Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“
Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“
Es wird bald wieder die bewaehrte Zero Covid Strategie in der VR China geben. Xi Jinping hat die harten Restriktion auf Begehren des Volkes temporaer aufgehoben. Dadurch steigt das Infektions- und Erkrankungsgeschehen rasant und exponentiell an. Das chinesische Volk praktiziert gerade den bei ihrer Regierung eingeforderten und von der Regierung als Lektion gewaehrten " Darwin Award " durch lerning by doing.
Die Kapazitaeten der Krankenhaeuser haben ihre Grenzen bereits erreicht und die Krematorien zur Ensorgung der SARS-CoV2 Todesopfern laufen rund um die Uhr im Schichtbetrieb. Meistens sterben die Alten. Im Prinzip ist das kein Problem weil die chinesische Gesellschaft ist ohnehin ueberaltert und mit (noch) 1.4 Milliarden Gesamtpopulation sind einige Millionen Abgaenge durchaus verkraftbar.
PEKING vor 21 Stunden
Pandemie
"Das Schlimmste kommt erst noch": Massive Corona-Welle rollt über China - Krematorien überlastet
Eine massive Corona-Welle rollt über China. Zahlreiche Menschen sterben, die Krematorien sind überlastet. Deutschlands Gesundheitsminister Karl Lauterbach appelliert hierzulande an die Vernunft der Menschen, sich besonders vor Weihnachten zu testen und zu schützen.
Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) ist besorgt über die Corona-Entwicklung in China. Es sei wichtig, die Impfkampagnen gegen das Coronavirus zu beschleunigen, berichtete die WHO am Mittwoch (21. Dezember 2022) in Genf. "Die WHO ist sehr besorgt über die Entwicklung der Lage in China, wo es immer mehr Berichte über schwere Erkrankungen gibt", sagte WHO-Chef Tedros Adhanom Ghebreyesus.
Die wahren Kranken- und Totenzahlen dürften höher liegen als angegeben, sagte Nothilfe-Direktor Mike Ryan. Das sei keine bewusste Irreführung, sondern es sei schwierig, die Zahlen bei einer hohen Belastung der Gesundheitssysteme tagesaktuell zu erheben. China müsse lernen, wie solche Angaben schneller akkurat ermittelt werden können.
China beendete am 7. Dezember harte Corona-Richtlinien: Derzeit zahlreiche Menschen wieder erkrankt
Ryan kritisierte die chinesische Richtlinie, nur noch solche Patienten als Corona-Todesopfer zu erfassen, die nach einer Infektion an einer Lungenentzündung oder dem Versagen der Atemwege gestorben sind. Corona-Infizierte könnten an vielen Komplikationen sterben, sagte Ryan. Die Definition eng zu fassen, werde zu einer deutlichen Unterschätzung der wahren Todeszahlen führen.
China hatte den Versuch, sämtliche Covid-Ansteckungen mit harten Lockdowns, Zwangsquarantäne, Massentests und Kontaktverfolgung zu unterbinden, am 7. Dezember plötzlich aufgehoben. Die Kehrtwende wurde damit begründet, dass die Infektionen mit den neuen Omikron-Varianten nicht mehr so schwer verliefen.
China-Beobachter gehen davon aus, dass wachsende Proteste gegen die strikten Maßnahmen der wahre Grund waren. Die WHO hat die Null-Covid-Strategie Chinas nie direkt kritisiert. WHO-Nothilfekoordinator Mike Ryan sagte aber am Dienstag (20. Dezember 2022): "Wir haben immer gesagt, dass es sehr schwierig ist, das Virus komplett zu stoppen."
Welle in China traf vor allem die Krankenhäuser
Die WHO habe kein klares Bild der Lage, aber es gebe Berichte über eine hohe Zahl von Kranken, von Menschen, die Notaufnahmen aufsuchen und von Patienten auf Intensivstationen, sagte Ryan. Die Impfraten gerade unter der Bevölkerung der über 65-Jährigen seien nicht hoch genug. Die Behörden seien aber mit Hochdruck dabei, zusätzliche Impfzentren zu öffnen. Die Frage bleibe, ob in den nächsten Wochen genügend geimpft werden könne, um die Folgen der Omikron-Ausbreitung abzufedern, sagte Ryan.
Die Wende traf vor allem die Krankenhäuser unvorbereitet, weil es bis dahin "keine Strategie" für eine Lockerung gab. Die Impfkampagne war nur unzureichend vorangetrieben worden.
