Incels - Weiß und rechtsradikal! Ein Phänomen.

[Schlummifix]

Du redest weltfremden Schwachsinn. Die allermeisten Selbstwertprobleme sind direkte Folge des unfreiwilligen Singledaseins. In Brasilien zum Beispiel kommt es erst gar nicht dazu. Da kriegt jeder Mann eine Frau, egal wie alt, wie schwer, wie klein oder gestört er ist. Selbst Beinamputierte haben noch eine Chance.

Man würde einem Verhungernden auch nicht raten, an seinen Verdauungsproblemen zu arbeiten, oder sich zu gesünderem Essen zu zwingen. Das grundlegende Problem ist ein ganz anderes.

Im Osten herrscht Frauenmangel...dann kommt halt in den Westen, Rhein-Main-Gebiet, hier gibt es Frauen wie Sand am Meer. Im Osten ist sowieso kaum noch etwas zu retten, die Weiber sind alle abgewandert. Ist halt so, Deutschland ist seit 45 kaputt.

[antiseptisch]

In vielen Staaten des amerikanischen Kontinents gibt es ebenso keinen Frauenmangel, worauf du mit Brasilien ja schon anspielst. Aber all dies hängt sehr vom Ort, der gesellschaftlichen Schicht, dem Alter, und der eigenen Person ab. Ich habe das Gefühl, dass das Problem des Frauenmangels auch innerhalb eines Landes sehr ungleich verteilt ist.

Ich stimme dir zu, dass man sich ein Singledasein auch erst einmal leisten muss, und die Familie in ökonomischer Hinsicht vorteilhafter ist.

Stimmt. Ein Singlehaushalt ist pro Kopf viel teurer als ein Familienleben. Das heißt also, uns geht es zu gut. Und Frauen werden sich erst wieder benehmen, wenn sie ökonomisch heruntergeholt werden.

[Haspelbein]

Stimmt. Ein Singlehaushalt ist pro Kopf viel teurer als ein Familienleben. Das heißt also, uns geht es zu gut. Und Frauen werden sich erst wieder benehmen, wenn sie ökonomisch heruntergeholt werden.

Ich denke nicht, dass sie "ökonomisch heruntergeholt werden", sondern dass familäre Strukturen wieder an Gewicht gewinnen. So lange ist der Mehrgenerationenhaushalt auch nicht her. Es kann ja so laufen wie bei meinem Bruder: Er ist unterhaltsam und handwerklich begabt, und sie macht das Geld. Aber beide haben auch in wirtschaftlicher Hinsicht etwas von der Beziehung.

[antiseptisch]

Im Osten herrscht Frauenmangel...dann kommt halt in den Westen, Rhein-Main-Gebiet, hier gibt es Frauen wie Sand am Meer. Im Osten ist sowieso kaum noch etwas zu retten, die Weiber sind alle abgewandert. Ist halt so, Deutschland ist seit 45 kaputt.

In Westdeutschland ist es so gut wie ausgeschlossen, eine 25-jährige Singlefrau zur Familiengründung zu finden. Wenn die das hören, lachen die sich sowieso schon kaputt. Vor Jahren ließ sich ein ehemaliger Kommilitone von mir scheiden. Er war damals schon mehrfacher Millionär und Vorstandsvorsitzender einer kleinen, aber feinen Unternehmensberatungs-AG. Er hatte kurz darauf im RL, also nicht im Internet, eine 30-jährige gut aussehende Singlefrau ohne Anhang gefunden und heiratete sie. Die Ehe hielt keine zwei Jahre. Das Problem ist, dass sich fest bindende Frauen heute für lange dauernde Beziehungen vor ihren Freundinnen rechtfertigen müssen, als wäre es ein zu hoher Preis, den sie bezahlen würden. Sie stellen es so dar, als würden sie ihre besten Jahre mit einem Mann verschleudern, ohne dafür entschädigt zu werden. Als wären sie eine Exklusivnutte für ihn. Das ganze mindset ist völlig daneben. Sie degradieren sich selbst, und werden zu Opfern des Zeitgeists.

