Die Grundfrage ist doch schon: Ist eine derartige Organisation vor Ort erwünscht? Und klare Transparent, wie viel für Gehälter und sonstige Spesen ausgegeben wird, im Verhältnis zu echter Aufbau Arbeit. Dies nur zu Vorgängen um Birma, wo sich die Steinmeier Gesindel Truppe wieder aufspielt.
Von Gut-Menschen und Humanitären Parasiten
Kaum ein Tag vergeht an dem ich nicht irgentwo einen Spendenafruf in Form von Werbung sehe oder PR-Müll von einem sogenannten „Experten“ in einer Talk-Soap, ja sogar als Interview-Partner in den Nachrichten ertragen darf. Bis vor einigen Jahren wurden diese Organisationen noch Hilfsorganisationen genannt, nun heissen sie NICHT-Regierungsorganisationen. Das NICHT soll vermeintliche Uunabhängigkeit sugerieren.
Bei diesen Werbeafrufen zum Spenden erfahren wir nichts darüber ob die NGO überhaupt in dem Gastland erwünscht ist oder ob ihre Aktivitäten dort die traditionelle Struktur der Ökonomie stört, indem sie mit ihren scheinbar gutgemeinten Projekten / Programmen zu einer Konkurenz für die indigenen Hersteller wird.
Internationale NGO’s kooperienen direkt und/oder indirekt mit westlichen Regierungen und Institutionen gegen lokale Regierungen und Institutionen. Der Einfluss Internationaler NGO’s kann nicht genug unterschätzt werden denn durch ihre Kooperation mit Regierungen in der Heimat verfügen sie über massive Finanzkraft die oftmals die der lokalen Regierung übersteigt; in der Folge kümmern sich die internationalen NGO’s weniger um das Wohlergehen der lokalen Bevölkerung als um „universale“ Prinzipien von ethnischer Führung.
Einige Nicht-Regierungs-Organisationen - wie IKRK, Human Right Watch, Medecins Sans Frontieres oder partiell Amnestie International – liefern ihren Beitrag zur Erhöhung der Lebensbedingungen un armen Ländern, zur Verringerung des Hungers, zur Unterstützung der Menschen- und Zivilrechte und Begrenzung der Ausbreitung von Krankheit bei.
Andere - normalerweise unter dem Deck-Mantel von „Think-Tanks“ (Lobby Groups) - sind oftmals ideologisch voreingenommen, oder religiös festgelegt was deren Arbeit häufig zu einem Servis von speziellen Interessen reduziert. NGO's - wie International Crisis Group, ICG haben öffentlich im Namen von Oppositionen bei Wahlen Partei ergriffen (Mazedonien, Serbien, Libanon). Andere NGO’s haben in Belarus und Ukraine, Zimbabwe und Israel, Nigeria und Thailand, Slowakei und Ungarn interveniert - und bildeten eine Lobby sogar westlichen Ländern einschließlich den USA, Kanada, Deutschland und Belgium.
Eingriffe in die jeweilige staatliche Souverenität ist durch internationale Gesetze geregel,bzw. verboten. Diese zahlreichen Verträge gelten nicht für NGO’s. Als „NICHT“ Regierungsorganisation können sie sich in die inneren Angelegenheiten eines Staates einmischen. Korruption, Zivilrecht, Medienstrukturen, Straf- und Zivilrecht, Klimapolitik, die Verteilung ökonomischer und öffentlicher Mittel, wie z.B. Land und Wasser, keine Regierung ist jetzt mehr von dem „scharfen“ Auge der NGO’s ausgenommen.
Es ist vollkommen unbestreitbar das „westliche“ NGO’s Erben der vikotorischen Epche „Des Weissen Mannes Last“ (White Mens Burden) sind, - diese NGO’s sind beseelt von Missionseifer und einer nebolösen „Tu-Gut“ Philosophie: ihr Bestreben ist die Bedürftigen mit Hilfsgütern und westlichen Werte zu versorgen.
Eine NGO kommt als selbsternannter Helfer in das Aufnahmeland und fragt nicht ob sie erwünscht ist. Ihre Ankunft bedeutet steigende lokale Preise und einen Kulturschock für die lokale Bevölkerung. Viele Mitarbeiter leben in luxurioesen Apartments und Hotels, fahren luxouriöse Sport Utility Vehicles (SUV’s), arbeiten mit 300 Euro teuren Laptops und benutzen Satelittenmodems zur Kommunikation via Internet . Die meisten internationalen NGO Mitarbeiter haben oftmals mehr als das 20 fache Monatseinkommen der lokalen Bevölkerung. Es sind „Macher“, Wander-Prediger, Kritiker, „Tu-Guties“, und selbsternannte Fachleute die viel und offen über all die guten Dinge schwadronieren die sie zu realisieren erträumen. [Links nur für registrierte Nutzer]