Coronavirus - Covid 19 - Teil 2

[Rhino]

Naja, wenn man Gender"wissenschaften" studiert........

Interessant heisst es im Englischen lediglich "Gender Studies" und nicht "Gender Wissenschaften"... Da war man wohl noch so pedantisch und hat eingeraeumt, dass das nichts mit exakten Wissenschaften zu tun hat....

Also als ich mit den Mediziner im Hoersaal sass, war Genderstudies hier noch absolut kein Thema. Damals gings eher um rassisch definierten Quoten und so. Was durchaus ein heikles Thema war, aber eben noch nicht so durchgeknallt wie das heute zu sein scheint. Ungleichbehandlung wird mit Gleichheit begruendet und das verkuenden Leute, die 15 Jahre irgendeine Schulbank gedrueckt haben ohne Rot zu werden.

In den Geistes/Sozialwissenschaften sollte das aber auch nicht unbedingt so ueberaschen, weil Erkenntnisse dort nur schwer empirisch gewonnen werden koennen. Das soll allerdings nicht heissen, dass saubere Logik nicht von Noeten waere. Das ist sie und genau das hat man ausgehebelt, um den ganzen idoelogischen Sondermuell, den die jetzt raushauen zu fabrizieren.

Was viel erstaunlicher ist, das sit der Muell den man heutzutage in den Naturwissenschaften absondert. Virologie ist da nicht mal das einzige Beispiel. Ein aelteres Beispiel ist da wohl die Evolutionstheorie und wie man diese zu beweisen versuchte. An sich sollte dass jeder mit Erkenntnistheorie 101 durchschauen koennen, wenn er das nicht kann... Dann hat er an sich nichts an einer Hochschule oder Universitat zu suchen.Genau die Standards die diese Leute vorher draussen gehalten haben, wurden aber scheibchenweise ueber nun fast schon mehr als 100 Jahre abgebaut. Im Medizinischen Bereich kam aber wohl noch hinzu, dass Aerzte/Mediziner noch zusaetzlich zu dem akademischen Nimbus einen besonderen Status als "Lebensretter" und "Heiler" haben. Das erinnert ein wenig an die Priesterkaste in untergegangenen Zivilisationen.

Akademiker aus den Geisteswissenschaften werden weit weniger ernst genommen, gleichen diesen Mangel aber durchaus durch Eloquenz und Wortgewaandtheid sowie geschicktes Manipulieren des Publikums aus. Damit kann man freilich Lohnschreiber oder gar Pressesprecher werden. Und beim Coronaschwindel haben diese Leute durchaus auch eine Rolle zu spielen gehabt. Wobei das kaum intentionell war... Sensation verkauft einfach Auflagen und verschafft einem mehr Leser, Zuhoerer, Besucher im Netz.

[Schwabenpower]

Interessant heisst es im Englischen lediglich "Gender Studies" und nicht "Gender Wissenschaften"... Da war man wohl noch so pedantisch und hat eingeraeumt, dass das nichts mit exakten Wissenschaften zu tun hat....

Also als ich mit den Mediziner im Hoersaal sass, war Genderstudies hier noch absolut kein Thema. Damals gings eher um rassisch definierten Quoten und so. Was durchaus ein heikles Thema war, aber eben noch nicht so durchgeknallt wie das heute zu sein scheint. Ungleichbehandlung wird mit Gleichheit begruendet und das verkuenden Leute, die 15 Jahre irgendeine Schulbank gedrueckt haben ohne Rot zu werden.

In den Geistes/Sozialwissenschaften sollte das aber auch nicht unbedingt so ueberaschen, weil Erkenntnisse dort nur schwer empirisch gewonnen werden koennen. Das soll allerdings nicht heissen, dass saubere Logik nicht von Noeten waere. Das ist sie und genau das hat man ausgehebelt, um den ganzen idoelogischen Sondermuell, den die jetzt raushauen zu fabrizieren.

Was viel erstaunlicher ist, das sit der Muell den man heutzutage in den Naturwissenschaften absondert. Virologie ist da nicht mal das einzige Beispiel. Ein aelteres Beispiel ist da wohl die Evolutionstheorie und wie man diese zu beweisen versuchte. An sich sollte dass jeder mit Erkenntnistheorie 101 durchschauen koennen, wenn er das nicht kann... Dann hat er an sich nichts an einer Hochschule oder Universitat zu suchen.Genau die Standards die diese Leute vorher draussen gehalten haben, wurden aber scheibchenweise ueber nun fast schon mehr als 100 Jahre abgebaut. Im Medizinischen Bereich kam aber wohl noch hinzu, dass Aerzte/Mediziner noch zusaetzlich zu dem akademischen Nimbus einen besonderen Status als "Lebensretter" und "Heiler" haben. Das erinnert ein wenig an die Priesterkaste in untergegangenen Zivilisationen.

Akademiker aus den Geisteswissenschaften werden weit weniger ernst genommen, gleichen diesen Mangel aber durchaus durch Eloquenz und Wortgewaandtheid sowie geschicktes Manipulieren des Publikums aus. Damit kann man freilich Lohnschreiber oder gar Pressesprecher werden. Und beim Coronaschwindel haben diese Leute durchaus auch eine Rolle zu spielen gehabt. Wobei das kaum intentionell war... Sensation verkauft einfach Auflagen und verschafft einem mehr Leser, Zuhoerer, Besucher im Netz.

Dem kann ich nur zustimmen.

Hat für mich persönlich aber einen Vorteil: keine Probleme, ein neues Projekt zu bekommen. Der Nachwuchs taucht einfach nichts mehr.

