User in diesem Thread gebannt : Wuehlmaus and Lykurg


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Thema: Donald Trump

  1. #4401
    Mitglied Benutzerbild von Gehirnnutzer
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    Standard AW: Donald Trump

    Zitat Zitat von Schlummifix Beitrag anzeigen
    Na wenigstens ist Amerika aufgewacht....
    Wir brauchen heterosexuelle, weiße Männer in der Politik.
    Keine blöden Frauen. Die gehören an den Herd.

    Die Wokies haben verloren...Trump schafft Frieden mit Russland, und die Kriegstreiber-Frauen haben das Nachsehen.
    Du weisst schon, dass das die parteiinternen Vorwahlen waren und nicht die Präsidentschaftswahl.
    «Die Freiheit des Menschen liegt nicht darin, dass er tun kann, was er will, sondern darin, dass er nicht tun muss, was er nicht will».Jean-Jacques Rousseau (1712-78)

    «Die Freiheit besteht darin, dass man alles das tun kann, was einem anderen nicht schadet».Matthias Claudius (1740-1815)

  2. #4402
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    Standard AW: Donald Trump

    Ich hab gestern Sleepy Joe zum Hubschrauber stolpern gesehen, der nächste Präsident der USA wird Trump sein.
    Ein schwer dementer Greis von 83 Jahren kann dieses Amt nicht ausfüllen und sollte es auch nicht.
    Ganz peinlich wäre wenn im dann harten Wahlkampf Biden im TV der Sabber aus dem Mund laufen würde.
    Diese Blosstellung hätte der alte Mann dann auch nicht verdient.
    Aber mal den Fall gesetzt, die Demokraten müssten den senilen Biden in der heißen Phase des Wahlkampfes rausnehmen weil es wirklich nicht mehr geht, wie ist das in den USA geregelt, wird da die Wahl verschoben?
    Ist ja eine Personen- und keine Parteienwahl.
    "Alles Käse Genossen"

    Erich Mielke


  3. #4403
    Mitglied Benutzerbild von Gehirnnutzer
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    Standard AW: Donald Trump

    Zitat Zitat von Ruprecht Beitrag anzeigen
    Ich hab gestern Sleepy Joe zum Hubschrauber stolpern gesehen, der nächste Präsident der USA wird Trump sein.
    Ein schwer dementer Greis von 83 Jahren kann dieses Amt nicht ausfüllen und sollte es auch nicht.
    Ganz peinlich wäre wenn im dann harten Wahlkampf Biden im TV der Sabber aus dem Mund laufen würde.
    Diese Blosstellung hätte der alte Mann dann auch nicht verdient.
    Aber mal den Fall gesetzt, die Demokraten müssten den senilen Biden in der heißen Phase des Wahlkampfes rausnehmen weil es wirklich nicht mehr geht, wie ist das in den USA geregelt, wird da die Wahl verschoben?
    Ist ja eine Personen- und keine Parteienwahl.
    Du hast seine State of Union-Rede nicht gesehen. So senil ist er auch nicht.

    Ansonsten, wie beim Electoral College bestimmen die Wähler nicht direkt, wer gewählt wird, sondern für welchen Kandidaten die Deligierten des Bundesstaates bei den jeweiligen Parteitagen stimmen. Sollte Biden ausfallen, dürften seine Deligiertenstimmen auf einen Ersatzkandidaten oder einen vorhandenen Gegenkandidaten übergehen.
    Für die Präsidentschaft gilt!, dass der Vizepräsident für den Rest der Amtszeit als Präsident vereidigt wird.
    «Die Freiheit des Menschen liegt nicht darin, dass er tun kann, was er will, sondern darin, dass er nicht tun muss, was er nicht will».Jean-Jacques Rousseau (1712-78)

    «Die Freiheit besteht darin, dass man alles das tun kann, was einem anderen nicht schadet».Matthias Claudius (1740-1815)

  4. #4404
    SchwanzusLongusGermanicus Benutzerbild von ABAS
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    Standard AW: Donald Trump

    Zitat Zitat von Gehirnnutzer Beitrag anzeigen
    Du weisst schon, dass das die parteiinternen Vorwahlen waren und nicht die Präsidentschaftswahl.
    Du freiheitlich-demokratischer Fanatiker solltest um die Bedeutung des sogenannten Super Thuesday wissen.

    ARD Washington / 06.03.2024 / von Katrin Brand

    Vorwahlen in den USA
    Fünf Erkenntnisse aus dem "Super Tuesday"


    Dass Biden und Trump den "Super Tuesday" dominieren würden, war zwar erwartet worden. Die Wahlergebnisse zeigen aber, womit die Wähler in den USA unzufrieden sind - und welche Gruppe nun besonders umworben werden dürfte.

