Deutsch wird groß geschrieben
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Quadrokopter in der Bibel: https://www.politikforen.net/showthread.php?186118
Dann ist deine Cousine eben einen jener seltenen Ausnahmefälle, in denen dieses Herpes Zoster-Virus trotz Impfung gegen Windpocken weiter im Körper blieb und dann ausbrach. Gibt es eben sicher auch, wenngleich vermutlich sehr selten.
Mein Gott, dann lies doch endlich mal ein bisschen Literatur über solche Themen, damit du nicht ständig über dein erschreckendes Unwissen stolperst.
Dein Schwachsinn ist ja nur noch peinlich.
LOL Du Suppenkasper, ich mach mich nicht lustig über Leute die daran leiden, sondern diejenigen, die den Impf - Scharlatanen auf den Leim gehen!
Siehe Chronos, welcher ohne eigene Ahnung den Blödsinn der Pharma - Industrie nachbetet, dass eine "Impfung im Kindesalter gegen die spätere Gürtelrose hilft.
Bei solchen Aussagen, gerade in Bezug auf Impfungen, sollte man sehr sehr hellhörig werden:
Wenn ich so einen Quatsch schon wieder lese...Seit Dezember 2018 wird der Totimpfstoff Shingrix von der Ständigen Impfkommission (STIKO) für Personen ab 60 Jahren generell als Standardimpfung sowie für Personen ab 50 Jahren bei einer erhöhten gesundheitlichen Gefährdung bzw. bei angeborener oder erworbener Immundefizienz empfohlen. Dabei ist es meist nicht nötig zu wissen, ob die Person die Windpocken hatte oder nicht.[41] Shingrix wurde Anfang 2018 zugelassen und konnte in Studien eine Wirksamkeit von über 90 % für alle Personen ab 50 Jahren belegen. Außerdem kann mit diesem Impfstoff die folgenschwere Komplikation Post-Zoster-Neuralgie (PZN) verhindert werden. Dieser Totimpfstoff wird in zwei Impfdosen im Abstand von zwei bis sechs Monaten verabreicht. Anders als der Lebendimpfstoff zeigt der Totimpfstoff auch im höheren Alter eine gute Wirkung und kann auch nach autologer Stammzelltransplantation gegeben werden. Die Empfehlung, bei schweren Grunderkrankungen ab einem Alter von 50 Jahren zu impfen, folgt aus dem Design der Zulassungsstudien, aber es „gibt keine Evidenz, dass nicht auch jüngere Risikopatienten von der Schutzimpfung profitieren könnten.“[17]
Wer sich also impfen lassen hat und trotzdem die Gürtelrose bekommt der hatte eben Pech, der gehört zu den 10%
Wer aber keine Gürtelrose entwickelt, der ist dann eben der Beweis für die Wirksamkeit der Impfung, denn ohne Impfung hätte er oder sie diese Krankheit ja bekommen.
Mit diesen Scharlatan - Methoden arbeitet die Impfstoff - Industrie schon immer.
Bei "Corona" sehen wir ja gerade den gleichen Quatsch.
Solange es aber noch so viele Leute wie Chronos und Stubentiger gibt, die als kränkelnde Greise an der Zitze ihrer Pharma - Gesponserten Hausärzte hängen, sind die Betrüger mit der Masche natürlich sehr erfolgreich...
Impfungen sind die geniale Cash - Maschine, denn anders als bei Medikamenten fällt es viel weniger auf, wenn der Impfstoff NULL Wirkung entfaltet.
Es ist wie das berühmte in die Hände klatschen, damit Du in deiner Straße keine Elefanten hast:
Probiere es mal aus Du Trottel, es hilft garantiert, KEINE Elefanten!!!
Geändert von Filofax (19.05.2021 um 20:44 Uhr)
Vom Verfassungsschutz als gesichert rechtsextrem eingestuft
Schlechtes Gedächtnis hast du auch noch.
Es ging ursprünglich um die Abchaffung des Euro als Bargeld und darum, dass du in diesem Falle auch im Ausland kein Euro-Bargeld mehr bekämst.
Dann brachtest du die Devisenreserven ins Spiel, die dich aber auch nicht retteten.
*Dann behaupte nicht Sachen von denen du Null Ahnung hast.
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Lies das Folgende und geh' der Menschheit nicht mehr weiter mit deiner erschreckenden Blödheit auf den Geist:
Und:Was ist eine Gürtelrose und was sind die Ursachen?
Gürtelrose ist ein halbseitiger, gürtelähnlicher, stark schmerzender Hautausschlag. Die Ursache für die Gürtelrose (Herpes zoster) ist eine Infektion mit dem Windpocken-Virus (Varicella-Zoster-Virus). Dieses Virus gehört zur Familie der Herpes-Viren und kann zwei verschiedene Krankheitsbilder auslösen.
Zunächst können Windpocken (Varizellen) entstehen, eine Krankheit, welche die meisten Menschen vor der Einführung der Windpocken-Impfung bereits als Kinder durchgemacht haben. Wenn der Windpocken-Ausschlag verschwunden ist, ist es das Virus jedoch noch nicht: Wie andere Herpes-Viren überdauert es lebenslang im menschlichen Organismus und nistet sich in den Hirnnerven und in den Nervenwurzeln des Rückenmarks (Spinal- und Hirnnervenganglien) ein.
Unter bestimmten Umständen, zum Beispiel mit zunehmendem Alter und bei einer geschwächten Immunabwehr, beginnen sich die Viren erneut zu vermehren, wandern den Nerv entlang nach außen an die Haut. Im Versorgungsgebiet des Nerven, in den sich die Viren zurückgezogen hatten, tritt dann Gürtelrose auf. Es können alle Körperregionen, das Gesicht und auch Organe wie zum Beispiel die Augen oder das Gehirn betroffen sein.
Auch nach einer Windpocken-Impfung kann es zu einer Gürtelrose kommen, allerdings geschieht dies sehr viel seltener als ohne Immunisierung. Außerdem verläuft die Erkrankung bei geimpften Personen meist weniger schwer. Deshalb empfiehlt die Ständige Impfkommission (STIKO) am Robert Koch-Institut seit 2004 für alle Kinder eine Impfung gegen Windpocken.
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