Statt Krankenhäuser auszubauen und mehr Intensivbetten zu schaffen, waren vielmehr Quarantänelager für Zehntausende gebaut worden. Auch waren keine Vorräte an Medikamenten angelegt worden. Fieber- und Erkältungsmedizin oder Schnelltests waren sofort nach der Lockerung ausverkauft. Auch nach zwei Wochen fehlt der Nachschub: "Wir Chinesen sind zu viele", erklärt eine Apothekerin ihre leeren Regale. Allein von den 21 Millionen Pekingern ist nach groben Schätzungen mehr als jeder Zweite erkrankt. Viele Restaurants, Unternehmen, Geschäfte, Banken haben geschlossen. Erst wochenlanger Lockdown, jetzt kranke Mitarbeiter: Viele Läden und Restaurants haben wirtschaftlich nicht überlebt, wie verklebte Fensterfronten in Einkaufszentren zeigen.
Chinesischer Epidemiologe: "Das Schlimmste kommt erst noch"
Deutschlands Gesundheitsminister Karl Lauterbach bezeichnete die aktuelle Situation in China als "sehr besorgniserregend", wie er in einem Tweet schreibt. Darin teilte er auch einen Post des chinesischen Epidemiologen Eric Feigl-Ding, der von einer starken Überlastung der Kliniken und drohenden "Todesfällen in Millionenhöhe" spricht.
In einem eigenen Tweet schreibt Feigl-Ding: "Das Schlimmste kommt erst noch". Er prognostiziert, dass es drei schwere Corona-Wellen geben wird - dies sei die erste, die das Land jetzt trifft. Die zweite Welle erwartet er Ende Januar.
Deutschlands Gesundheitsminister Karl Lauterbach weist auch hierzulande aktuell auf die steigenden Corona-Zahlen hin.
Mit Blick auf Weihnachten rät er zu Corona-Tests, bevor man sich treffe. "Auch in Deutschland sterben derzeit noch 100-150 Menschen pro Tag an COVID, zu viele. Jeder sollte ältere Menschen schützen, indem er sich vor einem Treffen testet. Dies gilt ganz besonders für die Weihnachtstage, wo wir Familie und Freunde treffen", appelliert er via Twitter. Bayern hat für die Weihnachtsfeiertage eine wichtige Änderung für die Test-Strategie angekündigt.
Chinas Regierung spielt Schwere der Corona-Lage herunter
Lange hatte die chinesische Führung ihre Null-Covid-Strategie als Zeichen für die systemische Überlegenheit des kommunistischen Systems gegenüber westlichen Gesellschaften gepriesen. Eindringlich wurde das Volk vor den Gefahren des Corona-Virus und der Folgeschäden gewarnt. Doch jetzt, wo die Maßnahmen nicht mehr greifen und der Preis für die zweitgrößte Volkswirtschaft steigt, wird das Risiko und die Schwere der Erkrankung mit ähnlicher Vehemenz heruntergespielt und die bisherige Politik als "völlig korrekt" verteidigt.
Die staatliche Propaganda wird nicht müde, davon zu sprechen, dass die Kehrtwende oder vielmehr "Optimierung", wie es beschönigend heißt, "zum richtigen Zeitpunkt" gekommen sei - auch ungeachtet der winterlichen Erkältungszeit. Die Pandemie sei jetzt "kontrollierbar", wird beteuert. "Eine Rückkehr zu voller Normalität kann im Frühjahr erwartet werden", will die China Daily Hoffnung machen.
Vorher werden aber noch drei Corona-Wellen durch das Land rollen, wie Experten vorhersagen. Die erste wird bis Mitte Januar städtische Gebiete betreffen. Die zweite wird bis Mitte Februar folgen, wenn Hunderte Millionen Menschen zum chinesischen Neujahrsfest am 22. Januar traditionell in ihre Heimatdörfer reisen werden. Mit der Rückkehr der Reisenden ist dann die dritte Infektionswelle bis Mitte März zu erwarten. Am Ende werden sich 80 bis 90 Prozent der 1,4 Milliarden Chinesen angesteckt haben, wird vorhergesagt.
Auch wenn die Krankheit mit Omikron nicht mehr so schwer verläuft, drohen China nach mehreren Studien zwischen einigen Hunderttausend bis hin zu fast einer Million Tote. Die Höhe hängt davon ab, wie schnell mit Booster-Präparaten geimpft wird, Medikamente zur Behandlung eingesetzt werden, wie viel Maske getragen wird oder weiter öffentliche und soziale Gesundheitsmaßnahmen ergriffen werden.
Krematorien in Peking haben heute schon lange Wartezeiten. "Seit der Covid-Öffnung sind wir mit Arbeit überlastet", schildert eine Mitarbeiterin der Dongjiao-Einäscherunganstalt dem Wall Street Journal. "Im Moment sind es 24 Stunden am Tag. Wir kommen nicht nach." Viele Covid-Opfer werden in der Statistik aber gar nicht gezählt, weil die Todesursache vielmehr an Vorerkrankungen festgemacht wird. Nur wer nach einer Infektion an Lungenentzündung oder Versagen der Atemwege gestorben ist, wird nach einer sehr engen, neuen Definition auch als Corona-Toter gezählt.
