Den Artikel kann man empfehlen, hier komplett. Alles Hochstapler, Betrüger Geschäfte ohne realen Wert und viele Prominente machten mit. Die jetzige US Finanzministerin, Selensky, Jeff Besso usw. Die KI, Chat-GPT Gründer auch noch dabei.
Es geht nur noch um Betrug, Manipulation in der Welt, wie man an der Sache sieht! Der Finanzsektor, Banken sind schon lange für Krieg und Profite der Gangster: die Drehscheibe, was 2008 klar wurde.
FTX-Prozess: Die Vorwürfe gegen Sam Bankman-Fried sind erdrückend. Geprellte Kunden könnten dank dem Bitcoin-Guru dennoch unerwartet an Millionen kommen
Der Gründer der kollabierten Krypto-Börse FTX wird von seinen engsten Mitarbeitern schwer belastet. Frühere Investitionen in ein KI-Startup könnten sich für die Gläubiger aber auszahlen.
Eflamm Mordrelle 18.10.2023, 05.30 Uh
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Das Startup ist erst zwei Jahre alt, wurde aber von ehemaligen Mitarbeitern von Open AI gegründet, der Firma, die die erfolgreiche KI-Anwendung Chat-GPT entwickelt hat. Anthropic hat mit «Claude» ebenfalls eine sprachgetriebene KI entwickelt. Diese steht wegen der herrschenden KI-Euphorie hoch im Kurs.
Im März erreichte Anthropic eine Bewertung von 4 Milliarden Dollar. Zuvor hatten sich Google wie auch FTX über Alameda beteiligt. Die Tech-Giganten liefern sich bei der KI ein Wettrüsten: Im Oktober wurde bekannt, dass Google die Beteiligung aufstocken will. Amazon hat angekündigt, 1,25 Milliarden einzuschiessen und die Beteiligung später zu vervielfachen. In einer neuen Finanzierungsrunde soll Anthropic eine Bewertung von 20 bis 30 Milliarden Dollar anstreben.
Damit wird sich auch der Wert der FTX-Beteiligung vervielfachen und könnte in die Milliarden gehen. Das sind gute Nachrichten für die FTX-Gläubiger, obwohl die Mittel illiquide und nicht unmittelbar zugänglich sind. Trotzdem dürfen die Gläubiger hoffen, dass dank dieser Beteiligung die Konkursmasse grösser wird und sie dadurch besser entschädigt werden.
Ob diese glückliche Hand beim Investieren ein Vorteil für Bankman-Fried sein wird, ist unklar.
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Singhs Aussagen decken sich mit jenen Caroline Ellisons. In einem tränenreichen Auftritt hatte die wichtigste Zeugin vergangene Woche gegen ihren ehemaligen Chef und Liebhaber ausgesagt. Ellison soll für ihn mitunter Bilanzen gefälscht haben: «Ich habe auf Anweisung von Sam eine Bilanz geschickt, die die Alameda-Bilanzen für die Anleger weniger riskant erscheinen lässt», sagte sie.
Persönliche Projekte
Sie räumte zudem ein, dass Milliarden an Bankman-Fried und andere leitende Mitarbeiter «umgeleitet» worden seien und dass Alameda 10 Milliarden Dollar von FTX-Kunden «ausgeliehen» habe, um Schulden zu begleichen und Investitionen zu finanzieren – hauptsächlich Projekte Bankman-Frieds.
So flossen über eine Milliarde Dollar in Sponsoringverträge mit US-Sport-Stars wie Tom Brady und Stephen Curry, mit dem Model Gisèle Bündchen oder dem Komiker Larry David. Weitere Millionen wurden in Luxusimmobilien und politische Kampagnen gesteckt.
Mitunter gingen 200 Millionen Dollar an eine Investmentfirma namens K5, die von einem Gehilfen Hillary Clintons geführt wurde. Nach einem Nachtessen, an dem Clinton und Stars wie Katy Perry, Orlando Bloom oder Leonardo DiCaprio teilnahmen, sollen Zahlungen an die K5-Verantwortlichen geflossen sein. Bankman-Fried umgab sich gerne mit prominenten Leuten. Singh diente als Strohmann: «Ich wusste, dass das Geld für diese Spenden aus Kundengeldern stammt.»
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Das Startup ist erst zwei Jahre alt, wurde aber von ehemaligen Mitarbeitern von Open AI gegründet, der Firma, die die erfolgreiche KI-Anwendung Chat-GPT entwickelt hat. Anthropic hat mit «Claude» ebenfalls eine sprachgetriebene KI entwickelt. Diese steht wegen der herrschenden KI-Euphorie hoch im Kurs.
Im März erreichte Anthropic eine Bewertung von 4 Milliarden Dollar. Zuvor hatten sich Google wie auch FTX über Alameda beteiligt. Die Tech-Giganten liefern sich bei der KI ein Wettrüsten: Im Oktober wurde bekannt, dass Google die Beteiligung aufstocken will. Amazon hat angekündigt, 1,25 Milliarden einzuschiessen und die Beteiligung später zu vervielfachen. In einer neuen Finanzierungsrunde soll Anthropic eine Bewertung von 20 bis 30 Milliarden Dollar anstreben.
Damit wird sich auch der Wert der FTX-Beteiligung vervielfachen und könnte in die Milliarden gehen. Das sind gute Nachrichten für die FTX-Gläubiger, obwohl die Mittel illiquide und nicht unmittelbar zugänglich sind. Trotzdem dürfen die Gläubiger hoffen, dass dank dieser Beteiligung die Konkursmasse grösser wird und sie dadurch besser entschädigt werden.
Ob diese glückliche Hand beim Investieren ein Vorteil für Bankman-Fried sein wird, ist unklar.
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