmtheit". Ein "Superstar".

    Das mag den Einen als Werteorientierung genügen, für mich steht so eine "Pseudo-Erhöhung" für einen umfassenden Werteverfall und die innere Degeneration unserer Gesellschaft.

    Schauen wir über die Grenzen. Zu unseren europäischen Nachbarn.

    Dort wird man Gleiches feststellen, weil die gesellschaftliche Werteorientierung der letzten 75 Jahre unisono ausschließlich im Einklang der einen, großen transatlantischen Siegernation zu stehen hatte: den USA.

    Diese Nation gibt uns seither die "inneren Werte" unseres christlich-humanistischen Sozialverständnisses vor - und bestimmt die Taktung der "äußeren" ökonomischen Zielvorgaben: Gewinnmaximierung um jeden Preis und Anonymisierung der Besitzverhältnisse durch "Shareholder-Value"-Wirtschaftskonglomerate.

    Der vermeintliche Souverän im Lande ist in Wirklichkeit der tumbe, willfährige Konsument. Seine Souveränität darf sich auf die Auswahl der ihm zur Verfügung stehenden Produktpalette beschränken; grundlegende Entscheidungen, was Ethik, Sozialverhalten, Moral und kritische Kompetenz betreffen, wird dort vorgeben, wo der "gesellschaftliche Rahmen" gebildet wird.

    Und das passiert ganz sicher nicht auf der Straße...
    Solange der russische imperiale Staat in seiner jetzigen Form existiert, wird die Bedrohung, die er für Europa darstellt, nicht verschwinden. Und unabhängig davon, ob Russland in der Ukraine letztlich gewinnt oder verliert wird es eine chronische Bedrohung für den Frieden bleiben, bis Moskaus revanchistischer Drang gebrochen ist. Andrew A. Michta

  9. #509
    Feldschlangen-Kommando Benutzerbild von amendment
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    Standard AW: Neue Werte, neue Ziele: Der "Homo superior" und die soziale Nationalgemeinschaft Großeuropas!

    Zitat Zitat von Differentialgeometer Beitrag anzeigen
    Das Lustige: alle zittern (berechtigt oder nicht) vor dem Bolschewismus - der ja nun auch mal eine Pop-Langstrumpf Ideologie war. Das ging ja doch recht rasant, nachdem der alte Faulenzer das mal zu Papier gebracht hat....

    Etwas "Zündendes" verbreitet sich nun mal wie ein Lauffeuer!
    Solange der russische imperiale Staat in seiner jetzigen Form existiert, wird die Bedrohung, die er für Europa darstellt, nicht verschwinden. Und unabhängig davon, ob Russland in der Ukraine letztlich gewinnt oder verliert wird es eine chronische Bedrohung für den Frieden bleiben, bis Moskaus revanchistischer Drang gebrochen ist. Andrew A. Michta

  10. #510
    Feldschlangen-Kommando Benutzerbild von amendment
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    Standard AW: Neue Werte, neue Ziele: Der "Homo superior" und die soziale Nationalgemeinschaft Großeuropas!

    Zitat Zitat von Differentialgeometer Beitrag anzeigen
    Mehr als den pseudoschlauen Stinkstiefel zu spielen geht beim Kriecher halt nicht. Hat sich heute wieder bestätigt. Frage: wieso ist in deinem Konzept eigentlich English ‚Lingua Franca‘?

    Englisch soll in Europa aus folgenden Gründen zur einheitlichen Verkehrssprache werden:

    1. Die Weltmacht USA sprechen es.

    2. Ein großer Teil der europäischen Bevölkerung spricht und versteht es bereits schon jetzt.

    3. Es wird auf dem indischen Subkontinent gesprochen und verstanden sowie in vielen afrikanischen Ländern, die ehemalige englische Kolonien waren.

    4. In Australien und Neuseeland spricht man Englisch.

    5. Diese Sprache ist recht leicht zu erlernen.

    Fazit: Es ist eine reine Vernunftentscheidung, eine mit vielen Synergien belegte und bezeugte!
    Solange der russische imperiale Staat in seiner jetzigen Form existiert, wird die Bedrohung, die er für Europa darstellt, nicht verschwinden. Und unabhängig davon, ob Russland in der Ukraine letztlich gewinnt oder verliert wird es eine chronische Bedrohung für den Frieden bleiben, bis Moskaus revanchistischer Drang gebrochen ist. Andrew A. Michta

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