[antiseptisch]

Ich denke nicht, dass sie "ökonomisch heruntergeholt werden", sondern dass familäre Strukturen wieder an Gewicht gewinnen. So lange ist der Mehrgenerationenhaushalt auch nicht her. Es kann ja so laufen wie bei meinem Bruder: Er ist unterhaltsam und handwerklich begabt, und sie macht das Geld. Aber beide haben auch in wirtschaftlicher Hinsicht etwas von der Beziehung.

Ich gebe dir mal zwei konkrete Beispiele: Da ist eine Köchin, die in einem Hotel gearbeitet hat, die ist jetzt seit sechs Monaten arbeitslos. In Spanien kriegt sie noch weitere sechs Monate Arbeitslosengeld. Die will sich aber keinen Mann suchen, der sie da rausholt, sondern sucht wie verzweifelt eine Arbeit, die es so nicht mehr gibt. Das heißt, sie ist noch nicht tief genug gefallen.

Eine andere hatte eine eigene Bar in Portugal. Sie hat jetzt ihr Gespartes aufgebraucht, und hat eine 5-jährige Tochter. Auch sie ist wie verrückt auf der Suche nach einer Stelle. Hier kann sie angeblich nicht weg. Tja, auch da muss das Elend seinen Lauf nehmen. Mittlerweile gibt es schon YT-Videos über völlig durchgeknalltes ehemaliges Hotelpersonal an den ehemaligen Touristen-Hotspots. Die gehen lieber zur Tafel, wo es immer weniger zu holen gibt, als sich einen Ausländer zu angeln. Auch hier ist der Stolz noch zu hoch, sein bisheriges Leben in Frage zu stellen und nach echten Alternativen zu suchen. So weit wie verzweifelte Venezolarinnen, die sich im Internet einen Mann suchen, weil sie kaum noch was zu essen haben, sind die noch nicht. Hört sich hart an, aber besser werden die Zeiten durch Nichtstun auch nicht. Bei vielen Frauen brechen ganze Weltbilder zusammen. Sie irren ziellos umher, anstatt nach jedem Strohhalm zu greifen. Für viele ist ein Suizid die einfachste Lösung.

[BrüggeGent]

In Westdeutschland ist es so gut wie ausgeschlossen, eine 25-jährige Singlefrau zur Familiengründung zu finden. Wenn die das hören, lachen die sich sowieso schon kaputt. Vor Jahren ließ sich ein ehemaliger Kommilitone von mir scheiden. Er war damals schon mehrfacher Millionär und Vorstandsvorsitzender einer kleinen, aber feinen Unternehmensberatungs-AG. Er hatte kurz darauf im RL, also nicht im Internet, eine 30-jährige gut aussehende Singlefrau ohne Anhang gefunden und heiratete sie. Die Ehe hielt keine zwei Jahre. Das Problem ist, dass sich fest bindende Frauen heute für lange dauernde Beziehungen vor ihren Freundinnen rechtfertigen müssen, als wäre es ein zu hoher Preis, den sie bezahlen würden. Sie stellen es so dar, als würden sie ihre besten Jahre mit einem Mann verschleudern, ohne dafür entschädigt zu werden. Als wären sie eine Exklusivnutte für ihn. Das ganze mindset ist völlig daneben. Sie degradieren sich selbst, und werden zu Opfern des Zeitgeists.

[antiseptisch]

Nein. Sehe ich anders. Der Shittest ist für die Frau wie gesagt die Überprüfung ob der Mann mental stark ist und zuverlässig ist. Das muss sie immer wieder überprüfen und tut es auch unbewusst permanent. Das ist kein Grund böse auf Frauen zu sein.

Das ist ein rein westliches Dekadenzphänomen. Zeig mir mal eine Muslima oder eine Afrikanerin, die sowas versucht.

[Haspelbein]

Ich gebe dir mal zwei konkrete Beispiele: Da ist eine Köchin, die in einem Hotel gearbeitet hat, die ist jetzt seit sechs Monaten arbeitslos. In Spanien kriegt sie noch weitere sechs Monate Arbeitslosengeld. Die will sich aber keinen Mann suchen, der sie da rausholt, sondern sucht wie verzweifelt eine Arbeit, die es so nicht mehr gibt. Das heißt, sie ist noch nicht tief genug gefallen.

