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Thema: Die Reichsdeutschen / Exildeutschen - Fakt oder Fiktion

  1. #1111
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    Standard AW: Die Reichsdeutschen / Exildeutschen - Fakt oder Fiktion

    Zitat Zitat von OneDownOne2Go Beitrag anzeigen
    Der "ungarische Drecksack" hat doch Recht. Nur die wenigsten brüllen laut "hier" und reißen die Arme hoch, wenn Scheiße mit der großen Kelle verteilt wird. Eigentlich tun nur unsere Politiker das mit schöner Beständigkeit - und kübeln uns den Mist dann vor die Füße bzw. Türschwelle.

    Eine angemessene Reaktion wäre eine Schließung der Grenzen gewesen, verbunden mit - zur Not - militärischem Schutz gegen unbefugte Einreise. Der Mob, der über den Balkan marschiert kam, wäre durch eine Hand voll Soldaten und ein paar Maschinengewehre aufzuhalten gewesen, man hätte es nur tun müssen. Wir haben das Gegenteil getan, und dabei ist es bis heute geblieben. Wo immer in Europa Menschenmüll in größeren Mengen angeschwemmt wird, steht schon ein deutscher Bürokrat, der Gutscheine zur Weiterreise nach Germoney verteilt.
    Der Ausdruck "Menschenmüll" wäre nur dann angebracht, wenn er nicht bei Migranten halt machen würde, sondern weitere große Teile der Menschheit mit einbezöge.

    Die Theorie, Hunderttausende Migranten mit "ein paar Maschinengewehren" aufhalten zu können wird sich noch beweisen müssen. Wenn dieser Migrationswahnsinn nicht gestoppt wird, dann bekommen diese paar Maschinengewehre noch ihre Chance. Der Stopp müsste nach meiner Einschätzung bereits im Erzeugerland stattfinden. Haben sie Lampedusa oder den Balkan erst mal erreicht ist es zu spät. Das Bild ausgeglühter MG-Läufe inmitten eines riesigen Blutbades und geschändete Leichname deutscher Soldaten ist ganz ganz schwer als Erfolg zu verkaufen. Das Jucken in den Fingern sollte unbedingt auch bis zu den Gehirnzellen dringen :-)
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  2. #1112
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    Standard AW: Die Reichsdeutschen / Exildeutschen - Fakt oder Fiktion

    Zitat Zitat von Lykurg Beitrag anzeigen
    Um "Aldebaran" geht es hier nicht, nur mal als Anmerkung. Hauptthema dieses Stranges ist Neumanns Buch "Die Reichsdeutschen" und die sonst genannte Literatur (Bergmann usw.) - die du aber sicherlich nicht einmal angesehen hast. Und Samuraischwerter gehören auch nicht hierher, wobei ich Chronos Recht gebe. Das ist echt ein Witz.
    Stimmt, das habe ich noch nicht. Ich verfolge die Diskussion weiterhin und wenn sich das Thema halbwegs anständig entwickelt werde ich das Buch kaufen und lesen, versprochen.
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  3. #1113
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    Standard AW: Die Reichsdeutschen / Exildeutschen - Fakt oder Fiktion

    Zitat Zitat von houndstooth Beitrag anzeigen
    (....)
    [*]Faktum ist, dass die Amis
    1).nach der Besetzung Japans dort 2).viele der traditionellen Samurai-Schwerter 3).aus den Häusern geklaut und 4) .in die USA gebracht haben. Basta.
    Diese abtrusen Behauptungen kommen wie ueblich, ohne jedes bona fide Beweismaterial.
    Was für eine absurde Lüge!

