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Neue Details zum zeitlichen Ablauf
Das nun veröffentlichte Dokument bietet neue Erkenntnisse über den zeitlichen Ablauf der Ermittlungen. Von Mai vergangenen Jahres an stellte das Nationalarchiv, in dem die Dokumente gelagert werden sollten, Anfragen an Trump wegen fehlender Dokumente, die schließlich im Dezember beantwortet wurden: Man habe zwölf Kisten gefunden, die zum Abholen bereit stünden. Im Januar 2022 übergab Trump 15 Kisten mit Dokumenten an das Nationalarchiv, im Februar dann machte das Archiv das Justizministerium auf die Unterlagen mit „vielen geheimen Aufzeichnungen“ aufmerksam.
Es bestehe große Sorge darüber, hochgradig geheime Aufzeichnungen (…) mit anderen Aufzeichnungen vermischt“ und nicht richtig identifiziert wurden. Im Mai stellte das FBI in einer vorläufigen Untersuchung fest, wie viele der Dokumente klassifiziert sind – besagte 184. Für den in dem Dokument eingangs erwähnten Verdacht auf Behinderung bei der Rückerlangung der Dokumente gibt es keine nicht geschwärzten Textpassagen.