User in diesem Thread gebannt : Wuehlmaus and Lykurg


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Thema: Donald Trump

  1. #3061
    GESPERRT
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    Standard AW: Donald Trump

    Zitat Zitat von Empirist Beitrag anzeigen
    Auch wenn viele das ungern zugeben mögen, Trump ist im Bereich der Pflege seines Public Images ein kaum schlagbares Schwergewicht.
    Nach außen hin verkörpert er sehr gut die zentralen Glaubenssätze der amerikanischen Rechten:
    A) Ein diffuses Bedrohungsgefühl gegen die "liberale Elite", die den "american way of life" zerstören will - hat er immer wieder bespielt mit Ausschluss Transsexueller aus dem Militär oder mit aufgeregten Videos gegen das Ghost Busters Remake...
    B) Fanatismus bezüglich des zweiten Verfassungszusatzes (Anrecht auf Waffenbesitz) - die NRA war aus gutem Grunde ein felsenfester Trump Verein
    C) Glauben an eine Verschwörung/Korrumption des Staatsapparates gegen sein eigenes Volk - wie du selbst sagst, QAnon und das ständige der Deep State arbeite gegen ihn und behindere ihn.
    D) Angst und Hass auf primär nicht weiße Ausländer - Der "Muslim ban" oder das Bauen einer faktisch nutzlosen Mauer an der amerikanischen Südgrenze haben diesen Anteil hervorragend abgedeckt.
    E) Klimawandel ist eine chinesiche/liberale Legende - Auch hier hat er eigentlich perfekt agiert, indem er es als eine Art Angriff auf die hart arbeitende Bevölkerung durch unnütze Regulation dargestellt hat, was verschiedene Ängste kombinierte.
    F) "Amerika first" als Handelspolitik - Die Behauptung mit Strafzöllen und anderen Maßnahmen Jobs in der Produktion in die USA zurückzuholen ist gerade bei der weißen amerikanischen Unterschicht und unteren Mittelschicht, super angekommen.

    Außerdem darf man nicht vergessen, dass er schlau genug war, sich mit Pence einen christlichen Ankerpunkt ins Boot zu holen.
    Stimme dir weitgehendst zu. Man sagt ja auch Bauern eine gewisse Schläue nach.
    Bei b) und d) hätte ich aber Einwände.

  2. #3062
    Mitglied Benutzerbild von Empirist
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    Standard AW: Donald Trump

    Zitat Zitat von Gipfelstürmer Beitrag anzeigen
    Stimme dir weitgehendst zu. Man sagt ja auch Bauern eine gewisse Schläue nach.

    Ich war nie ein Verfechter der, Trump sei irgendwie dumm, Idee.
    Klar ist er nicht der Typ, der sich tief in problematische Themen einarbeitet und sich zu einem "policy expert" entwickeln würde. Aber er hat es über 30 Jahre und länger geschafft in der amerikanischen Öffentlichkeit relevant zu bleiben. Immerhin ist er schon Anfang der 90er als "Kameo" in Filmklassikern wie "Kevin allein in New York" präsent gewesen, hatte über Jahre seine eigenen Reality Shows und war konstant anwesend bei den bedeutenden sozialen Events der amerikanischen Elite, egal ob Oscars in Hollywood oder das Correspondants Dinner in Wahington. Vor seiner Kandidatur war er regelmäßig in der Talk Show Szene, hatte großen Erfolg mit den unter seinem Namen veröffentlichten Büchern ("Art of the deal" war z.B. 48 Wochen in der New York Times Bestsellerliste und 13 auf Platz 1) und konnte eine gewisse Aura des "Dealmakers" für sich reklamieren.
    Dass das in den USA funktioniert, auch bei Wahlen, ist erstmal keine Überraschung mehr egal ob man Reagan oder Schwarzenegger als Beispiel heranziehen möchte.

  3. #3063
    GESPERRT
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    Standard AW: Donald Trump

    Zitat Zitat von Empirist Beitrag anzeigen
    Ich war nie ein Verfechter der, Trump sei irgendwie dumm, Idee.
    Klar ist er nicht der Typ, der sich tief in problematische Themen einarbeitet und sich zu einem "policy expert" entwickeln würde. Aber er hat es über 30 Jahre und länger geschafft in der amerikanischen Öffentlichkeit relevant zu bleiben. Immerhin ist er schon Anfang der 90er als "Kameo" in Filmklassikern wie "Kevin allein in New York" präsent gewesen, hatte über Jahre seine eigenen Reality Shows und war konstant anwesend bei den bedeutenden sozialen Events der amerikanischen Elite, egal ob Oscars in Hollywood oder das Correspondants Dinner in Wahington. Vor seiner Kandidatur war er regelmäßig in der Talk Show Szene, hatte großen Erfolg mit den unter seinem Namen veröffentlichten Büchern ("Art of the deal" war z.B. 48 Wochen in der New York Times Bestsellerliste und 13 auf Platz 1) und konnte eine gewisse Aura des "Dealmakers" für sich reklamieren.
    Dass das in den USA funktioniert, auch bei Wahlen, ist erstmal keine Überraschung mehr egal ob man Reagan oder Schwarzenegger als Beispiel heranziehen möchte.
    Richtig,unterschätzen sollte man ihn nicht,was seine geistigen Fähigkeiten anbelangt. Nur kommt er oft gespielt???? als Dummer bei seinen Pressekonferenzen rüber.