    Es war der wichtigste Wahltag der US-Vorwahlen:

    In 15 Bundesstaaten haben die Wählerinnen und Wähler entschieden, wen sie am 5. November bei den Präsidentschaftswahlen auf dem Stimmzettel sehen wollen. Es war absehbar, dass es kein Wahl-Thriller werden würde. Joe Biden und Donald Trump wussten, dass sie - mangels starker Gegenkandidaten - sicher siegen würden. Aber sie haben etwas über ihre Schwächen gelernt.

    Donald Trump - es kann nur einen geben

    Der frühere Präsident ist nicht mehr wirklich zu schlagen. Er hat voraussichtlich 14 der 15 Bundesstaaten gewonnen (nur Vermont nicht, das dürfte sich rächen für den kleinen Staat). Und damit hat er seinen Vorsprung komfortabel ausgebaut. Kein anderer Kandidat hat in den vergangenen Jahrzehnten so klar die Vorwahlen dominiert, sagen die Wahlbeobachter. Trump hat Texas, Oklahoma, Tennessee, Alabama und North Carolina mit einem Vorsprung von jeweils 50 Prozentpunkten und mehr vor Nikki Haley gewonnen, indem er vor allem die Wählerinnen und Wähler ohne Hochschulabschluss mobilisiert hat. Aber klar ist auch, dass ihn überall im Land Hunderttausende Anhängerinnen und Anhänger der Republikaner nicht auf dem Stimmzettel sehen wollen. Und klar ist, dass er ohne diese Gruppe am 5. November nicht gewinnen kann. Einen Versuch, diese Menschen direkt anzusprechen, unternahm Trump in der Nacht nicht. In seiner Siegesrede erwähnte er Nikki Haley mit keinem Wort, sondern zeichnete wie so oft ein düsteres Bild der USA als "Dritte-Welt-Land", das seine Grenzen nicht unter Kontrolle hat. Angst vor Immigration und Kriminalität schüren, das scheint seine Wahlkampfstrategie zu bleiben.

    Die Ergebnisse der Vorwahlen

    Ein super Dienstag für Joe Biden. Zugegeben, in Amerikanisch-Samoa hat Joe Biden verloren - mit 40 zu 51 Stimmen gegen den Unternehmer Jason Palmer. Aber das Außengebiet der USA im Südpazifik war ohnehin nur für sechs Delegiertenstimmen gut. Das kann Biden verkraften, denn er hat ansonsten mit noch größerem Abstand seine Vorwahlen gewonnen als Trump. Marianne Williamson und Dean Phillips, seine Gegenkandidaten, sind in der Regel deutlich unter zehn Prozent geblieben. Aber die Protestwähler, die ihn neulich in Michigan wegen seiner Gaza-Politik abgestraft haben, waren wieder zu sehen, in Massachusetts und Colorado zum Beispiel, vor allem aber in Minnesota, wo etwa 20 Prozent "uncommitted", also "neutral", angekreuzt haben. Was das Biden-Team beunruhigen sollte, ist, dass Trump in Wählergruppen stärker wird, die bisher zur Kernwählerschaft der Demokraten gehörten - bei den nicht-weißen Wählern und den jungen Leuten.

    Biden selbst hat sich in der Nacht nicht geäußert. Er bereitet gerade seine Rede zur Lage der Nation am Donnerstag vor.

    Ausgeträumt - Nikki Haley wird nicht Präsidentin

    Vermont und Washington, DC: Zwei kleine, liberale Inseln in den USA haben Haley zwei symbolische, aber unbedeutende Siege beschert. Gehofft hatte sie, wenigstens einen Bundesstaat wie Virginia oder North Carolina zu gewinnen. Das hat nicht geklappt. Die Wählerinnen und Wähler halten sie nicht für die Richtige. Und offensichtlich haben viele nicht unbedingt für Haley, sondern eher gegen Trump gestimmt. Aber sie hat in den Wahlbezirken der Universitätsstädte ordentlich abgeschnitten, auch bei den jungen Leuten, bei der gut ausgebildeten Bevölkerung und bei den Wählern, die sich selbst als "independent", als unabhängig festlegen. Das ist nicht nichts. Um diesen Menschen eine Stimme zu geben, ist sie im Rennen geblieben. Große Frage: Was macht Haley nun? Wird sie ihren Traum von der Präsidentschaft begraben? Wird sie etwa doch eine Wahlempfehlung für Trump aussprechen - weil sie Biden angeblich für schlimmer hält?