[Chinon]

In Strängen wie diesem und beim Thema Ukraine bestätigt sich jeden Tag, wie sehr Hannah Arendt recht gehabt hat: [Links nur für registrierte Nutzer]

[antiseptisch]

Interessant heisst es im Englischen lediglich "Gender Studies" und nicht "Gender Wissenschaften"... Da war man wohl noch so pedantisch und hat eingeraeumt, dass das nichts mit exakten Wissenschaften zu tun hat....

Also als ich mit den Mediziner im Hoersaal sass, war Genderstudies hier noch absolut kein Thema. Damals gings eher um rassisch definierten Quoten und so.

Du wirst lachen, aber ich habe im Wintersemester 1991/92 schon eine Seminararbeit zu "Biologisches vs. anerzogenes/erworbenes Geschlecht" geschrieben. Natürlich gab es die Bezeichnung "Gender" dafür noch nicht, aber die Einbildung, Geschlechter wären nur anerzogen, gab es auch vor 30 Jahren schon. Die ganzen links-progressiven Idioten waren da schon ganz wild drauf.

[antiseptisch]

Dem kann ich nur zustimmen.

Hat für mich persönlich aber einen Vorteil: keine Probleme, ein neues Projekt zu bekommen. Der Nachwuchs taucht einfach nichts mehr.

Ist bei mir auch so. Die 60er Jahre-Jahrgänge sind entweder dauerkrank, ausgebrannt oder entlassen. Man sieht kaum noch Ältere, und die Jungen sind schön billig. Haben aber keine Erfahrung und müssen noch nachgeschliffen werden.

[Schwabenpower]

Ist bei mir auch so. Die 60er Jahre-Jahrgänge sind entweder dauerkrank, ausgebrannt oder entlassen. Man sieht kaum noch Ältere, und die Jungen sind schön billig. Haben aber keine Erfahrung und müssen noch nachgeschliffen werden.

Die 60er sind weniger das Problem. Hier ist fast die gesamte Führungsebene aus den 60ern, genau wie die Bauleiter.

Die jungen haben einfach die falsche Einstellung. Zumindest bei Bauleitung. 8 Stunden Tag geht eben nicht.

[antiseptisch]

Die 60er sind weniger das Problem. Hier ist fast die gesamte Führungsebene aus den 60ern, genau wie die Bauleiter.

Die jungen haben einfach die falsche Einstellung. Zumindest bei Bauleitung. 8 Stunden Tag geht eben nicht.

Die Jüngeren können schon 8 Stunden am Tag, aber nur körperlich anwesend. Es ist ganz selten, dass die mal konzentriert z.B. Rückstände abarbeiten können. Die werden ständig durch ihre Schlaufone abgelenkt und rausgerissen. Ich muss mich schon zwingen, einmal in der Stunde aufzustehen und darumzulaufen.

[Schwabenpower]

Die Jüngeren können schon 8 Stunden am Tag, aber nur körperlich anwesend. Es ist ganz selten, dass die mal konzentriert z.B. Rückstände abarbeiten können. Die werden ständig durch ihre Schlaufone abgelenkt und rausgerissen. Ich muss mich schon zwingen, einmal in der Stunde aufzustehen und darumzulaufen.

Das auch. Ich meinte allerdings, daß auf dem Bau 8 Stunden am Tag nicht ausreichen. Schon gar nicht, wenn die als Aufsicht führende Person da sind und regelmäßig "befahren" müssen (kommt aus dem Bergrecht, die mit dem weißen Helm).

Selbst wenn sozusagen nur einheimische Monteure da sind, machen die ihre 10 Stunden / Tag. Wenn die woanders herkommen, gerne auch mal 12.

Ganz doof läuft es, wenn die Einheimischen um 06:00 Uhr anfangen, die anderen aber keine Pension bewohnen, sondern jeden Tag anfahren und dann erst um 08:00 Uhr da sind. Beide arbeiten 12 Stunden /Tag...........

(Hier übrigens alles aus Leipzig und übernachten im Nachbardorf. Arbeitszeit 07:00 bis 18:00 Uhr, also für mich 6:30 bis 18:15 Uhr)

[antiseptisch]

Das auch. Ich meinte allerdings, daß auf dem Bau 8 Stunden am Tag nicht ausreichen. Schon gar nicht, wenn die als Aufsicht führende Person da sind und regelmäßig "befahren" müssen (kommt aus dem Bergrecht, die mit dem weißen Helm).

Selbst wenn sozusagen nur einheimische Monteure da sind, machen die ihre 10 Stunden / Tag. Wenn die woanders herkommen, gerne auch mal 12.

Ganz doof läuft es, wenn die Einheimischen um 06:00 Uhr anfangen, die anderen aber keine Pension bewohnen, sondern jeden Tag anfahren und dann erst um 08:00 Uhr da sind. Beide arbeiten 12 Stunden /Tag...........

(Hier übrigens alles aus Leipzig und übernachten im Nachbardorf. Arbeitszeit 07:00 bis 18:00 Uhr, also für mich 6:30 bis 18:15 Uhr)

10 Stunden könnte ich noch aushalten, wenn es mit Bewegung verbunden ist. Am Schreibtisch wird es zunehmend schwieriger, nicht einzuschlafen. Da kommt man sich zeitweise wie im Knast vor. Daher ist home office ein Segen, denn Betten habe ich genug zuhause.

[Schwabenpower]

10 Stunden könnte ich noch aushalten, wenn es mit Bewegung verbunden ist. Am Schreibtisch wird es zunehmend schwieriger, nicht einzuschlafen. Da kommt man sich zeitweise wie im Knast vor. Daher ist home office ein Segen, denn Betten habe ich genug zuhause.

Geht mir genauso. Normalerweise etwa 4/5 draußen, der Rest Büro.