  4. #3064
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    Standard AW: Donald Trump

    Zitat Zitat von Gipfelstürmer Beitrag anzeigen
    Richtig,unterschätzen sollte man ihn nicht,was seine geistigen Fähigkeiten anbelangt. Nur kommt er oft gespielt???? als Dummer bei seinen Pressekonferenzen rüber.

    Unterschätzen sollte man glaube ich niemanden, der es innerhalb von vielleicht 6 Jahren schafft sich von einem liberalen New Yorker zum defacto Oberboss der Republikaner zu wandeln und mal eben eine Präsidentschaft mitzunehmen ohne überhaupt vorher in der Politik tätig gewesen zu sein.
    Ich glaube nicht, dass es sich für ihn lohnen würde, sich für Pressekonferenzen zu verstellen. Seine Anhänger interessiert das nicht und sie glauben, das sei "authentisch" und die liberalen Teile der Presse, die auf eine ordentliche Außenrepräsentation besonderen Wert legen, werden über Trump nicht positiver berichten, nur weil er sich bei solchen Konferenzen zurückhält.

  5. #3065
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    Standard AW: Donald Trump

    Zitat Zitat von Empirist Beitrag anzeigen
    Auch wenn viele das ungern zugeben mögen, Trump ist im Bereich der Pflege seines Public Images ein kaum schlagbares Schwergewicht.
    Nach außen hin verkörpert er sehr gut die zentralen Glaubenssätze der amerikanischen Rechten:
    A) Ein diffuses Bedrohungsgefühl gegen die "liberale Elite", die den "american way of life" zerstören will - hat er immer wieder bespielt mit Ausschluss Transsexueller aus dem Militär oder mit aufgeregten Videos gegen das Ghost Busters Remake...
    B) Fanatismus bezüglich des zweiten Verfassungszusatzes (Anrecht auf Waffenbesitz) - die NRA war aus gutem Grunde ein felsenfester Trump Verein
    C) Glauben an eine Verschwörung/Korrumption des Staatsapparates gegen sein eigenes Volk - wie du selbst sagst, QAnon und das ständige der Deep State arbeite gegen ihn und behindere ihn.
    D) Angst und Hass auf primär nicht weiße Ausländer - Der "Muslim ban" oder das Bauen einer faktisch nutzlosen Mauer an der amerikanischen Südgrenze haben diesen Anteil hervorragend abgedeckt.
    E) Klimawandel ist eine chinesiche/liberale Legende - Auch hier hat er eigentlich perfekt agiert, indem er es als eine Art Angriff auf die hart arbeitende Bevölkerung durch unnütze Regulation dargestellt hat, was verschiedene Ängste kombinierte.
    F) "Amerika first" als Handelspolitik - Die Behauptung mit Strafzöllen und anderen Maßnahmen Jobs in der Produktion in die USA zurückzuholen ist gerade bei der weißen amerikanischen Unterschicht und unteren Mittelschicht, super angekommen.

    Außerdem darf man nicht vergessen, dass er schlau genug war, sich mit Pence einen christlichen Ankerpunkt ins Boot zu holen.
    Sehr umfangreich und zutreffend dargestellt. Die Frage des Users @Gipfelstürmer zielte aber vor allem auf die hiesigen "Trumpisten" ab. Trump hat wie Putin und andere Ost-Fürsten, wie Bolsonaro und Orban Diktatorengen. Man kann es förmlich riechen und dieser diktatorische Stallgeruch triggert die extremen Rechten einfach an. Das ist die Antwort.
    Als rechter Demokrat gebe ich gerne zu, dass eine Diktatur in vielen Punkten einer Demokratie weit überlegen ist - diese Diskussion wird hier seit Anbeginn der Zeiten in vielerlei Teilaspekten und Strängen geführt - und die eigentlich bessere Staatsform darstellt. "Eigentlich" deutet auf einen Pferdefuß hin, und diesen finden wir in der Persönlichkeit des jeweiligen Diktators.
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  6. #3066
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    Standard AW: Donald Trump