Eine andere hatte eine eigene Bar in Portugal. Sie hat jetzt ihr Gespartes aufgebraucht, und hat eine 5-jährige Tochter. Auch sie ist wie verrückt auf der Suche nach einer Stelle. Hier kann sie angeblich nicht weg. Tja, auch da muss das Elend seinen Lauf nehmen. Mittlerweile gibt es schon YT-Videos über völlig durchgeknalltes ehemaliges Hotelpersonal an den ehemaligen Touristen-Hotspots. Die gehen lieber zur Tafel, wo es immer weniger zu holen gibt, als sich einen Ausländer zu angeln. Auch hier ist der Stolz noch zu hoch, sein bisheriges Leben in Frage zu stellen und nach echten Alternativen zu suchen. So weit wie verzweifelte Venezolarinnen, die sich im Internet einen Mann suchen, weil sie kaum noch was zu essen haben, sind die noch nicht. Hört sich hart an, aber besser werden die Zeiten durch Nichtstun auch nicht. Bei vielen Frauen brechen ganze Weltbilder zusammen. Sie irren ziellos umher, anstatt nach jedem Strohhalm zu greifen. Für viele ist ein Suizid die einfachste Lösung.

Ich Könnte dir diese Beispiele auch in männlich geben, wie der kleine Kronprinz Anfang 50, der seine Erbschaft langsam aber sicher verprasst, sich aber bei einem guten Job bei einem Autohersteller “nicht genug respektiert” fühlte. Was ich damit sagen will: Auch die Herren haben solche merkwürdigen Vorstellungen.

Ich kann mich an eine Zahnärztin im String-Tanga in einem Hotelpool erinnern. Ich hatte gerade ihren Kindern mit irgendwas geholfen, und sie sprach mich sehr direkt an. Sie suchte einen netten Mann, einigermassen präsentabel, der auch kinderlieb sei. Sie käme aus New York, und Geld sei nicht so wichtig, und fragte mich, was ich denn davon hielte. Solche stumpfen Angebote kommen durchaus, und ich kenne zwei Männer in meinem Bekanntenkreis, die diesen Weg gewählt haben.

Es geht eben auch umgekehrt, und die Ehe und Familie als Methoden zur gegenseitigen Absicherung werden aus meiner Sicht wieder populärer werden.

[Schlummifix]

In Westdeutschland ist es so gut wie ausgeschlossen, eine 25-jährige Singlefrau zur Familiengründung zu finden. Wenn die das hören, lachen die sich sowieso schon kaputt. Vor Jahren ließ sich ein ehemaliger Kommilitone von mir scheiden. Er war damals schon mehrfacher Millionär und Vorstandsvorsitzender einer kleinen, aber feinen Unternehmensberatungs-AG. Er hatte kurz darauf im RL, also nicht im Internet, eine 30-jährige gut aussehende Singlefrau ohne Anhang gefunden und heiratete sie. Die Ehe hielt keine zwei Jahre. Das Problem ist, dass sich fest bindende Frauen heute für lange dauernde Beziehungen vor ihren Freundinnen rechtfertigen müssen, als wäre es ein zu hoher Preis, den sie bezahlen würden. Sie stellen es so dar, als würden sie ihre besten Jahre mit einem Mann verschleudern, ohne dafür entschädigt zu werden. Als wären sie eine Exklusivnutte für ihn. Das ganze mindset ist völlig daneben. Sie degradieren sich selbst, und werden zu Opfern des Zeitgeists.

Halte ich für Quatsch...ich kenne hier genügend Frauen, die gerne heiraten würden, und den meisten hier reicht doch auch "irgendeine". Dann habt ihr sie an der Backe, besser ihr als ich...Im Osten gibts halt nicht einmal "irgendeine", das habe ich bei Besuchen gemerkt.

[antiseptisch]

Halte ich für Quatsch...ich kenne hier genügend Frauen, die gerne heiraten würden, und den meisten hier reicht doch auch "irgendeine". Dann habt ihr sie an der Backe, besser ihr als ich...Im Osten gibts halt nicht einmal "irgendeine", das habe ich bei Besuchen gemerkt.

Wie alt bist du denn? 70? Bei all den Problemen, die es gibt, kannst du mir nicht erzählen, dass es genügend Frauen gäbe, die gerne heiraten würden. Die warten nur auf Mr. Right, der nie kommen wird. Sex and the City-Allüren stecken zu tief in den Köpfen drin.