    Was lernen wir für die Wahl im November? Vorwahlen sind keine Präsidentschaftswahlen. Auch wenn Trump und Biden ihre Siege souverän nach Hause gebracht haben, sagt das nichts über den 5. November aus. Beide werden die Nikki-Haley-Wählerschaft heiß umwerben. Denn diese Gruppe ist groß genug, um im November die Waage in die eine oder andere Richtung zu kippen. Offensichtlich mögen sie alle Donald Trump nicht. Aber würden sie stattdessen Joe Biden wählen? Und der Taylor-Swift-Faktor? Die Pop-Queen, die seit ihrer Country-Phase einen Wohnsitz im ultrakonservativen Tennessee hat, hat am Dienstag noch dazu aufgerufen, wählen zu gehen - in Tennessee und sonstwo in den USA. Wen, hat sie nicht gesagt, nur so viel:

    "Wählt die Leute, die euch am meisten repräsentieren, an die Macht". Was das in Wählerstimmen bedeutet? Schwer zu sagen.

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  5. #4405
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    Standard AW: Donald Trump

    Zitat Zitat von SprecherZwo Beitrag anzeigen
    Dass Trump niemals Bomben warf stimmt ja wohl nicht. Auch unter Trumps Präsidentschaft sind US-Truppen in Syrien gegen den Willen der rechtmäßigen Regierung stationiert gewesen.
    Auch eine MOAB warf er auf die Taliban ab. Das hat vor ihm noch kein US-Präsident getan und diese MOAB existiert seit George W. Bush. Auch Biden hat diese Waffe noch nicht eingesetzt.

  6. #4406
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    Standard AW: Donald Trump

    Zitat Zitat von ABAS Beitrag anzeigen
    Du freiheitlich-demokratischer Fanatiker solltest um die Bedeutung des sogenannten Super Thuesday wissen.
    Langsam nerven die Ad Personal Angriffe wenn man nur Fakten erwähnt.

    Abas, der SuperTuesday ist für die Präsidentschaftswahlen nur insoweit relevant, dass die jeweiligen Gewinner dieses Tages meist der Präsidentschaftskandidat ihrer Partei werden.

    Etwas anderes habe ich auch nicht geschrieben. Mal dein Niveau benutzend: Kleiner Merksatz für deine Hohlbirne

    Am Ende des Super Tuesdays steht kein Präsident elected fest.

    Übrigens, egal wen die Amis wählen, wir haben mit den Folgen zu leben.

    Ach ja, eine schlechte Nachricht habe ich noch für dich. Die US-Verfassung begrenzt die Amtszeiten eines Präsidenten auf maximal 2. Heisst nichts anderes als im Falle eines Falles gäbe es nur noch 4 Jahre Trump.
    «Die Freiheit des Menschen liegt nicht darin, dass er tun kann, was er will, sondern darin, dass er nicht tun muss, was er nicht will».Jean-Jacques Rousseau (1712-78)

    «Die Freiheit besteht darin, dass man alles das tun kann, was einem anderen nicht schadet».Matthias Claudius (1740-1815)

  7. #4407
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    Standard AW: Donald Trump

    Barron ist jetzt 18. Jetzt kann er doch noch mal seinen Vater wählen, ohne Wahlbetrug wäre das ihm verwehrt geblieben.

  8. #4408
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    Standard AW: Donald Trump

    Bild hat nicht gewonnen und die Politik Idioten in Berlin


    Breaking News Sieg für Ex-Präsident Trump: Gericht kürzt zu hinterlegende Kaution drastisch
    25.03.2024, 16:33 Uhr

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    Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“

  9. #4409
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    Standard AW: Donald Trump

    Die Angehörigen des „Deep-States“ sind nahezu weltweit in Panik, Hysterie, Aufruhr und ihnen steht der Angstschweiß auf der Stirn.

    Denn sie ahnen nicht nur, sondern sie wissen was ihnen bevorsteht wenn die bisher Gescholtenen, Verunglimpften, Diffamierten, Ausgegrenzten an die Regierung kommen oder wie in den USA diese wieder übernehmen. Alle versuchen ihr Heil in der Flucht nach Vorne, das Fähnchen in den rechten Wind zu drehen, sich anzubiedern, -dienern, -wanzen und einzuschleimen. In Hoffnung, dass sie von diesen als Mitläufer eingestuft, bloße Befehlsempfänger die sich im Befehlsnotstand befunden hätten und alles nicht so gemeint gewesen wäre.

    Ob ihnen diese Argumentationskette allerdings vor Verfolgung und Strafe schützen wird wage ich zu bezweifeln. Dazu sind/ waren die Fronten zu sehr verhärtet um Nachsicht walten zu lassen. Auch als Präventationsmaßnahme für deren mögliche Nachfolger.
    Man kann einige Menschen die ganze Zeit und alle Menschen eine Zeit lang zum Narren halten; aber man kann nicht alle Menschen allezeit zum Narren halten.

    Abraham Lincoln
    1809 - 1865

  10. #4410
    Weedmeister Benutzerbild von Schlummifix
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    Standard AW: Donald Trump

    Trump hat seine Plattform Truth Social für 10 Mrd. USD an die Börse gebracht
    Die Presse tobt.

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