    Zitat Zitat von Gipfelstürmer Beitrag anzeigen
    Richtig,unterschätzen sollte man ihn nicht,was seine geistigen Fähigkeiten anbelangt. Nur kommt er oft gespielt???? als Dummer bei seinen Pressekonferenzen rüber.
    "Bauernschlau" ist er mit Sicherheit. Man muss schon erst in die Chefetage der Deutschen Bank vorgelassen werden, um dort Millionen von Schulden zu machen. Das ist nichts für Michel "IchbinderDurchschnitt". Ich glaube nicht, dass für seine ganzen privaten Betrügereien und seine politischen Taschenspielertricks sehr viel Intelligenz nötig ist. Sehr viel Unverschämtheit, Verlogenheit und Heuchelei und ein hohes Maß an krimineller Schläue auf jeden Fall.
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  7. #3067
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    Standard AW: Donald Trump

    Zitat Zitat von Swesda Beitrag anzeigen
    Sehr umfangreich und zutreffend dargestellt. Die Frage des Users @Gipfelstürmer zielte aber vor allem auf die hiesigen "Trumpisten" ab. Trump hat wie Putin und andere Ost-Fürsten, wie Bolsonaro und Orban Diktatorengen. Man kann es förmlich riechen und dieser diktatorische Stallgeruch triggert die extremen Rechten einfach an. Das ist die Antwort.
    Als rechter Demokrat gebe ich gerne zu, dass eine Diktatur in vielen Punkten einer Demokratie weit überlegen ist - diese Diskussion wird hier seit Anbeginn der Zeiten in vielerlei Teilaspekten und Strängen geführt - und die eigentlich bessere Staatsform darstellt. "Eigentlich" deutet auf einen Pferdefuß hin, und diesen finden wir in der Persönlichkeit des jeweiligen Diktators.

    In gewissen deutschen Kreisen mag das genau so ankommen, das kann ich mir gut vorstellen.
    Als jemand, der Sehnsucht nach dem starken Mann, also einem Diktator als Eingeständnis individueller Schwäche und Versagens betrachtet, ist das allerdings sehr traurig.
    Gerade als Deutscher müsste man die Nachteile diktatorischer Herrschaft vor Augen haben und wissen, wie schnell das zu einer Degeneration führen kann.

    Auf der anderen Seite kann ich verstehen, dass es für viele überfordernd ist.

  8. #3068
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    Standard AW: Donald Trump

    Zitat Zitat von Empirist Beitrag anzeigen
    In gewissen deutschen Kreisen mag das genau so ankommen, das kann ich mir gut vorstellen.
    Als jemand, der Sehnsucht nach dem starken Mann, also einem Diktator als Eingeständnis individueller Schwäche und Versagens betrachtet, ist das allerdings sehr traurig.
    Gerade als Deutscher müsste man die Nachteile diktatorischer Herrschaft vor Augen haben und wissen, wie schnell das zu einer Degeneration führen kann.

    Auf der anderen Seite kann ich verstehen, dass es für viele überfordernd ist.
    Man muss aber auch sehen, welche Nachteile z.B. der Föderalismus für Deutschland bringt. Die Corona-Krise hat es deutlich offenbart. Jeder Provinzfürst schachert eifersüchtig an einer amtsmüden Kanzlerin vorbei, nicht immer zum eigenen Vorteil, aber immer zum Nachteil des Bundes. Oder nehmen wir das Schulsystem. Ernsthaft wird in einigen Bundesländern erwogen, das Abitur ohne Prüfung zu gewähren, zumindest aber in abgespeckter Form abzufordern, natürlich mit vollen Berechtigungen. Das Nord-Süd und Ost-Westgefälle ist erschreckend, wieder mit Vorteilen für einige und Nachteilen für alle.

    Eine starke zentrale Führung wäre in Zeiten von Pandemie und anderen Katastrophen wünschenswert. Ein Kontrolle durch das Parlament findet zur Zeit sowieso nur sehr oberflächlich statt, wenn überhaupt. Die Ressorts werden durch unfähige Minister geführt, deren Versagen nur durch die Schuldenmühle ausgeglichen werden kann. Die ersten kleinen Inflationsanzeichen sind sichtbar, das ist nur folgerichtig. Hoffen wir, dass der große Einbruch ausbleibt, den sich manche so sehr wünschen, denn er würde sich kaum mehr friedlich reparieren lassen.