    Du selbst hast weiter unten in deinem wirren Geschreibsel sogar selbst bestätigt, dass geklaut wurde. Dir muss man ganz offensichtlich schon kurz danach wieder unter die Nase halten, was du selbst kurz zuvor geschrieben hast:

    Und so bestimmte General McArthur, dass alliierte Offiziere 'Katanas' als Souvenirs mit nach Hause nehmen durften. Und Offiziere ihrerseits erlaubten anderen Offizieren, Unteroffizieren und 'gemeinen' Soldaten, aus den Riesenbergen jap. 'Katanas' die, die ihnen gefallen wuerden, mit nach Hause nehmen zu duerfen. Faelschlicherweise wurden diese Mitbringsel oft als 'Kriegsbeute' bezeichnet , dies ist falsch, weil sie militaerrechtlich alliiertes Militaergut gewesen waren.
    Geklaut ist geklaut, auch wenn der Diebstahl durch einen Vorgesetzten der Besatzungsarmee erlaubt oder gebilligt wurde.
    Plünderung bleibt Plünderung.

    Zitat Zitat von houndstooth Beitrag anzeigen
    nach der Besetzung Japans dort "
    Es war nicht 'nach der Besetzung' sondern 'waehrend der Besatzung'.
    Au Backe, jetzt fängt unser Geschichtsverdreher sogar schon mit linguistischen Freiübungen an.

    Den Vorgang als solchen nennt man "Besetzung" (könnte man auch als "Okkupation" bezeichnen), die vollendete Tatsache der Besetzung eines Landes durch eine fremde Macht nennt man dann "Besatzung" bzw. die fremde Macht dann "Besatzungsmacht".

    Lass es doch ganz einfach bleiben, wenn du dich nicht weiter lächerlich machen willst.

  4. #1114
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    Standard AW: Die Reichsdeutschen / Exildeutschen - Fakt oder Fiktion

    Zitat Zitat von OneDownOne2Go Beitrag anzeigen
    Ich mochte die 70er und 80er. Stilistisch sicher schwer verdaulich, politisch zwischen hysterisch und irrelevant, aber so frei, so entspannt so "leben und leben lassen" war es vorher nie, und nie danach. Politik verdarb schon immer den Charakter, deswegen ist die Frage falsch gestellt...
    Die 70er vielleicht. Ich war mittendrin. Nur waren diese ganzen bunten Blumenkinder und klampfenden Jesuspeople und orangen Sanjassins von höchstem Nervfaktor. Stunk machen, egal, warum und wofür. Hinter der Verkleidung steckten eh nur ganz normale Schwachsinnige, wie sie seit allen Zeiten herumlaufen.
    Die Kunst profitierte von der neuen Freiheit viel mehr als die Politik. Die Musik und die Bilder aus dieser Zeit mag ich heute noch. Die 80er waren mir schon wieder zu erfolgsorientiert, auch musikalisch. Da wollte man schon wieder nach oben, Karriere machen.
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  5. #1115
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    Standard AW: Die Reichsdeutschen / Exildeutschen - Fakt oder Fiktion

    Zitat Zitat von Swesda Beitrag anzeigen
    Sehr richtig. Das ist so absurd, dass ich mir nicht vorstellen kann, der Kollege @Houndstooth würde hier ernsthaft widersprechen. Es scheint mir sowieso, dass dieses Streitgespräch allmählich die Bodenhaftung verliert, was ja absolut forentypisch ist. Eventuell könnte die Herren sich darauf einigen, die Frage dieser Samuraischwerter ad acta "Nebenkriegsschauplätze" zu legen.

    Immerhin gilt es in diesem Strang, Themenfelder wie Aldebaran, Antarktis, Reichsflugscheiben, Reichsdeutsche und Realität irgendwie in Kongruenz zu bringen. Das fordert den ganzen Geist, der sich besser nicht zusätzlich mit tradierter japanische Tötungskunst befassen sollte. Jedenfalls nicht hier. :-)
    Iss ja gut, ich entschuldige mich für das OT und höre doch schon damit auf.

    Mir gingen nur die ständigen Verharmlosungen und Verniedlichungen des Verhaltens der US-Army ganz gewaltig auf den Zeiger und nur deshalb hatte ich die Sache mit dem organisierten Raub der Samurai-Schwerter - für viele japanische Offiziersfamilien eine Frage der Ehre - ins Spiel gebracht.