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Geändert von ABAS (23.12.2022 um 06:49 Uhr)
" Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
Und sagt Weihnachten ab! "
(Sheriff von Nottingham)
Euromomo auch nicht mehr seriös!
Siehe Gelbes Forum
Zitat:
Übersterblichkeit von 368 Tsd Toten wurde einfach gelöscht (mit Quellen) <<
Arbeiter*,*Donnerstag, 22.12.2022,
Differenz zwischen 13.und 16.12.22: 368.000 ToteAuf vielfachen Wunsch und freundliches Bitten, hier eine kurze Gegenüberstellung für alle die, die mit der Waybackmachine zu wenig Erfahrung haben.
Euromomo "managt" die Daten zur Übersterblichkeit:
Wayback Machine - Internet Archive vom*13.12.22*um 3.48 Uhr
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(1.Graph oben, "All Age", rechts außen mit der Maus an den jeweiligen Kurven drüber gehen.)
417 Tsd, 2020
382 Tsd, 2021
318 Tsd, bis 48. Woche 2022
Wayback Machine - Internet Archive vom*16.12.22*um 4.30 Uhr
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309 Tsd, 2020
245 Tsd, 2021
195 Tsd, bis 49. Woche 2022
Jetzt gibt es also 2 Möglichkeiten: (1) Entweder es wurde ein Korrekturfaktor herausgenommen, der die Daten die letzten 3 Jahre aufbauschen sollte*oder*(2) es wurde ein Korrekturfaktor in die Datenerfassung eingebaut, um die zukünftigen Zahlen harmloser aussehen zu lassen.
Ich nehme an es handelt sich um die 2. Option.
So oder so wissen wir jetzt, daß die Euromomo Daten gemanagt sind, und daß wir evtl. an den Todesanzeigen oder noch besser an*persönlichen Quellen bei den Bestattern orientieren müssen.
Die Größenordnung der "Zahlenspiele" dürfte die kommende Jahre deutlich zunehmen.
Fröhliche Grüße*
vom Arbeiter
PS:*Wie lässt sich die Übersterblichkeit stoppen?
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Viele Schulen in Wien führen wieder Masken- und Testpflicht ein. Wer sich weigert, wird vom Unterricht ausgeschlossen.
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Heinrich Himm(l)er, der Name spricht für sich.. . . Rund 100 Wiener Schulen führen wieder die Maskenpflicht ein
In Wien haben 100 Schulen kurzfristig wieder die Maskenpflicht eingeführt. Dies berichtet der österreichische Fernsehsender „Auf1“. Demzufolge hat der Bildungsdirektor der Alpenmetropole, Heinrich Himmer, erklärt, dass Schulleiter ohne Absprache mit der jeweiligen Landesdirektion die Maßnahme ergreifen dürfen.
Die Maskenpflicht gilt für Eltern und Schüler im gesamten Schulgebäude. Kinder sind vom Unterricht ausgeschlossen, wenn Eltern PCR- oder Antigentests verweigern. Die Maßnahmen sollen dazu beitragen, dass die Kinder „geschützt“ in die Weihnachtsferien gehen können, so der TV-Sender.
Der Grüne "Lauterbach" Janosch Dahmen will auch wieder eine Maskenpflicht.
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Das Verbrecherpack gibt nicht auf. Bin gespannt, wann Impfpflicht und G-Regeln wieder auf der Tagesordnung stehen.. . . Grünen-Gesundheitspolitiker für strengere Maskenpflicht
Der gesundheitspolitische Sprecher der Grünen-Bundestagsfraktion, Janosch Dahmen, hat die Bundesländer aufgefordert, strengere Regelungen zur Maskenpflicht in Innenräumen einzuführen. "Nicht nur wegen der Entwicklung in China, sondern auch wegen den übrigen Atemwegserkrankungen in Deutschland ist es wichtig, dass wir die Maske in Innenräumen wieder viel mehr nutzen
Aus dem Vollzitat:
"[...] Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) ist besorgt über die Corona-Entwicklung in China. Es sei wichtig, die Impfkampagnen gegen das Coronavirus zu beschleunigen, berichtete die WHO am Mittwoch (21. Dezember 2022) in Genf. [...]"
Ahja, dann kann man den bald ablaufenden Impfstoff den Deutschen doch noch reinhauen. Sie werden schon in Kürze drum betteln.
Auch Dein Körper gehört der Partei.
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