Ist schon klar. Aber die Anlagen wurden leer geräumt und das Gerät verschifft. Wohin ist bis heute nicht klar.
Ich glaube du verwechselst ihn mit dir selbst, du Witzvogel. Selbst die Quellen von deinem geliebten Regime widersprechen dir da und zeigen dir hoffentlich zugleich auch deine Dummheit
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"Mit den Weltvergiftern kann es daher auch keinen Frieden geben. Es werden auf Dauer nur wir oder sie weiterexistieren können. Und ich bin entschlossen, meinen Weg niemals zu verlassen. Ich habe den Propheten des Zerfalls einen kompromisslosen Kampf angesagt, der erst mit meinem Tod enden wird." (Aus: Beutewelt, Friedensdämmerung)
"Mit den Weltvergiftern kann es daher auch keinen Frieden geben. Es werden auf Dauer nur wir oder sie weiterexistieren können. Und ich bin entschlossen, meinen Weg niemals zu verlassen. Ich habe den Propheten des Zerfalls einen kompromisslosen Kampf angesagt, der erst mit meinem Tod enden wird." (Aus: Beutewelt, Friedensdämmerung)
Laut Traudl Junge die Sekretärin Hitlers, ging ihre Gruppe vom Führerbunker bis zum S-Bahnhof Friedrichstraße, dort trennten sich Bormann und einige andere von der Gruppe und liefen die Bahngleise Richtung Lehrter Bahnhof(Heute Hauptbahnhof), ihre eigene Gruppe kehrte dann wieder um und ging Richtung Hallesches Tor, ihre Gruppe ist ohne Probleme hinter den russ. Linien gekommen.Laut Axmann hätten am 1. Mai 1945 nach Hitlers Tod Bormann und Ludwig Stumpfegger zusammen mit anderen Insassen des Führerbunkers einen Durchbruch aus dem stark umkämpften Stadtzentrum Berlins versucht.
Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!
Ich habe es Dir schon mehrmals gesagt. Aber leider WILLST Du es nicht hören.
Die Antarkis war mit den damaligem Stand der Technik nicht praktikabel.
Mit dem Schiff 6 Wochen oder so. Einfach bei der Hochseefischerei schauen, wie lange die brauchen um in der Antarktis zu fischen.
Mit dem Flugzeug, so gut wie unmöglich und immer waren Zwischenlandungen nötig.
ABER!!!
Flugverbindungen Richtung Nordpol, waren mit den damaligen Techniken sehr wohl darstellbar.
Es gab überall im Reich verteilt Flugplätze für die Nachtjagd. die damals genannte Leitstrahlen entsprechen dem heutigem ILS.
Es gab ein Long-Range-Navigationssystem Consol. Das war so wichtig, daß es von beiden Seiten gemeinsam benutzt wurde.
Eine Station stand auf St. Mayen.
Es gab genügend Transportflugzeuge, die die benötigten Reichweiten (incl. Reserven) fliegen konnten. ZB die Junkers 288 und 388.
Man kann in 2 Etappen/Nächten easy die Strecke bis zum Nordpol bewältigen.
In der ersten Nacht von jedem beliebigem Nachjagdplatz noch Trodheim. Trondheim Vaernes war nachtlandefähig und stark verteidigt.
Die gesamte Norwegische Küste war Teil des Atlantikwalls.
ZB stand auf den Lofoten in Bleik ein Radar Wassermann.
In Grönland gibt es eine "Station Nord". Die Strecke Trondheim - Station Nord ist in der 2. Nacht zu fliegen.
Enroute alternate gab es zB Bodo, Badafuss und Banak.
Navigieren ging via der Consol Station in St. Mayen.
Das nur zu den Flugverbindungen.
Wenn man dann genau hinschaut, sieht man die Beweise durchscheinen.
Aber dazu mehr später.
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