    Und wenn wir jetzt noch die gedankliche Brücke zum Diebstahl vieler Tonnen deutscher Dokumente, Patente und Konstruktionszeichnungen für Fluggeräte und anderer technischer Spitzenleistungen durch die Amis schlagen, sind wir doch bereits wieder beim Thema.

    Sorry an die anderen Diskussionsteilnehmer.

  6. #1116
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    Standard AW: Die Reichsdeutschen / Exildeutschen - Fakt oder Fiktion

    Zitat Zitat von Chronos Beitrag anzeigen
    ...
    Au Backe, jetzt fängt unser Geschichtsverdreher sogar schon mit linguistischen Freiübungen an.

    ...
    Nochmal: ich würde euch gerne zu einer linguinischen Freiübung einladen, mit Hackfleischsoße und einem ordentlichen Chianti. Zumindest virtuell. Sinnvoller als dieser Streit, nervenschonender und insgesamt die bessere Wahl.

    Sehr geil ist deine Signatur, am Rande bemerkt, besonders weil sie ein Zitat darstellt, unverfälscht, und der Autor nicht genannt werden muss, weil dieser geistige Tiefflieger sowieso jedem bekannt ist.
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  7. #1117
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    Standard AW: Die Reichsdeutschen / Exildeutschen - Fakt oder Fiktion

    Zitat Zitat von Differentialgeometer Beitrag anzeigen
    also eines muss man Dir lassen: Du hast echt ein breites Spektrum an Interessen. Ich kann das alles auf die Schnelle nicht verifizieren, es drängt sich allerdings die (ernstgemeinte) Frage auf: was wäre denn dann Kriegsbeute?!
    Da fallen mir auf Anhieb die "Good Luck Flag" ein. Die wurde sehr häufig von den GI´s mitgenommen.

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  8. #1118
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    Standard AW: Die Reichsdeutschen / Exildeutschen - Fakt oder Fiktion

    Zitat Zitat von Gipfelstürmer Beitrag anzeigen
    Ich bin zwar nicht angesprochen,würde aber für Österreich ca. 1965-1975 nennen.
    Doch, du bist durchaus auch angesprochen, warum nicht. In der Zeit war ich punktuell im winterlichen Tirol, noch weiträumig ohne Skizirkusse, im Raum Wörgl unterwegs. Ja, das war eine schöne Zeit, aber meine Eindrücke sind nicht ausreichend für eine umfassende Beurteilung. Drei Bilder aus der Erinnerung: 1. die kettenrasselnden Holländer auf schneefreier Straße, 2. die roten Pullover der Tiroler Skilehrer, zumeist begleitet von vollbusigen, in Bogner gekleideten Deutschinnen und 3. die harten Jackiecolanächte an der Bar. Dies und natürlich der feine Pulver mit dem Sonnenglitz drauf. Letztlich war ich froh, wie es vorbei war. Laut, teuer und von innen heraus betrachtet alles andere als romantisch.
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  9. #1119
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    Standard AW: Die Reichsdeutschen / Exildeutschen - Fakt oder Fiktion

    Zitat Zitat von Swesda Beitrag anzeigen
    Der Ausdruck "Menschenmüll" wäre nur dann angebracht, wenn er nicht bei Migranten halt machen würde, sondern weitere große Teile der Menschheit mit einbezöge.