    Ein Diktator hätte es in solchen Situationen viel leichter. Nur leider finden wir zur Zeit wieder nur lauter Idioten und/oder gewissenlose Schurken an der Spitze solcher Staaten, Putin und Russland ausdrücklich ausgenommen.
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  9. #3069
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    Standard AW: Donald Trump

    Zitat Zitat von Swesda Beitrag anzeigen
    Man muss aber auch sehen, welche Nachteile z.B. der Föderalismus für Deutschland bringt. Die Corona-Krise hat es deutlich offenbart. Jeder Provinzfürst schachert eifersüchtig an einer amtsmüden Kanzlerin vorbei, nicht immer zum eigenen Vorteil, aber immer zum Nachteil des Bundes. Oder nehmen wir das Schulsystem. Ernsthaft wird in einigen Bundesländern erwogen, das Abitur ohne Prüfung zu gewähren, zumindest aber in abgespeckter Form abzufordern, natürlich mit vollen Berechtigungen. Das Nord-Süd und Ost-Westgefälle ist erschreckend, wieder mit Vorteilen für einige und Nachteilen für alle.

    Eine starke zentrale Führung wäre in Zeiten von Pandemie und anderen Katastrophen wünschenswert. Ein Kontrolle durch das Parlament findet zur Zeit sowieso nur sehr oberflächlich statt, wenn überhaupt. Die Ressorts werden durch unfähige Minister geführt, deren Versagen nur durch die Schuldenmühle ausgeglichen werden kann. Die ersten kleinen Inflationsanzeichen sind sichtbar, das ist nur folgerichtig. Hoffen wir, dass der große Einbruch ausbleibt, den sich manche so sehr wünschen, denn er würde sich kaum mehr friedlich reparieren lassen.

    Ein Diktator hätte es in solchen Situationen viel leichter. Nur leider finden wir zur Zeit wieder nur lauter Idioten und/oder gewissenlose Schurken an der Spitze solcher Staaten, Putin und Russland ausdrücklich ausgenommen.
    Diktaturen können vielleicht in einzelnen Situationen effektiver wirken, aber nicht wenn man die langfristige Funktionalität eines Staates betrachtet und schon garnicht wenn man ein freiheitliches System bevorzugt.
    Wie gesagt, ich kann jeden verstehen, der zu schwach für die Verantwortung eines freiheitlichen Systems ist und sich quasi einen Ersatz für Mami wünscht, ich hoffe einfach nur es gibt nicht zu viele solcher Versager.

    Ich bin auch so kein Vertreter von Zentralisierung, dass Diktatoren ins Verderben führen ist historisch derart unfraglich, mir ist unverständlich wie man das nicht als bereits disqualifizierend für diese Staatsform betrachten kann.
    Zentralisierung hat nämlich auf der anderen Seite wieder den Nachteil, dass Fehlentscheidungen automatisch das gesamte Land betreffen und nicht nur Bremen oder BW, wenn diese entscheiden das Abitur ad absurdum zu führen.

  10. #3070
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    Standard AW: Donald Trump

    Zitat Zitat von Swesda Beitrag anzeigen
    Man muss aber auch sehen, welche Nachteile z.B. der Föderalismus für Deutschland bringt. Die Corona-Krise hat es deutlich offenbart. Jeder Provinzfürst schachert eifersüchtig an einer amtsmüden Kanzlerin vorbei, nicht immer zum eigenen Vorteil, aber immer zum Nachteil des Bundes.
    In einer Föderation hat nun mal jeder Partner gewisse Spielräume. Übrigens sind die Kompetenzen der Bundesstaaten der USA deutlich größer als die der deutschen Bundesländer. Wir sehen das nur von außen nicht immer so. Trumps Kompetenzen in Bezug auf COVID-19 waren gar nicht so groß, sondern die Musik spielte bei den Gouverneuren. Die Kompetenzen, die Trump hatte, hat er allerdings konsequent zum Schaden der Kranken und Gefährdeten verwendet. Das trug entscheidend dazu bei, dass er jetzt den Ruhestand genießen darf. (Wenn er nur wüsste, wie gut er es hat ...)

    Zitat Zitat von Swesda Beitrag anzeigen
    Eine starke zentrale Führung wäre in Zeiten von Pandemie und anderen Katastrophen wünschenswert. Ein Kontrolle durch das Parlament findet zur Zeit sowieso nur sehr oberflächlich statt, wenn überhaupt.
    Mag ja sein, aber du siehst doch, was passiert, wenn die Kompetenzen der Bundesregierung und des Bundestages ausgebaut werden. Ein gar schrecklicher Aufschrei geht durchs Land: Diktatur! Willkür! Ermächtigungsgesetz! Entvölkerung!

    Zitat Zitat von Swesda Beitrag anzeigen
    Ein Diktator hätte es in solchen Situationen viel leichter. Nur leider finden wir zur Zeit wieder nur lauter Idioten und/oder gewissenlose Schurken an der Spitze solcher Staaten, Putin und Russland ausdrücklich ausgenommen.
    Nun frag dich doch mal, welche Kompetenzen man braucht, um Diktator zu werden. Und ob das die sind, die man braucht, um eine allgemeine akzeptierte Regierung zu führen.

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