Die Reichsdeutschen / Exildeutschen - Fakt oder Fiktion

[Großmoff]

Man wird sehen. Wenn an der Story was dran ist und wenn sie die Welt retten wollen, sollten sie sich sputen. Sonst gibt's nichts mehr zu retten...

Bist du sicher dass du das willst?

[Gero]

Richtig aber auf Teilen des Westwalls.

Also kann man von einer Umnutzung des Westwalls ausgehen, oder.

Verstehe nicht ganz worauf du hinaus willst.

[Süßer]

Du weißt gar nix - ich ja auch nicht. Ist doch vollkommen lächerlich das zu glauben. Woher willst DU denn etwas über streng geheime Waffenentwicklungen wissen?? Fakt ist - von Militär und Regierungen der Gegenseite x-fach bestätigt - dass HEUTE ganze UFO-Flotten existieren und über die Welt fliegen. Was du da aus einem Geschichtsbuch von 1950 zu wissen glaubst, spielt keinerlei Rolle mehr.

Ich beschäftige mich seit 2007 intensiv mit dem Thema.
Verschiedene Spuren kann man nicht verwischen. Deswegen wurden etliche Einrichtungen einfach weiterbenutzt.

[DJ_rainbow]

Bist du sicher dass du das willst?

Schlimmer als das Buntverschisstenregime unter Zitter-Murksel kann es gar nicht werden. Obwohl dann wohl eine Stimme aus dem Off kommen wird: "Tröste dich, es hätte schlimmer kommen können." Und ich tröstete mich - und siehe da: Es kam schlimmer.

Wie gesagt: Man wird sehen.

[Süßer]

Was wirklich passiert ist, werden wir nur in einem einzigen Fall erfahren. Nämlich dann, wenn an der Story was dran ist und sie sich wirksam und nachhaltig "outen".

Unabhängig davon liefert allein schon die Logik einige Indizien, dass an der Story was dran sein könnte (die Kriegslage ab Mitte 1942 und die Forderung nach bedingungsloser Kapitulation etwa).

Auch sind Fakten bekannt, die nahtlos in eine solche Story reinpassen würden. Und trotzdem ist es derzeit Spekulation.

Um hier nur mal wahllos einige bedenkenswerte Punkte reinzuwerfen: U-234, U-530, U-977, das Jonastal, der Verbleib von v. a. Kammler, das gesamte Project Paperclip, die FW 200 "Condor" und andere Langstreckenflugzeuge.

Jedenfalls gab es da mehr Dinge zwischen Himmel und Erde, als uns unsere "Freunde" hinterher erzählt haben.

Das eigentliche interessante ist U-234, welches von einem in Argentinien gebastem Zerstörer aufgebracht wurde der USS Sutton.
Die Condor wurden bereits zum Anfang des Atlantikkrieges abgeschossen, zu langsam.

[Großmoff]

Schlimmer als das Buntverschisstenregime unter Zitter-Murksel kann es gar nicht werden. Obwohl dann wohl eine Stimme aus dem Off kommen wird: "Tröste dich, es hätte schlimmer kommen können." Und ich tröstete mich - und siehe da: Es kam schlimmer.

Wie gesagt: Man wird sehen.

Ich denke, man wird nichts sehen. Außer meinem Superlaser, wenn es für einen kurzen Moment sehr hell wird. Aber danach auch nichts mehr.

[DJ_rainbow]

Das eigentliche interessante ist U-234, welches von einem in Argentinien gebastem Zerstörer aufgebracht wurde der USS Sutton.
Die Condor wurden bereits zum Anfang des Atlantikkrieges abgeschossen, zu langsam.

Die FW 200 hatte ich nur deshalb angeführt, weil sie etabliert und bekannt war. Aber es gab ja auch 6motorige Langstreckenflugze, die nonstop von etwa Spanien nach Südamerika fliegen konnten.

[DJ_rainbow]

Ich denke, man wird nichts sehen. Außer meinem Superlaser, wenn es für einen kurzen Moment sehr hell wird. Aber danach auch nichts mehr.

Selig sind die Armen im Geiste, denn ihrer ist das Himmelreich.

Nur weil etwas nicht sein darf, heißt das noch lange nicht, dass es nicht doch so sein kann. Um es mal an einem Beispiel deutlich zu machen: Wenn die Deutschen die Stümper gewesen wären, als die man sie uns hinterher aufgeschwatzt hat - was sollte dann Paperclip? Was hätten denn die Amis denn erbeuten können, wenn da nichts war? Und da reden wir noch nicht vom "Blitzkrieg" General Pattons (3. US Armee) durch Thüringen bis Böhmen und von seinem doch sehr merkwürdigen Dahinscheiden...

[DJ_rainbow]

Das eigentliche interessante ist U-234, welches von einem in Argentinien gebastem Zerstörer aufgebracht wurde der USS Sutton.
Die Condor wurden bereits zum Anfang des Atlantikkrieges abgeschossen, zu langsam.

Noch viel interessanter ist die Ladung, die U 234 nach Japan bringen sollte...

[Großmoff]

Selig sind die Armen im Geiste, denn ihrer ist das Himmelreich.

Nur weil etwas nicht sein darf, heißt das noch lange nicht, dass es nicht doch so sein kann. Um es mal an einem Beispiel deutlich zu machen: Wenn die Deutschen die Stümper gewesen wären, als die man sie uns hinterher aufgeschwatzt hat - was sollte dann Paperclip? Was hätten denn die Amis denn erbeuten können, wenn da nichts war? Und da reden wir noch nicht vom "Blitzkrieg" General Pattons (3. US Armee) durch Thüringen bis Böhmen und von seinem doch sehr merkwürdigen Dahinscheiden...

Das die Deutschen in vielerlei Hinsicht führend in der Forschung waren bezweifelt wohl kaum einer. Insofern gab es genug zu erbeuten, schon in wirtschaftlicher Hinsicht und weniger in militärischer. Was ich aber für ausgeschlossen halte ist, das die deutschen Ingenieure in der Lage waren, derartige Superwaffen, wie hier erwähnt, zur Einsatzreife zu bringen. Denn es fehlte vor allem an wichtigen Rohstoffen und auch an Zeit, um ausreichend erproben zu können. Vor allem aber stellt sich dann die Frage, warum diese überlegene Technik nicht noch im Krieg eingesetzt wurde.

Von daher halte ich diese ganze Story für hanebüchenen Schmarrn. Aber wie du schon sagtest: wir werden sehen.