OKay.
Bei dem Thema Drogenaffinität kann ich noch beipflichten.
Aber daß Homosexuelle (generell) über Gebühr kriminell sind und die Täter-Opferkonstellation im Kontext Gewaltverbrechen gegen Homosexuelle ebenso Homosexuelle sind ist nicht belegt. das wäre selbst subjektiv(!!) nicht mein Eindruck.
"... und alles kommt, wie's kommen muss.... " (Reinhard Mey "Der Gauckler")
Das es so etwas gibt, ist sicher nicht von der Hand zu weisen. Aber die kannst Du wahrscheinlich an einer Hand abzählen. Es gibt bei 80 Millionen Menschen auch ein paar Menschen, die lieber einen Hund haben, als mit einer Frau zusammen zu leben. Sicher gibt es auch Menschen die sich lieber Giftschlangen halten, als einer Frau Unterschlupf zu gewähren. Was ich damit sagen will, es gibt für alles und den schlimmsten Perversitäten immer jemand, der dies praktiziert. Aber es sind jeweils nur eine Hand voll und es macht keinen Sinn daran auch nur einen Gedanken zu verschwenden.
Sie sind wie eine Wolke: wenn sie sich verziehen, kann es doch noch ein schöner Tag werden.
Für mich gibt es nur noch die AFD.
"Groß ist die Wahrheit, und sie behält den Sieg" (3. Esra)
"Um die gewünschte Schockwirkung zu erzielen [...] sterben qualvoll um Luft ringend zu Hause. Das Ersticken oder nicht genug Luft kriegen ist für jeden Menschen eine Urangst" - BMI
"Der Westen ist das Imperium der Lügen" - Putin
“Niemand ist mehr Sklave, als der sich für frei hält, ohne es zu sein." - Goethe
Können wir jetzt lange drüber streiten, weil es ja auch subjektiv ist.
Aber wenn du die Prämissen akzeptierst, dass Frauen von Natur aus tendenziell wählerischer sind als Männer (1 Eizelle zu 1 Mio Spermien, wen hat Mutter Natur wohl wählerischer gemacht?) und wir einen Männerüberschuss bei jungen Männern haben (Einwanderung), dann ist es ja logisch, dass von den vielen Männern eher die Attraktiven eine Partnerin abkriegen, womit deine Aussage widerlegt ist.
Sie sind wie eine Wolke: wenn sie sich verziehen, kann es doch noch ein schöner Tag werden.
Für mich gibt es nur noch die AFD.
Na ja, aber diese Überschussrechnung geht ja in Wahrheit auch nur auf dem Papier auf und setzt eben voraus, dass jede Frau - komme was wolle - auch unbedingt einen Mann haben will. Wenn das so ist, ja dann konkurriert tatsächlich jeder Björn oder Michael mit Achmut und Billabongdumbesi.
Das wage ich aber zu bezweifeln. Die allermeisten Metts und Mutts und Dingeldongbumsis fallen schlicht für die allermeisten Frauen raus. Tendenziell ist das nach wie vor ein Unterschichtenphänomen und ein Phänomen bei Frauen, die Björn und Michael ohnehin nicht mit der Kneifzange anfassen würden und/oder umgekehrt eben auch nicht.
Ausnahmen bestätigen die Regel.
Faktisch spielt der Überschuss also weit weniger eine grosse Rolle als man annehmen könnte.
In Wahrheit kriegen die allermeisten Zuwanderer hier keine ab. Zumindest nicht in der ersten Generation. Daher doch auch die Aggression, die Diskussion um Familiennachzug usw.
Ich als 50 plus habe die Erfahrung gemacht,daß junge Frauen zwischen 20 und 30 auf ältere Männer stehen...nicht,weil sie mehr Geld haben als ihre männlichen Altersgenossen, sondern weil sie Sehnsucht nach der fehlenden Vaterfigur haben.Kein Wunder,sie kommen oft aus Haushalten, in denen es nur eine verkrampfte,alleinerziehende Mutter gibt.
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