    Die Theorie, Hunderttausende Migranten mit "ein paar Maschinengewehren" aufhalten zu können wird sich noch beweisen müssen. Wenn dieser Migrationswahnsinn nicht gestoppt wird, dann bekommen diese paar Maschinengewehre noch ihre Chance. Der Stopp müsste nach meiner Einschätzung bereits im Erzeugerland stattfinden. Haben sie Lampedusa oder den Balkan erst mal erreicht ist es zu spät. Das Bild ausgeglühter MG-Läufe inmitten eines riesigen Blutbades und geschändete Leichname deutscher Soldaten ist ganz ganz schwer als Erfolg zu verkaufen. Das Jucken in den Fingern sollte unbedingt auch bis zu den Gehirnzellen dringen :-)
    Du hast gar nicht gedient, oder in der Luftwaffe, oder? Schon mal den Begriff "force multiplier" gehört? Hast du auch nur den Anflug einer Ahnung, welches Blutbad selbst ein halbes Dutzend MG schon anrichten können, wenn man sie mit guten Schussfeldern aufstellt? Da kommen ja keine ausgebildeten, disziplinierten Soldaten mit infanteristischen Waffen und evtl. sogar taktischer Unterstützung durch Ari oder aus der Luft, da rennt eine Horde undisziplinierter Glücksritter durch die Landschaft, die bereits den Beweis erbracht hat, zu feige zu sein, um irgendwo zu kämpfen. Das wird nicht für jeden einzelnen da gelten, sicherlich, aber doch für die große Masse. Läuft die in eine gut aufgestellte Verteidigung, bleibt nichts übrig, das deutsche Soldaten lynchen und dann ihre Leichen schänden könnte. Und das ohne ausgeglühte MG-Läufe, dafür aber tatsächlich mit Bergen von Toten und Sterbenden.

    Solche Bilder sind die eine Option, wie unsere Zukunft aussehen kann, dafür herzlichen Dank an die große Staatsratsvorsitzende Erika. Die Alternative ist auch nicht besser, wenn sie auch ohne prominente Leichenberge auskommt. Sie endet eben mit dem Untergang Europas.

  10. #1120
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    Standard AW: Die Reichsdeutschen / Exildeutschen - Fakt oder Fiktion

    Zitat Zitat von OneDownOne2Go Beitrag anzeigen
    Du hast gar nicht gedient, oder in der Luftwaffe, oder? Schon mal den Begriff "force multiplier" gehört? Hast du auch nur den Anflug einer Ahnung, welches Blutbad selbst ein halbes Dutzend MG schon anrichten können, wenn man sie mit guten Schussfeldern aufstellt? Da kommen ja keine ausgebildeten, disziplinierten Soldaten mit infanteristischen Waffen und evtl. sogar taktischer Unterstützung durch Ari oder aus der Luft, da rennt eine Horde undisziplinierter Glücksritter durch die Landschaft, die bereits den Beweis erbracht hat, zu feige zu sein, um irgendwo zu kämpfen. Das wird nicht für jeden einzelnen da gelten, sicherlich, aber doch für die große Masse. Läuft die in eine gut aufgestellte Verteidigung, bleibt nichts übrig, das deutsche Soldaten lynchen und dann ihre Leichen schänden könnte. Und das ohne ausgeglühte MG-Läufe, dafür aber tatsächlich mit Bergen von Toten und Sterbenden.

    Solche Bilder sind die eine Option, wie unsere Zukunft aussehen kann, dafür herzlichen Dank an die große Staatsratsvorsitzende Erika. Die Alternative ist auch nicht besser, wenn sie auch ohne prominente Leichenberge auskommt. Sie endet eben mit dem Untergang Europas.
    Wehrdienst abgeleistet, durchaus. Aber ja, nicht viel Ahnung von Wehrtechnik. Ich habe aber in einem Buch über den Vietnamkrieg gelesen, was passiert, wenn zigtausende von Menschen eine gut befestigte, sogar mit Claymoreminen abgesicherte Stellung überrennen. Leichenberge eignen sich ideal als Leitern zum Überwinden von Hindernissen. Die paar Amerikaner, die übrig blieben, haben sich sicher gewünscht, nicht übrig geblieben zu sein.
    Was die Neger an Kampfkraft zu wünschen übrig lassen (was ich so pauschal aber auch nicht annehme) das gleichen sie jedenfalls durch die schiere Zahl aus. Ich möchte nicht der sein, der mit einem MG darauf warten muss, dass ihm Hundertausend Neger vor die Flinte laufen.

    Europa wird nicht untergehen, IM Erika ist doch schon Geschichte und ihre Nachfolger können nicht bis drei zählen. In Frankreich könnte Marine Le Pen siegen, was uns auch in Deutschland großen Auftrieb geben würde. Kopf hoch, Gewehr runter, das Ende ist noch nicht nah.
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